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Praxistipp: Geschlechtergerechtigkeit in der psychomotorischen Praxis
Abstract
Übergeordnetes Ziel einer geschlechtergerechten psychomotorischen Praxis sollte es sein, den teilnehmenden Kindern unabhängig von ihrem Geschlecht einen Rahmen anzubieten, in dem sie die gleichen Entfaltungsmöglichkeiten haben, auch wenn sie unterschiedliche Zugänge brauchen. Geschlechtergerechtigkeit bedeutet gleiche Beteiligung, Sichtbarkeit und Förderung der Fähigkeiten, Förderung gleicher Interessen und Chancen der teilnehmenden Kinder sowie Abbau von Geschlechterstereotypen. Kinder sollten sowohl die Möglichkeit haben, vielfältige und auch widersprüchliche Geschlechtervorstellungen in ihr Selbstbild zu integrieren als auch die Möglichkeit »anders« zu sein. [...]
Volltext:
pdfDOI: http://dx.doi.org/10.2378/mot2020.art16d
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