Open Access Freier Zugang (Open Access)  Eingeschränkter Zugriff Zugang für Abonnent/innen oder durch Zahlung einer Gebühr

Unter der Lupe: Bewegung und Therapie aus leibphänomenologischem und konsistenztheoretischem Blickwinkel

Martin Schley

Abstract


Die Therapie psychischer Störungen besteht nach der Konsistenztheorie von Grawe essenziell darin, Erfahrungen zur Befriedigung von Grundbedürfnissen zu ermöglichen. Durch die Verbindung leibphänomenologischer Konzepte mit Weiterentwicklungen des Gestaltkreis-Modells lässt sich die menschliche Bewegung als ein leibliches Wirken begreifen, welches in einem geeigneten Dialog von Mensch und Welt zur Befriedigung der Grundbedürfnisse führt. Bewegungstherapeutische Verfahren, verstanden als leiblicher Dialog, bekommen dadurch eine exponierte Bedeutung für die Behandlung psychischer Störungen.

Volltext:

pdf


DOI: http://dx.doi.org/10.2378/ktb2015.art24d

Refbacks

  • Im Moment gibt es keine Refbacks