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Aus der Praxis: Traumatherapie - Ground Zero betreten. Wege zur Abgrenzung zwischen Körpererinnerung und körperlichen Ressourcen
Abstract
Wie hilft der ressourcen-lösungsorientierte, systemische Ansatz traumatisierten PatientInnen, sich trotz Furcht und Misstrauen auf einen intensiven Prozess im stationären Rahmen zur Bearbeitung traumatischer Erlebnisse
einzulassen? Im schweizerischen Winterthur setzen TraumatherapeutInnen
der ipw Integrierte Psychiatrie Winterthur-Zürcher Unterland seit zwei Jahren auf Psychoedukation im Gruppensetting zur Vorbereitung auf einen Therapieprozess. Ein Arzt, eine Psychologin, ein Pflegefachmann und eine Bewegungstherapeutin der Spezialstation für Traumafolgestörungen vermitteln
PatientInnen bereits vor Klinikeintritt, wie therapeutisch mit Traumafolgestörungen umgegangen werden kann.
einzulassen? Im schweizerischen Winterthur setzen TraumatherapeutInnen
der ipw Integrierte Psychiatrie Winterthur-Zürcher Unterland seit zwei Jahren auf Psychoedukation im Gruppensetting zur Vorbereitung auf einen Therapieprozess. Ein Arzt, eine Psychologin, ein Pflegefachmann und eine Bewegungstherapeutin der Spezialstation für Traumafolgestörungen vermitteln
PatientInnen bereits vor Klinikeintritt, wie therapeutisch mit Traumafolgestörungen umgegangen werden kann.
Schlagworte
Traumafolgestörungen
Tanz- und Bewegungstherapie
Therapie-Vorbereitung
Abstrahiertes Körperbild
Ressourcen auf Körperebene
Volltext:
pdfDOI: http://dx.doi.org/10.2378/ktb2014.art19d
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