Zeitschriftenrichtlinien und Publikationsprozess

Konzept

Seit gut 30 Jahren wird von verschiedenen Disziplinen her "Frühförderung behinderter und von Behinderung bedrohter Kinder" betrieben. Unter diesem Oberbegriff werden die Teilaspekte Frühdiagnostik, Früherziehung und Frühtherapie zusammengefasst. Aus zunächst punktuellen oder mehr zufälligen Ansätzen hat sich - auch im Ausland - ein verzweigtes System institutioneller Frühförderung verschiedener fachlicher Provenienz entwickelt. Dies zeigt, dass sich hier ein Aufgabenfeld herauskristallisiert hat, das nicht eine Fachdisziplin, sondern die Zusammenarbeit mehrerer erfordert.
Frühförderung interdisziplinär bietet wissenschaftliche Grundlagen und Überblicke aus allen in der Frühförderung relevanten Fachdisziplinen, berichtet über Praxis, Methoden und Modelle in Therapie, Förderung, Teamarbeit und Elternarbeit für die Entwicklungsphasen der ersten sechs Lebensjahre.

 

Peer-Review-Vorgang

Die Beiträge werden von Fachkolleg/innen anonym begutachtet (Peer Review).

Die Zeitschrift nimmt Arbeiten zu folgenden Rubriken entgegen: Originalarbeiten, Übersichtsartikel, Sammelreferate mit max. je 10 – 12 Manuskriptseiten. Praxisberichte, je 8 Manuskriptseiten. Die Seitenangaben beziehen sich auf eine Standardmanuskriptseite von 33 Zeilen zu 60 Anschlägen (incl. Literaturverzeichnis).

 

 

Mediadaten

Die Mediadaten der Zeitschrift können Sie sich hier als PDF-Datei herunterladen (mit Adobe Acrobat Reader, neueste Version, zu öffnen).

Leseproben

Drei Leseproben können Sie sich als PDF-Datei herunterladen (mit Adobe Acrobat Reader, neueste Version, zu öffnen):

Sarimski/Lang: Praxis familienorientierter Arbeit.

Kammermeier/Paulus: Kooperatives Handeln.

Speck: Interdisziplinäre Förderung – Frühe Hilfen und Inklusion