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Männer und Körperpsychotherapie. Wie geht das zusammen?
Abstract
Was muss beachtet werden, damit auch Männer von Körperpsychotherapie profitieren? Gibt es Besonderheiten in der Vorgehensweise? Wie kann man es als TherapeutIn beeinflussen, dass männliche Patienten sich auf körperbezogene Interventionen einlassen? In diesem Artikel skizziert der Autor einige Antworten auf diese Fragen und zeigt, welche Tendenzen er bei der psychotherapeutischen Arbeit mit Männern beachtet. Außerdem wird anhand von Fallbeispielen erläutert, wie die körperbezogenen Interventionen in die tiefenpsychologische Psychotherapiemethode integriert werden und Männer dadurch Spielraum erhalten, um sich auf die körperpsychotherapeutischen Interventionen einzulassen.
Schlagworte
Körperpsychotherapie
Männlichkeitsnormen
tiefenpsychologische Psychotherapie
dialektisches Veränderungsmodell
Volltext:
pdfDOI: http://dx.doi.org/10.2378/ktb2016.art10d
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