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Aus der Praxis: Mütterliche Depressivität und deren Bedeutung für die eingeschränkte Lebendigkeit eines dreijährigen Jungen. Ein Fallausschnitt zum Artikel von Manfred Pretis
Abstract
Im Beitrag werden einige Beobachtungen aus Frühfördereinheiten wiedergegeben, denen ein enger Zusammenhang zwischen den depressiven Stimmungen einer Mutter und der eingeschränkten Lebendigkeit ihres dreijährigen Sohnes zu entnehmen ist. Dies veranlasste die Autorin, die Mutter in besonderer Weise in die Gestaltung der Frühfördersituationen miteinzubeziehen. Auf den Fallausschnitt der Autorin wird im Beitrag von Manfred Pretis (in diesem Heft) Bezug genommen.
Volltext:
pdfDOI: http://dx.doi.org/10.2378/fi2016.art13d