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Editorial
Abstract
Liebe Leserinnen und Leser,
eine unbewegte Glocke tönt niemals, so heißt es in einem chinesischen Sprichwort. Bewegung bringt uns demnach zum Klingen.
Unser bewegter Blick geht in dieser Ausgabe gen Osten, und zwar nach China und Indien. Ob Mediziner, Heilpraktiker oder Therapeuten – fernöstliche Praktiken verschiedenster Richtung sind heutzutage nicht mehr wegzudenken. Der Blick nach Osten lohnt sich, auch und insbesondere für Körperpsychotherapeuten. Viele KollegInnen haben sich bereits durch Yoga, traditionelle Kampfsporttechniken, Meditations-, Entspannungs- und Atemtechniken inspirieren lassen.
eine unbewegte Glocke tönt niemals, so heißt es in einem chinesischen Sprichwort. Bewegung bringt uns demnach zum Klingen.
Unser bewegter Blick geht in dieser Ausgabe gen Osten, und zwar nach China und Indien. Ob Mediziner, Heilpraktiker oder Therapeuten – fernöstliche Praktiken verschiedenster Richtung sind heutzutage nicht mehr wegzudenken. Der Blick nach Osten lohnt sich, auch und insbesondere für Körperpsychotherapeuten. Viele KollegInnen haben sich bereits durch Yoga, traditionelle Kampfsporttechniken, Meditations-, Entspannungs- und Atemtechniken inspirieren lassen.
Volltext:
pdfDOI: http://dx.doi.org/10.2378/ktb2017.art08d
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