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Editorial
Abstract
Liebe Leserinnen und Leser,
das Thema Radikalisierung gehört in Deutschland – spätestens seit dem Anschlag in einer Regionalbahn bei Würzburg und dem Sprengstoffanschlag von Ansbach im Juli 2016 – zu den Top-Schlagzeilen in den Nachrichten. Dabei geht es zumeist um Prozesse,
bei denen sich junge Menschen schrittweise dem Islamismus zuwenden, ihre bisherigen Einstellungen, Überzeugungen, Handlungsmuster und Lebensführungen aufgeben sowie undemokratische, verfassungsfeindliche und zum Teil auch gewaltförmige und terroristische Ziele akzeptieren.
das Thema Radikalisierung gehört in Deutschland – spätestens seit dem Anschlag in einer Regionalbahn bei Würzburg und dem Sprengstoffanschlag von Ansbach im Juli 2016 – zu den Top-Schlagzeilen in den Nachrichten. Dabei geht es zumeist um Prozesse,
bei denen sich junge Menschen schrittweise dem Islamismus zuwenden, ihre bisherigen Einstellungen, Überzeugungen, Handlungsmuster und Lebensführungen aufgeben sowie undemokratische, verfassungsfeindliche und zum Teil auch gewaltförmige und terroristische Ziele akzeptieren.
Volltext:
pdfDOI: http://dx.doi.org/10.2378/uj2016.art61d