Frühförderung interdisziplinär
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0721-9121
Ernst Reinhardt Verlag, GmbH & Co. KG München
10.2378/fi2010.art14d
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Tests und Screenings: Bezugswerte für die Grundform des "Block-Tapping-Test (BTT)" für 5 bis 9 Jahre alte Kinder
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Heinz Süss-Burghart
Der "Corsi-Test" ist der bekannteste und international häufig verwendete Test zur Prüfung von visual-spatialen Gedächtnisleistungen. Im deutschen Sprachraum gibt es davon mit dem "Block-Tapping-Test (BTT)" (Schelling, 1997) eine standardisierte und normierte Version, aber erst ab dem 15. Lebensjahr. Deswegen haben wir Bezugswerte für 5, 6, 7, 8 und 9 Jahre alte Kinder berechnet. Von den insgesamt 242 Kindern, deren intellektuelle Fähigkeiten wir mit der K-ABC getestet haben, verteilten sich auf die einzelnen Altersgruppen 42 bis 54 Kinder. Die Ergebnisse in den Altersgruppen zeigten recht gleichmäßig ansteigende Fähigkeiten mit zunehmendem Alter. Zur Prüfung der Validität von K-ABC Subtests und des BTT durch Korrelationsanalysen und eine Faktorenanalyse prüften wir die Kinder noch mit den Subtests "Symbolen-Folgen-Gedächtnis (SFG)" (aus dem "Psycholinguistischen Entwicklungstest (PET)") und "Abzeichnen" aus dem "Frostig 2". Die Ergebnisse der Korrelationsanalysen und der Faktorenanalyse und deren Bedeutung für die Validität der Verfahren und für die praktische Anwendung werden besprochen.
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Frühförderung interdisziplinär, 29. Jg., S. 139 -142 (2010) DOI 10.2378/ fi2010.art14d © Ernst Reinhardt Verlag München Basel Bezugswerte für die Grundform des „Block-Tapping-Test (BTT)“ für 5 bis 9 Jahre alte Kinder Heinz SüSS-BurgHart Zusammenfassung: Der „Corsi-Test“ ist der bekannteste und international häufig verwendete Test zur Prüfung von visual-spatialen Gedächtnisleistungen. Im deutschen Sprachraum gibt es davon mit dem „Block-Tapping-Test (BTT)“ (Schelling, 1997) eine standardisierte und normierte Version, aber erst ab dem 15. Lebensjahr. Deswegen haben wir Bezugswerte für 5, 6, 7, 8 und 9 Jahre alte Kinder berechnet. Von den insgesamt 242 Kindern, deren intellektuelle Fähigkeiten wir mit der K-ABC getestet haben, verteilten sich auf die einzelnen Altersgruppen 42 bis 54 Kinder. Die Ergebnisse in den Altersgruppen zeigten recht gleichmäßig ansteigende Fähigkeiten mit zunehmendem Alter. Zur Prüfung der Validität von K-ABC Subtests und des BTT durch Korrelationsanalysen und eine Faktorenanalyse prüften wir die Kinder noch mit den Subtests „Symbolen-Folgen-Gedächtnis (SFG)“ (aus dem „Psycholinguistischen Entwicklungstest (PET)“) und „Abzeichnen“ aus dem „Frostig 2“. Die Ergebnisse der Korrelationsanalysen und der Faktorenanalyse und deren Bedeutung für die Validität der Verfahren und für die praktische Anwendung werden besprochen. Schlüsselwörter: Bezugswerte, Block-Tapping-Test(BTT), Corsi Test, visual-spatiales Gedächtnis Reference Values for the Standard form of the „Block-Tapping-Test (BTT)“ for 5 to 9 Years old Children Summary: The „Corsi Test“ is the best known and internationally most frequently used test for testing visual spatial memory performances. In German speaking countries, the “Block Tapping Test (BTT)” (Schelling, 1997) is a standardized version, but only from the age of 15. Therefore, we calculated reference values for 5, 6, 7, 8 and 9 year old children. From a total of 242 children whose intellectual capacities have been tested by us with the “K-ABC”, 42 to 54 children were distributed to the individual age groups. The results in the age groups showed quite regularly increasing capacities with increasing age. For investigating the validity of K-ABC subtests and the BTT by correlations and a factor analysis, we also tested the children with the subtests “Symbol sequence memory (SFG)” (from the “Psycholinguistic Developmental Test (PET)”) and “drawing” from the “Frostig 2”. The results of the correlation analyses and the factor analysis as well as their significance for the validity of the method and for practical application are discussed. Keywords: Reference values, Block-Tapping Test(BTT), Corsi Test, visual-spatial-memory Tests und Screenings Hinführung Der „Corsi-Test“ (Corsi, 1972) ist ein international verwendetes Verfahren zur Prüfung von visual-spatialen Gedächtnisfähigkeiten. Im Rahmen der Gedächtnisleistungen werden die visual-spatialen Fähigkeiten von den visuellen Gedächtnisleistungen unterschieden. Diese Differenzierung wurde sowohl in der Prüfung genetisch definierter Kindergruppen (Down- Syndrom vs.Williams-Beuren Syndrom (Vicari et al., 2006)) als auch in den unterschiedlichen Interferenzeinflüssen (auditive bzw. visuelle Gedächtnisleistungen werden vor allem durch auditive bzw. visuelle Reize beeinträchtigt, visual-spatiale durch Fingertapping (Frenchham et al., 2006)) gefunden. Die Diagnostik dieser visual-spatialen Fähigkeiten ist u. a. deswegen wichtig, weil sie auch Einfluss auf Schulleistungen haben, etwa als Vorläuferfähigkeiten von mathematischen Kenntnissen (St. Clair-Thomson & Gathercole, 2006). 140 Heinz Süss-Burghart FI 3/ 2010 Im deutschen Sprachraum ist der „Block- Tapping-Test (BTT)“ (Schellig, 1997) ab 15 Jahren bis ins Erwachsenenalter normiert, enthält aber neben der Version für eine unmittelbare Reproduktion auch noch Interferenzaufgabenstellungen vor allem für Forschungszwecke. Die Aufgabenstellung der unmittelbaren Reproduktion besteht darin, dass die auf einer 275 x 225 mm großen Grundplatte befestigten 9 würfelförmigen Blöcke (Kantenlänge 25 mm) mit dem Finger im Sekundenabstand angetippt werden; das Kind soll das genauso nachmachen. Die Position der Blöcke ist genau im Millimeterabstand definiert. Die zum Versuchsleiter hin nummerierten Blöcke werden in unterschiedlicher, von den Items festgelegter Reihenfolge berührt. Das Beispiel ist eine 2-Sequenz, die Prüfaufgaben beginnen mit einer 3-Sequenz und werden dann immer schwieriger bis zur 8-Sequenz. Wenn 2 von 3 Aufgaben gelöst wurden, ist das die individuelle Gedächtnisleistung; das Abbruchkriterium sind 3 Fehler in Folge; die Gesamtdurchführungsdauer liegt bei 4 bis 10 Minuten. Das Verfahren ist ein wichtiger Test, es gibt aber verschiedene Ausführungen davon: Die Grundplattenform kann unterschiedlich sein, die Position der Blöcke auf dem Brett verschieden. Beides hat ebenso Auswirkungen auf das Ergebnis wie die Konzeption der Items (in welcher Reihenfolge welche Blöcke angetippt werden). Das macht die Ergebnisse schwer vergleichbar und replizierbar (Farrell-Pagulayan et al., 2006). Deswegen wurde die BTT-Version des Corsi-Tests in Absprache mit der „Gesellschaft für Neuropsychologie“ für den deutschen Sprachraum in Ausführung (Plattenform, Blockpositionen, Farbgestaltung) und Itemdurchführung (welche Blöcke in welcher Reihenfolge angetippt werden; die Anzahl wird mit Itemschwierigkeit größer) standardisiert. Wir übernahmen diese Test- und Itemversion, untersuchten damit aber Kinder zwischen 5 und 9 Jahren. Der Test kostet insgesamt ca. E 200,-; das Manual E 35,-, die Grundplatte kann man nach den genauen Maßangaben selbst bauen. Durchführung Insgesamt 242 Kinder einer klinischen Inanspruchnahmepopulation im Alter von 5 bis 9 Jahren wurden getestet. Die Gruppengrößen der 5 bis 9 Jahre alten Kinder war zwischen 42 und 54 Kindern; die durchschnittlichen SIF-IQ Ergebnisse in den Gruppen lagen zwischen 90 und 93.15 (siehe Tab. 1), waren also im unteren Durchschnittsbereich. Zur Prüfung der intellektuellen Fähigkeiten testeten wir die 242 Kinder mit dem Intelligenztest „Kaufman Assessment Battery for Children (K-ABC)“ (Melchers & Preuss, 2001). Gegen die K-ABC wird gelegentlich vorgebracht, dass die Normen mittlerweile nicht mehr aktuell sind. In einer Untersuchung von Preuss 2006 mit 371 Kindern zwischen 3 und 11 Jahren wurde aber die Aktualität der Normen bestätigt. Dieser Test enthält verschiedene Gedächtnissubtests (Handbewegungen, Zahlennachsprechen, Wortreihe, Räumliches Gedächtnis). Zusätzlich zur K- ABC testeten wir die Kinder mit dem Subtest „Symbole-Folgen-Gedächtnis“ aus dem „Psycholinguistischen Entwicklungstest (PET)“ (Angermeier, 1977). In diesem Untertest muss das Kind aus - mit abstrakten Zeichenmustern - gekennzeichneten Blättchen ein vorher gezeigtes Muster nachlegen. Die Validität dieses Subtests in der Prüfung der visuellen Gedächtnisleistung zeigte sich in einer Untersuchung mit 17 verschiedenen Gedächtnissubtests (Süss-Burghart, 2000). Zudem boten wir den Kindern den Untertest „Abzeichnen“ aus dem Frostig 2 (Büttner et al., 2008) an. Dabei müssen die Kinder einfache bis schwierigere geometrische Formen abzeichnen. Die damit geprüften visuo-motorischen Fähigkeiten werden mit der K-ABC nicht erfasst. Testergebnisse, Korrelationen und Faktorenanalyse Die Durchschnittswerte im BTT (das ist die reproduzierte Blockspanne, d. h. mindestens 2 richtige Reproduktionen der gleichen Itemlän- FI 3/ 2010 „Block-Tapping-Test (BTT)“ 141 ge) lagen für die 5 Jahre alten Kinder bei 2.90 und stiegen recht gleichmäßig in den Altersgruppen der 6, 7 und 8 Jahre alten Kinder bis auf 4.91 für die 9 Jahre alten Kinder (siehe Tabelle 1). In der Tabelle 1 sind auch die Streuungen sowie die über- und unterdurchschnittlichen Werte für die Altersgruppen angegeben. Für die Zusammenhänge der Ergebnisse in BTT, SFG und „Abzeichnen“ mit den K- ABC IQ-Werten und den Subtestergebnissen in „Handbewegungen“, „Zahlennachsprechen“, „Wortreihe“, „Dreiecke“ und „Räumliches Gedächtnis“ fand sich nur eine bedeutsame (> .5) Korrelation von BTT mit „Räumliches Gedächtnis“ aus der K-ABC (Tab. 2). In der Faktorenanalyse, die 71.25 % der Varianz erklärte, ergaben sich nach Rotation (Extraktionsmethode: Hauptkomponentenanalyse; Rotationsmethode: Varimax mit Kaiser-Normalisierung; zur Ladungsmaximierung orthogonal rotiert) mit dem BTT, SFG, „Abzeichnen“ (Frostig 2) und den aufgeführten K-ABC Subtests 3 Faktoren (siehe Tab. 3). Der erste Faktor repräsentiert mit hoher Ladung von „Zahlennachsprechen“ und „Wortreihe“ vor allem sprachgebundene Gedächtnisleistungen. Der zweite Faktor enthält die visual-spatialen Fähigkeiten mit einer isolierten, hohen Ladung von BTT. Der dritte Faktor stellt die visuo-motorischen Fähigkeiten mit einer hohen Ladung von „Abzeichnen“ (Frostig 2) und bedeutsamen Ladungen (> .5) von „Räumliches Gedächtnis“ (K-ABC) und „Symbolenfolgengedächtnis“(PET) dar. Beide Subtests fordern vor allem visuelle Gedächtnisleistungen (Tab. 3). 60 - 71 Mon n = 49 72 - 83 Mon n = 54 84 - 95 Mon n = 49 96 - 107 Mon n = 42 108 - 120 Mo n = 48 K-ABC SIF-IQ 90.00 (12.84) 91.29 (13.80) 92.45 (15.71) 90.65 (11.62) 93.15 (14.06) K-ABC SED-IQ 93.78 (13.48) 88.18 (14.69) 87.10 (18.95) 86.15 (12.84) 88.45 (16.11) K-ABC SGD-IQ 91.65 (13.50) 93.21 (15.88) 96.22 (16.50) 90.81 (21.84) 96.26 (16.40) BTT > Durchschnitt 3.98 4.98 5.03 5.33 5.90 Btt Durchschnitt (Streuung) 2.90 (1.08) 3.63 (1.26) 3.88 (1.15) 4.41 (.92) 4.91 (.99) BTT < Durchschnitt 1.82 2.37 2.63 3.49 3.92 Tab. 1: Anzahl der Kinder in den Jahrgangsstufen 5, 6, 7, 8, 9 und K-ABC IQ-Werte. Testergebnisse im „BTT“ (Block-Tapping-Test) mit Durchschnittswerten und Streuungen (Werte in Klammern) der unmittelbaren visual-spatialen Gedächtnisspanne. SFg abzeichnen Btt K-ABC SIF-IQ .21 .27 .36 K-ABC SED-IQ .21 .28 .32 K-ABC SGD-IQ .27 .32 .34 K-ABC Handbewegungen .29 .26 .36 K-ABC Zahlennachsprechen .11 .11 .08 K-ABC Wortreihe .21 .22 .30 K-ABC Dreiecke .27 .24 .33 K-ABC Räumliches Gedächtnis .25 .36 .59 Tab. 2: Korrelationen der Gedächtnissubtests „BTT“ (Block-Tapping-Test) und „SFG“ (Symbolenfolgengedächtnis) und „Abzeichnen“ mit IQ-Werten und Subtests der K-ABC. Bedeutsame Zusammenhänge (< .5) fett. 142 Heinz Süss-Burghart FI 3/ 2010 Interpretation Die BTT-Testergebnisse der 5 bis 9 Jahre alten Kinder zeigten recht gleichmäßig mit demAlter ansteigende Werte. Die Korrelationen und die Faktorenanalyse wiesen - mit einer interpretierbaren Ausnahme - eine relative Unabhängigkeit der Tests und Subtests voneinander (auch in der K-ABC) und von den K-ABC-IQ-Ergebnissen nach. In der Faktorenanalyse berechneten sich eindeutige Ladungen für sprachgebundene Gedächtnisfähigkeiten, visual-spatiale Gedächtnisleistungen, wie sie mit dem BTT geprüft werden und visuo-motorische Fertigkeiten, die mit dem Subtest „Abzeichnen“ (Frostig 2) gemessen werden. Der BTT ergibt meist auch noch bei Kindern mit einer leichten geistigen Behinderung differenzielle Ergebnisse, ist aber vor allem in der Teilleistungsdiagnostik wichtig, weil die damit geprüften visual-spatialen Gedächtnisfähigkeiten als wichtigste Vorläuferfähigkeit für Rechen- und Mathematikleistungen angesehen werden, etwa für die Entwicklung des Mengenbegriffs (Berg, 2008). Literatur Angermeier, M. (1977): Psycholinguistischer Entwicklungs Test. Beltz Test, Weinheim Berg, D. H. (2008): Working memory and arithmetic calculation in children: The contributory roles of processing speed, short term memory and reading. J Exp Child Psychol, 99, 288 - 308 Büttner, F., Dacheneder, W., Schneider, W. & Weyer, K. (2008): Frostig Entwicklungstest der visuellen Wahrnehmung 2. Hogrefe, Göttingen Corsi, P. M. (1972): Human memory and the medial temporal region of the brain. Dissertation Abstracs International, 34, 891 B (University Microfilm No AA105-77717) Farrell-Pagulayan, K., Busch, R. B., Medina, K. L., Bartok, J. A. & Krikorian, R. (2006): Developmental normative data for the Corsi Block-Tapping Task. Journal of Clinical and Experimental Neuropsychology, 28, 1043 - 1052 Frencham, K. A., Fox, A. M. & Maybery, M. T. (2003): The hand movement test as a tool in neuropsychological assessment: interpretation within a working memory theoretical framework. J Int Neuropsychol Soc, 9, 633 - 641 Melchers, P. & Preuss, U. (2001): Kaufman Assessment for Children K-ABC Interpretationshandbuch. Lisse: Swets & Zeitlinger Preuss, U. (2006): Kaufman Assessment Battery for Children: Die psychometrischen Eigenschaften des Untertests „Gesichter und Orte“ nach 14 Jahren Anwendung. Kindheit und Entwicklung, 15, 76 - 82 Schellig, D. (1997): Block-Tapping-Test. Swets Test Services St Clair-Thomson, H. L & Gathercole, S. E. (2006): Executive functions and achievements in school: Shifting, updating, inhibition and working memory. Q J Exp Psychol, 59, 745 - 759 Süss-Burghart, H. & Rupp, S. (2000): Gedächtnistests für Kinder im Vergleich-Zusammenstellung einer Gedächtnistestbatterie. Ergotherapie, 1, 80 - 88 Vicari, S., Belluci, S. & Carlesimo, G. A. (2006): Evidence from two genetic syndromes for the independence of spatial and visual working memory. Dev Med Child Neurol, 48, 126 - 131 Dr. Heinz Süss-Burghart, Dipl.-Psychologe Kinderzentrum München Heiglhofstraße 65 D-81377 München E-Mail: H.Suess-Burghart@kinderzentrummuenchen.de Faktor 1 Faktor 2 Faktor 3 K-ABC „Handbewegungen“ .68 .32 .10 K-ABC „Zahlennachsprechen“ .85 .13 .04 K-ABC „Wortreihe“ .89 .07 .11 K-ABC „Dreiecke“ .52 .19 .38 K-ABC „Räumliches Gedächtnis“ .53 .38 .51 BTT .19 .92 .20 PET „Symbolenfolgengedächtnis“ .22 .26 .59 Frostig 2 „Abzeichnen“ .00 .03 .85 Ladung Varianz gesamt 71.25 % 4.13/ 45.84 1.26/ 14.00 1.04/ 11.58 Tab. 3: Ergebnisse der Faktorenanalyse. Ladungen der Tests und Subtests auf den Faktoren 1 bis 3. Höchste Ladungen jeweils fett. Durch die Faktoren erklärte Gesamtvarianz und Varianzen der Faktoren.
