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INSIGHT – ERFAHRUNGEN AUS DER PRAXIS: Das motologische Wirkungsfeld der Kinder- und Jugendpsychiatrie – Teil 1

Alexander Hetke

Abstract


Der erste Beitrag der neuen Berichtreihe stellt gleich einen besonderen dar, da er den Auftakt eines literarischen Duetts bildet. Das Wirkungsfeld der Kinder- und Jugendpsychiatrie wird aus zwei unterschiedlichen und doch ähnlichen Perspektiven beschrieben. Der Beitrag in diesem Heft stammt aus der Kinder- und Jugendpsychiatrie in Hamm (LWL-Universitätsklinik Hamm), wo ich, Alexander Hetke, die Leitungsposition der psychomotorischen Abteilung innehabe. Daran anschließend folgt in der nächsten Ausgabe der Beitrag aus der deutlich kleineren Kinder- und Jugendpsychiatrie in Holzminden (Albert-Schweitzer-Therapeutikum), in der Damian Badners nun über 10 Jahre als Motologe beschäftigt ist. Ziel dieser doppelten Vorstellung ist es, kontextuelle wie auch individuelle Unterschiede im gleichen Arbeitsfeld aufzuzeigen und dabei gleichzeitig die Gemeinsamkeiten hervorzuheben, um das Originäre der motologischen Arbeit in der Kinder- und Jugendpsychiatrie deutlich werden zu lassen.

Volltext:

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DOI: http://dx.doi.org/10.2378/mot2021.art34d

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