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Editorial
Abstract
Liebe Leserinnen und Leser,
von professionell handelnden Fachkräften in der Kinder- und Jugendhilfe wird erwartet, dass sie im Idealfall auf der Basis von fachlichen Konzepten und empirischen Befunden aus der Fachdiskussion sowie diagnostischen Instrumenten und individuellen Hilfeplänen im Einzelfall Leistungen erbringen. Doch welche Bedeutung kommt den Fachkräften selbst und ihren Emotionen im Prozess der Leistungserbringung bei? Ist eine Leistungserbringung ohne Emotionen der Fachkräfte überhaupt vorstellbar und sinnvoll? Sollen Emotionen ausgelassen, zugelassen, reguliert, kontrolliert oder gar vermieden werden? Welche Empfehlungen gibt es, um mit Emotionen in der Kinder- und Jugendhilfe angemessen umzugehen? Das aktuelle Heft widmet sich diesen Fragen. [...]
von professionell handelnden Fachkräften in der Kinder- und Jugendhilfe wird erwartet, dass sie im Idealfall auf der Basis von fachlichen Konzepten und empirischen Befunden aus der Fachdiskussion sowie diagnostischen Instrumenten und individuellen Hilfeplänen im Einzelfall Leistungen erbringen. Doch welche Bedeutung kommt den Fachkräften selbst und ihren Emotionen im Prozess der Leistungserbringung bei? Ist eine Leistungserbringung ohne Emotionen der Fachkräfte überhaupt vorstellbar und sinnvoll? Sollen Emotionen ausgelassen, zugelassen, reguliert, kontrolliert oder gar vermieden werden? Welche Empfehlungen gibt es, um mit Emotionen in der Kinder- und Jugendhilfe angemessen umzugehen? Das aktuelle Heft widmet sich diesen Fragen. [...]
Volltext:
pdfDOI: http://dx.doi.org/10.2378/uj2019.art16d