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Zur Diskussion: Traumapädagogik und geschlossene Unterbringung – ein Widerspruch?
Abstract
Jugendliche in geschlossener Unterbringung haben besonders häufig traumatisierende Lebensereignisse sowie eine Vielzahl von Beziehungsabbrüchen erlebt und könnten somit besonders von einer traumapädagogischen Herangehensweise profitieren. Allerdings ist eine solche kaum mit der Anwendung von Zwang zu vereinbaren. Dieser Widerspruch wird diskutiert und dabei für Fragen des Machtmissbrauchs sensibilisiert.
Volltext:
pdfDOI: http://dx.doi.org/10.2378/uj2018.art57d