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Es braucht ein ganzes Dorf, um ein Kind zu erziehen. Der ASD und die Zusammenarbeit mit Freien Trägern
Abstract
Wo der ASD mit seinen eigenen Beratungs- und Hilfemöglichkeiten an Grenzen stößt, muss er sich der Einrichtungen und Dienste der Freien Träger bedienen. ASD-Arbeit ist daher immer eine kooperative Veranstaltung im Sinne des afrikanischen Sprichwortes Es braucht ein ganzes Dorf, um ein Kind zu erziehen. Die Kooperation mit den Freien Trägern ist dabei in Zeiten neuer Steuerung und finanzieller Knappheit erheblichen Belastungen ausgesetzt.
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pdfDOI: http://dx.doi.org/10.2378/uj2013.art19d