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Fachbeitrag: Ein Professionsmodell erleichtert den Dialog in Spannungsfeldern der Psychomotorik
Abstract
Professionalität zeigt sich nicht zuletzt daran, wie gut ein Fach aktuelle Diskussionen in einer Gesellschaft aufgreifen, fachspezifisch ausdeuten und in der Folge eigene Standpunkte zur Absicherung der notwendigen Leistung beitragen kann. Tatsächlich werden wichtige Standpunkte aus Diskussionen zur Professionalisierung, mit Blick auf das Fach Psychomotorik, vorwiegend aus anderen pädagogischen und sozialen Fachdisziplinen als der Psychomotorik erstellt, die andere Aufgaben im Kontext von Entwicklung, Bildung, Therapie und Gesundheit haben. Ein Mehrebenenmodell der Profession, welches hier skizziert wird, kann einer vertieften Auseinandersetzung mit der fachspezifischen Professionalisierung dienen.
Volltext:
pdfDOI: http://dx.doi.org/10.2378/mot2024.art34d
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