eJournals Frühförderung interdisziplinär 33/3

Frühförderung interdisziplinär
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0721-9121
Ernst Reinhardt Verlag, GmbH & Co. KG München
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2014
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Globales Lernen mit WeltSpielZeug

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Heide Wegat
Zusammenfassung: Der Verein „Fördern durch Spielmittel e. V.“ ist seit 1991 im Schnittfeld der Bereiche Spiel, Kreativitätsförderung, Inklusion tätig und führt diese Themen-bereiche in Veranstaltungen des Globalen Lernens zusammen. Im Mittelpunkt dieser Bildungsveranstaltungen steht die Arbeit mit Spielmitteln und Spiel unterschiedlicher Kulturen. Anhand altersgemäßer Spielzeugbeispiele werden Grundkenntnisse weltweiter Zusammenhänge vermittelt und der eigene Standort darin erkundet. Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Spielwelten in verschiedenen Ländern lassen sich entdecken. Ziel ist es, einen Perspektivwechsel im Hinblick auf die keinesfalls nur defizitären Spiel- und Alltagsrealitäten von Kindern in Ländern des Globalen Südens anzubahnen und das eigene Spiel- und Konsumverhalten zu hinterfragen. Gleichzeitig wird aufgezeigt, wie Familien über Spielmittel in einen intensiven und lehrreichen Austausch gehen können, der an den“ zahlreichen individuellen (Spiel)Erfahrungen jedes Familienmitgliedes anknüpft. Die Arbeit mit WeltSpielZeug wird in vier inhaltlichen Schwerpunkten umgesetzt: 1. Lernen von anderen Kulturen über Spielmittel; 2. Science Toys- – naturwissenschaftliches Lernen mit experimentellen Spielmitteln; 3. Kreativitätsförderung durch Spielzeugbau; 4. Faires Spielzeug - fair play.
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176 Frühförderung interdisziplinär, 33. Jg., S. 176 -181 (2014) DOI 10.2378/ fi2014.art20d © Ernst Reinhardt Verlag ORIGINALARBEIT Globales Lernen mit WeltSpielZeug Das Potenzial von Spielmitteln verschiedener Kulturen für ein interkulturelles und intergenerationelles Lernen Heide Wegat Zusammenfassung: Der Verein „Fördern durch Spielmittel e.V.“ ist seit 1991 im Schnittfeld der Bereiche Spiel, Kreativitätsförderung, Inklusion tätig und führt diese Themenbereiche in Veranstaltungen des Globalen Lernens zusammen. Im Mittelpunkt dieser Bildungsveranstaltungen steht die Arbeit mit Spielmitteln und Spiel unterschiedlicher Kulturen. Anhand altersgemäßer Spielzeugbeispiele werden Grundkenntnisse weltweiter Zusammenhänge vermittelt und der eigene Standort darin erkundet. Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Spielwelten in verschiedenen Ländern lassen sich entdecken. Ziel ist es, einen Perspektivwechsel im Hinblick auf die keinesfalls nur defizitären Spiel- und Alltagsrealitäten von Kindern in Ländern des Globalen Südens anzubahnen und das eigene Spiel- und Konsumverhalten zu hinterfragen. Gleichzeitig wird aufgezeigt, wie Familien über Spielmittel in einen intensiven und lehrreichen Austausch gehen können, der an den“ zahlreichen individuellen (Spiel)Erfahrungen jedes Familienmitgliedes anknüpft. Die Arbeit mit WeltSpielZeug wird in vier inhaltlichen Schwerpunkten umgesetzt: 1. Lernen von anderen Kulturen über Spielmittel; 2. Science Toys - naturwissenschaftliches Lernen mit experimentellen Spielmitteln; 3. Kreativitätsförderung durch Spielzeugbau; 4. Faires Spielzeug - fair play. Diese mögliche Themenvielfalt wird an einem konkreten Spielzeugbeispiel aufgefächert. Schlüsselwörter: Weltspielzeug, Spielzeugherstellung, Kulturübergreifendes Lernen Global Learning with toys from all over the world - The potential of using toys from different cultures in intercultural and intergenerational learning processes Summary: „Fördern durch Spielmittel e.V.“ is a non-profit association that has been active since 1991, mainly in the areas of toys and play, creativity and inclusive activities. This experience has been transferred into a global learning scheme with focus on child-oriented training sessions aiming at raising awareness for intercultural issues. With the help of toys and games from different cultures children acquire basic knowledge of intercultural relations while they explore their own point of view and position. They discover similarities and differences with regard to children’s worlds of play in other countries and regions. Thus, we enable children to re-adjust their perspective on the reality of people in countries of the Global South and to appreciate aspects of it. The children participating in our sessions may start to question the lifestyle of the Western World as well as their own play and consumer behavior. At the same time we can show that play is a suitable family activity which, by involving all generations, can offer an intense, enriching and valuable exchange of experience between family members of different ages and abilities. Our work with toys from all over the world is carried out in four areas: 1. Learning from other cultures with the help of toys; 2. Science Toys - gaining knowledge about the natural world, using experimental toys; 3. Promoting creativity by toy-making; 4. Fair trade toys - fair play To illustrate this variety of subjects we use single toy examples. Keywords: Toy making, Science Toys, different cultures 177 FI 3 / 2014 Globales Lernen mit WeltSpielZeug D er Verein „Fördern durch Spielmittel e. V.“ ist seit 1991 im Schnittfeld der Bereiche Spiel, Kreativitätsförderung und Inklusion aktiv. In internationaler Zusammenarbeit entstehen auf Kreativitätsworkshops neue Spielmittel für Kinder mit und ohne Behinderungen und es werden traditionelle Spielideen aufgegriffen und weiter entwickelt. Gute Spielmittelideen werden dann auf vielfältige Weise verbreitet; über Testung und Duplikation von Spielmitteln, über die hauseigene Ludothek (ein Familien- und Begegnungszentrum mit Spielzeugausleihe), über Bauanleitungen und Spielzeugbau-Workshops für unterschiedliche Zielgruppen (wie Schulklassen, Erwachsene mit und ohne Behinderungen, SeniorInnen, Mütter im Strafvollzug), über Weiterbildungsveranstaltungen für PädagogInnen, TherapeutInnen und andere MultiplikatorInnen und über Spielwelten-Workshops. Letztere sind Bildungsveranstaltungen, in deren Mittelpunkt Globales Lernen mittels Spielmittel und Spiel unterschiedlicher Kulturen steht. Dabei erfahren die Kinder Grundkenntnisse weltweiter Zusammenhänge, erkunden ihren eigenen Standort darin und üben sich in einer Verbindung von globaler und lokaler Perspektive des Denkens, Urteilens, Fühlens und nachhaltigen Handelns. Spielen - eine inklusive, Generationen und Kulturen einschließende Tätigkeit Spielen ist eine Tätigkeit, über die die Welt verstehbar gemacht werden kann. Spielzeug ist dabei hilfreiches Medium. Über die universale Kulturtechnik Spielen ist in besonderem Maße (und auch ohne Vorkenntnisse) Verständigung über Generationen und Kulturen (mit unterschiedlichen Sprachen, Sozialisierungen, Religionen…) hinweg möglich. Spielmittel haben einen hohen Aufforderungscharakter und einen hohen lebensweltorientierenden Bezug, an dem jeder Mensch anknüpfen kann. Spielzeug ist ein wichtiges Medium zur Erschließung von Alltagsrealitäten, Wissens- und Könnensräumen. Dabei kann das Spiel der Schlüssel zur gesellschaftlichen Teilhabe sein. Es ebnet den Zugang zur Erfahrungs- und Vorstellungswelt aller Kinder, unabhängig von den sprachlichen, körperlichen, sozialen und intellektuellen Fähigkeiten und kulturellen Hintergründen. Jedes Kind/ jeder Mensch ist für sich SpielexpertIn und daher bietet der Zugang über Spiel und Spielmittel eine besondere Chance der Einbeziehung aller, ganz im Sinne des Inklusionsanspruchs. Globales Lernen mit WeltSpielZeug - so früh und so lange wie möglich Stellen Sie sich vor, Ihr Kind/ Enkelkind kommt mit einem selbst gebauten Spielzeug nach Hause, welches in seiner Spielidee und Funktion einem ihnen - aus Ihrer Kindheit - vertrauten Spielzeug entspricht. Sie kommen ins Gespräch, erzählen von den Spielerealitäten Ihrer Kindheit, Sie vergleichen gemeinsam mit der heutigen Zeit, Sie spielen zusammen, Ihr Kind berichtet von den Spielerfahrungen der - aus verschiedenen Kulturen kommenden - MitschülerInnen. Unsere Erfahrungen zeigen, dass genau diese Dynamik entsteht und Kinder untereinander wie auch mit Familienangehörigen aufgrund des hohen Aufforderungscharakters der Spielmittel in einen intensiven Austausch gehen, der an die Erfahrungen unterschiedlicher Lebenslagen anknüpft. Jede/ r kann zahlreiche eigene (Spiel)Erfahrungen einbringen. Konkrete und selbst gebaute Spielzeuge, die die Kinder mit nach Hause bringen, laden zu einem aktiven Miteinander ein. Sie motivieren, mit Geschwistern, Eltern, Nachbarn und 178 FI 3 / 2014 Heide Wegat FreundInnen über Spieltraditionen, über Spielzeuge anderer Kulturen, über (nachhaltigen) Materialeinsatz und das eigene Spielzeug-Kaufverhalten zu diskutieren. Globales Lernen - also die Bewusstmachung einer globalen Perspektive des Denkens, Urteilens, Fühlens und Handelns - ist dann besonders erfolgreich, wenn es kontinuierlich stattfindet, in den Alltag eingebunden ist und eng an die Lebensrealität der Kinder, zu der in besonderem Maße Spielmittel gehören, anknüpft. Dass die nahe und ferne Welt über Spiel und Spielmittel verstehbar gemacht werden kann, wird bei dem Einsatz von WeltSpielZeug ausgenutzt. Über Spiel und den Einsatz von Spielmitteln anderer Kulturen werden Begegnungsmöglichkeiten in einer Atmosphäre geschaffen, die geprägt ist von Offenheit, Freude an Vielfalt und der Bereitschaft, nicht Vertrautes zu erkunden (und mit Bekanntem zu verbinden). An altersgemäßen Beispielen können Grundkenntnisse weltweiter Zusammenhänge vermittelt und der eigene Standort darin erkundet, die eigene Lebensrealität in Bezug gesetzt, werden. So lassen sich Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Spielwelten in verschiedenen Ländern entdecken, ein Perspektivwechsel im Hinblick auf die keinesfalls nur defizitären Spiel- und Alltagsrealitäten von Kindern in Ländern des Globalen Südens wird ermöglicht und das eigene Spiel- und Konsumverhalten hinterfragt. Inhaltliche Schwerpunkte für Globales Lernen mit WeltSpielZeug Vier inhaltliche Schwerpunkte stehen für uns im Mittelpunkt der Arbeit mit WeltSpielZeug, wobei bei allen die praktische Arbeit (Spielzeugerkundung, Spiel/ Spielen, Spielzeugbau und -gestaltung) wesentlicher Bestandteil der Veranstaltungen ist: 1. Lernen von anderen Kulturen über Spielmittel Über die Erschließung der Spielwelten der Kinder in fremden Ländern können auf kindgerechte Art und Weise Fragen zum Kinderalltag, zur Verfügbarkeit von Zeit für Hausarbeit, Arbeit, Lernen und Spielen, zu geschlechtsspezi- Abb. 1: Lokal angepasste Plastikpuppe in Marokko (Jean-Pierre Rossie, Belgien/ Marokko) Abb. 2: Rettungshubschrauber aus Marokko (Jean-Pierre Rossie, Belgien/ Marokko) 179 FI 3 / 2014 Globales Lernen mit WeltSpielZeug fischen Rollenverteilungen, zur Interpretation außergewöhnlicher Ereignisse und zur Globalisierung der Spielzeugmärkte diskutiert werden. Genutzt werden dazu vor allem Spielzeugbeispiele, Fotos und ergänzend Hintergrundinformationen der jeweiligen Länder. 2. Sciences Toys - naturwissenschaftliches Lernen mit experimentellen Spielmitteln Traditionelle Spielzeuge aus Ländern des Globalen Südens wie auch Spielmittel aus Restmaterialien laden zu naturwissenschaftlichem Lernen ein. Durch den Nachbau dieser Spielmittel vollziehen Kinder spannende physikalische Funktionsprinzipien nach und begreifen sie. Misserfolge im Hinblick auf Funktionalität und Haltbarkeit führen zu gestalterischen und naturwissenschaftlichen Grundkenntnissen. Wenn Kinder Spielzeugideen aus Ländern des Globalen Südens nachbauen und ausprobieren, erfahren sie etwas über die Fähigkeiten und Kenntnisse der Kinder anderer Länder und über ihre Art und Weise zu lernen. Anregende Beispiele für diese Herangehensweise finden sich z. B. bei dem indischen „Toy-Wizard“ Arvind Gupta (www. arvindguptatoys.com), bei dem indischen Spielzeugdesigner Sudarshan Khanna und bei der Lernmitteldesignerin Gunda Wichmann- Zahn (http: / / www.gundadesign.blogspot.de). 3. Kreativitätsförderung durch Spielzeugbau Kreativkompetenz wird mehr und mehr Schlüsselkompetenz für eine erfolgreiche Lebensbewältigung. Mit der eigenen praktischen Tätigkeit - beim Spielen, Ausprobieren und Erfinden, beim Nachbauen und Weiterentwickeln von Spielmitteln - wird ein kreativer Impuls gesetzt, sich mit Problemen auseinanderzusetzen, eigene Erfahrungen zu machen und individuelle Lösungswege zu suchen. Der zur Spielzeuggestaltung notwendige kreative Entstehungsprozess wirft Fragen auf: Woher bekommen Kinder anderer Länder die Spielzeugideen? Warum können die Kinder so gut improvisieren? Wie kommen Flipflops ins Rollen? Muss ein guter Fußball aus Leder sein? Was tragen die Barbie-Puppen afrikanischer Kinder? Wie spannend ist Kickern mit Bananenkisten? 4. Faires Spielzeug - fair play Der Themenbereich „Fair play“ lädt ein, verschiedene Themenbereiche zu bearbeiten: Bei der Beschäftigung mit den Herstellungsorten und -bedingungen vieler Spielmittel können - ähnlich wie in der Bekleidungsindustrie - faire Arbeitsbedingungen und die Einhaltung von Menschenrechten thematisiert werden. Spannend ist in diesem Zusammenhang auch gemeinsam zu erkunden, wie sich die Spielwarengeschäfte im eigenen Umfeld dazu positionieren. Das Recht auf Spielen - mit den unterschiedlichen Barrieren, die sich den Kindern weltweit einem unbeschwerten Spiel entgegenstellen - ist ein weiterer möglicher Themenschwerpunkt. Fragen zum eigenen Spielzeug-Konsumverhalten kreisen um das Thema „Fair sein“: Ist es fair gegenüber anderen Kindern, besonders viel Spielzeug zu besitzen? Wäre es fair, mehr zu verschenken? Sind Spielzeugtauschbörsen eine faire Alternative? Fair zur Umwelt zu sein, ist eine wichtige Fragestellung, die Spielzeugbeschaffung und -bau begleiten sollte. Spielmittel, die aus Naturmaterialien und Wertstoffen zum Recyceln hergestellt sind, finden sich in ihrer Spielidee seit Jahrzehnten und auf allen Kontinenten wieder. 180 FI 3 / 2014 Heide Wegat Die Thematik Faires Spiel lädt ein, sich über einen fairen Umgang miteinander auszutauschen. Wer legt die Spielregeln fest; wie können sie ausgehandelt werden? Warum sollte man sich daran halten? Was bedeutet fair sein für mich? Spielzeug-Beispiel Die mögliche Themenvielfalt, die für Globales Lernen über ein Spielzeug aufzufächern ist, lässt sich z. B. an einem Katapult-Fangbecher andeuten: Der Katapult-Fangbecher, hergestellt in China, wird in verschiedenen Größen als Pfennig- Artikel preiswert angeboten. Das Spielzeug hat einen hohen Aufforderungscharakter und lädt zum Spielen allein oder zu zweit ein. Es ist aus Plastik und der Schnipp-Mechanismus geht leicht kaputt; das Spielzeug landet dann im Müll. Das Spielprinzip des Fangbechers findet sich als traditionelles Spielzeug in vielen Kulturen: gefaltet aus Papier oder in zahlreichen Holz- Varianten. In den unterschiedlichen Kulturen wird er kontextbezogen unterschiedlich bespielt; in Lateinamerika z. B. ist es eher ein von Jungen geliebtes Spiel. Die Fangkappe ist mit einem stabilen Faden am Stab fixiert und kann mit ausholender Schwingbewegung oder mit ruckartiger Bewegung auf die Stabspitze befördert werden. Abb. 3: Kommerzieller Fangbecher (Fördern durch Spielmittel e. V.) Abb. 4: Holz-Fangbecher aus Russland (Fördern durch Spielmittel e. V.) Abb. 5: Plastik-Fangbecher aus Guatemala (Fördern durch Spielmittel e. V.) 181 FI 3 / 2014 Globales Lernen mit WeltSpielZeug Jeder Junge hat seinen persönlichen Fangbecher, mit dem er in Wettkämpfen um die höchste Anzahl an erfolgreichen Treffern ohne Fehlversuch antritt. Zum Nachbau des Katapult-Fangbechers nutzen wir alte Plastikflaschen und Kaffee-Pappbecher. Mittels Gummis, Strippe und Tetrapack-Material entsteht der Fangbecher; aus einer alten Brot-Tüte der Ball. Mit Farbe kann das Spielzeug individuell gestaltet werden. Das selbst gebaute - und individuell gestaltete - Katapult-Fangspiel kann leicht repariert werden; notwendige Herstellungsschritte und Bedingungen für Funktionalität wurden durch den Selbstbau begriffen. Preiswerte Restmaterialien sind Baugrundlage und mit den Eltern kann neben dem eigenen Konsumverhalten in Bezug auf Spielzeug auch über Sinn bzw. Unsinn der Coffee-to-go-Mode diskutiert wer- Abb. 6: Becher-Katapult (Fördern durch Spielmittel e. V.) Abb. 7: Flaschenkatapult (Fördern durch Spielmittel e. V.) den. Familienangehörige werden eingeladen zu spielen und von ihren Spielerfahrungen mit ähnlichen Spieldingen zu berichten. Spielzeuge im Allgemeinen - und in besonderem Maße Spielzeug anderer Kulturen - laden ALLE ein: zum Staunen, zum Entdecken, zum Lernen, zum Teilen von Erfahrungen und Emotionen. Spielzeuge laden ein zum SPIE- LEN! Lasst es uns öfter gemeinsam tun! Heide Wegat Fördern durch Spielmittel e. V. Immanuelkirchstraße 24 10405 Berlin wegat@spielmittel.de