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Die körperpsychotherapeutische Übertragungsbeziehung. Parallelen zum Märchen "Der Teufel mit den drei goldenen Haaren" und Möglichkeiten zum Umgang mit Pandemiebedingungen in der Therapie

Bernhard Schlage

Abstract


Der Autor verwendet in diesem Artikel ein Grimm’sches Märchen als Hintergrund, um einige Besonderheiten der Übertragungsphänomene in körperpsychotherapeutischer Arbeit zu illustrieren. Dies geschieht sowohl phänomenologisch als auch durch Darstellung entsprechender (neuro­physiologischer) theoretischer Hintergründe. Dabei schildert der Autor Möglichkeiten, zur Angstreduzierung unter pandemiebedingter Nutzung von Mund-Nasen-Abdeckungen körperpsychotherapeutisch mit dem Augensegment zu arbeiten.

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DOI: http://dx.doi.org/10.2378/ktb2021.art27d

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