

Armut(sfolgen) bei Kindern und Jugendlichen. Ein Plädoyer zur Neuausrichtung (nicht nur) der Jugendhilfe
Abstract
„Also manchmal war ich schon traurig, dass ich manches nicht ¬bekommen habe, aber ich meine, ich bin es nicht anders gewohnt, bin eigentlich so mit aufgewachsen, also daher kann ich mich eigentlich nicht großartig ¬beschweren.“ (Lisa Mischke, 17 Jahre)
DOI: http://dx.doi.org/10.2378/uj2013.art10d