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Editorial
Abstract
Liebe Leserinnen und Leser,
das letzte halbe Jahr war für viele von uns eine große Herausforderung. Durch die Corona-Beschränkungen galt es, uns als körperpsychotherapeutisch Tätige neu zu erfinden. Manche KollegInnen setzten auf Online-Konferenzen, um den Kontakt zu ihren KlientInnen aufrecht zu erhalten. Einige nutzten diese neue Distanz, um im Kontakt zurückhaltende PatientInnen zu neuen Wegen zu inspirieren. Andere hatten überwiegend mit Netzproblemen zu kämpfen. In Kliniken erfanden TanztherapeutInnen neue Kreistänze, in denen sie die KlientInnen mit Gegenständen statt mit den Händen verbanden. Der persönliche Kontakt aber – Gestik, Mimik, eventuell auch Berührung, Kernbestandteile unserer Therapien – blieben in dieser Zeit auf der Strecke. [...]
das letzte halbe Jahr war für viele von uns eine große Herausforderung. Durch die Corona-Beschränkungen galt es, uns als körperpsychotherapeutisch Tätige neu zu erfinden. Manche KollegInnen setzten auf Online-Konferenzen, um den Kontakt zu ihren KlientInnen aufrecht zu erhalten. Einige nutzten diese neue Distanz, um im Kontakt zurückhaltende PatientInnen zu neuen Wegen zu inspirieren. Andere hatten überwiegend mit Netzproblemen zu kämpfen. In Kliniken erfanden TanztherapeutInnen neue Kreistänze, in denen sie die KlientInnen mit Gegenständen statt mit den Händen verbanden. Der persönliche Kontakt aber – Gestik, Mimik, eventuell auch Berührung, Kernbestandteile unserer Therapien – blieben in dieser Zeit auf der Strecke. [...]
Volltext:
pdfDOI: http://dx.doi.org/10.2378/ktb2020.art26d
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