Frühförderung interdisziplinär
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0721-9121
Ernst Reinhardt Verlag, GmbH & Co. KG München
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Aus der Praxis: Entwicklung und Einsatz eines EDV-gestützten ICF-CY-Förderplanungsinstruments in der BZ Aschau GmbH
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Günther Mayer
Im Behandlungszentrum Aschau wurde gemeinsam mit dem dort tätigen multiprofessionellen Team auf der Basis der ICF-CY ein EDV-gestütztes Instrument zur Förderplanung entwickelt und erprobt. Seit 2012 wird es in einer heilpädagogischen Tagesstätte eingesetzt und aufgrund der positiven Erfahrungen inzwischen auch in anderen Einrichtungen der BZ Aschau GmbH verwendet. Seit September 2015 erfolgt im Rahmen eines Projektes die Erprobung in der Frühförderstelle Traunstein. Ziel der Einführung dieses Förderplanungsinstrumentes ist eine effektivere Kommunikation zwischen den am Förderprozess beteiligten Personen, eine Reduzierung des Dokumentationsaufwandes, eine stärkere Einbindung der Kinder und Jugendlichen in die Förderplanung sowie eine transparentere Zusammenarbeit mit den Eltern der betreuten Kinder.
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155 Frühförderung interdisziplinär, 35.-Jg., S.-155 - 160 (2016) DOI 10.2378/ fi2016.art19d © Ernst Reinhardt Verlag AUS DER PRAXIS Entwicklung und Einsatz eines EDV-gestützten ICF-CY-Förderplanungsinstruments in der BZ Aschau GmbH Günther Mayer Im Behandlungszentrum Aschau wurde gemeinsam mit dem dort tätigen multiprofessionellen Team auf der Basis der ICF-CY ein EDV-gestütztes Instrument zur Förderplanung entwickelt und erprobt. Seit 2012 wird es in einer heilpädagogischen Tagesstätte eingesetzt und aufgrund der positiven Erfahrungen inzwischen auch in anderen Einrichtungen der BZ Aschau GmbH verwendet. Seit September 2015 erfolgt im Rahmen eines Projektes die Erprobung in der Frühförderstelle Traunstein. Ziel der Einführung dieses Förderplanungsinstrumentes ist eine effektivere Kommunikation zwischen den am Förderprozess beteiligten Personen, eine Reduzierung des Dokumentationsaufwandes, eine stärkere Einbindung der Kinder und Jugendlichen in die Förderplanung sowie eine transparentere Zusammenarbeit mit den Eltern der betreuten Kinder. Ausgangssituation Die Behandlungszentrum Aschau GmbH, eine Einrichtung der Katholischen Jugendfürsorge München, besteht aus einer Fachklinik für Kinderorthopädie, drei Heilpädagogischen Zentren für Kinder und Jugendliche mit körperlichen und/ oder intellektuellen Beeinträchtigungen sowie drei Frühförderstellen in den Landkreisen Rosenheim, Traunstein und Berchtesgadener Land. Die Heilpädagogischen Zentren ihrerseits umfassen jeweils schulische Förderzentren, heilpädagogische Tagesstätten und Wohnheime sowie Fachdienste und Therapien zur umfassenden Betreuung und Behandlung der Kinder und Jugendlichen. Die professionelle Förderung erfolgt wegen der meist multiplen Beeinträchtigungen der Kinder und Jugendlichen im interdisziplinären Zusammenwirken von breit aufgestellten Fachteams: Pädagogische Fachkräfte (Lehrkräfte, Heilerziehungspfleger/ innen, Erzieher/ innen, Kinderpfleger/ innen, u. Ä.), Ärzte und Pflegepersonal, Medizinische Therapien (Physiotherapie, Ergotherapie, Logopädie), Heilpädagogik, Psychologie und Sozialpädagogik. Die dadurch bedingte große Anzahl von Experten bei der Förderung eines Kindes und der Anspruch einer exakt am individuellen Förderbedarf ausgerichteten fachlich qualifizierten Förderung erfordern eine enge Abstimmung zwischen den Handelnden und einen offenen Austauschprozess mit der Familie des Kindes. Mit berücksichtigt werden müssen auch die Rechtsansprüche der Kostenträger auf Information zu den erbrachten Leistungen (so verlangen Jugendämter oder überregionale Sozialhilfeträger bspw. Entwicklungsberichte, Krankenkassen fordern Begründungen für den Einsatz von Heil- oder Hilfsmitteln). Hier bedarf es eines Berichtswesens, welches dem Kostenträger die nötigen Informationen zur Verfügung stellt, bei dem aber der Vertrauensschutz der Familie gewahrt bleibt. Seit 1991 werden im Behandlungszentrum Aschau für den Austausch in den interdisziplinären Teams eigens entwickelte Förderplansysteme verwendet, seit 2005 wird dazu auch die EDV-Infrastruktur genutzt. 156 FI 3/ 2016 Aus der Praxis Anfang 2012 - noch vor dem Erscheinen der ICF- CY in deutscher Sprache - haben wir damit begonnen unserem Förderplansystem die Struktur und die Philosophie der ICF-CY zu unterlegen. Eine Projektgruppe mit Kollegen und Kolleginnen aus Pädagogik und Therapie sichtete die vom Deutschen Institut für Medizinische Dokumentation und Information (DIMDI) veröffentlichten deutschen und englischen Versionen der ICF und ICF-CY, die von der Deutschen Interdisziplinären Arbeitsgruppe zur ICF-CY-Adaptation entwickelten Checklisten, besuchte Fortbildungen, analysierte das in Aschau bestehende Förderplansystem bzgl. Kompatibilität mit der ICF, etc. Projektziel war die Fertigstellung eines EDV-gestützten, bereichsübergreifenden Förderplanungsinstrumentes bis Ende August 2012. Zeitgleich wurden die entsprechenden technischen Voraussetzungen geschaffen und ein Schulungskonzept entwickelt. Im September 2012, mit Beginn des Schuljahres 2012/ 13, konnten dann alle Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Tagestätte, Fachdienste und Therapien geschult werden und die erste Version des EDV-gestützten ICF-CY-Förderplanungsinstrumentes in der Aschauer Heilpädagogischen Tagesstätte über alle Gruppen und Fachdienste hinweg zum Einsatz gebracht werden. Das Förderplanungsinstrument Kernstück des Förderplanungsinstrumentes ist ein mit diversen Makros versehenes Excel-Dokument, welches für jedes in Betreuung befindliche Kind in einem für die am Förderprozess beteiligten Teammitglieder zugänglichen Ordner auf einem zentralen Server des BZ Aschau abgelegt wird. Das Dokument wird nach und nach mit den Beobachtungen und dem Wissen dieser Personen zu den Aktivitäts- und Teilhabemöglichkeiten des betreffenden Kindes angefüllt. Bei vorhandenen Aktivitätsbzw. Teilhabebeeinträchtigungen werden Strukturen, Funktionen und Umfeldbedingungen hinsichtlich ihrer Bedeutsamkeit für die vorhandene Beeinträchtigung geprüft und entsprechend dokumentiert. Es werden in diesem Dokument Förderschwerpunkte markiert, Ziele gesetzt, Interventionen ausgearbeitet und am Ende des Förderzeitraums die durchgeführten Maßnahmen auch hinsichtlich ihrer Zielerreichung reflektiert. Das Dokument ist so strukturiert, dass es die Nutzer beim Ermitteln der bedeutsamen Aktivitäts- und Teilhabeaspekte unterstützt, beim Erschließen der relevanten Strukturen, Funktionen und Umfeldbedingungen Hilfestellung gibt und die Zielformulierung und Maßnahmenplanung erleichtert. Mittlerweile - im Schuljahr 2015/ 16 - gibt es die vierte Version des Planungsinstrumentes. Die Arbeit damit hat sich in allen Bereichen fest etabliert. Es findet auch in weiteren Tagestätten und Wohnheimen der BZ Aschau GmbH Anwendung und konnte sich auch in der Kommunikation mit den Kostenträgern bewähren. Zusätzlich wird es seit September 2015 im Rahmen eines vom Bayerischen Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration (StMAS) geförderten Projektes, in Zusammenarbeit mit der Medizinischen Abteilung der Arbeitsstelle Frühförderung Bayern in München in einer an die Erfordernisse der Frühförderung angepassten Version, auch an unserer Frühförderstelle in Traunstein erprobt. Die ICF-CY als Grundlage in der Förderplanung Entscheidend für die Implementierung der ICF- CY in unser bestehendes Förderplansystem waren für uns folgende Aspekte: n Die umfassende Beschreibung relevanter Aspekte von Beeinträchtigung und die klare Struktur der ICF-CY unterstützen eine sorgfältige und fachlich korrekte Beobachtung 157 FI 3/ 2016 Aus der Praxis und ermöglichen eine differenzierte Darstellung der individuellen Situation des jeweiligen Kindes. n Das bio-psycho-soziale Modell der ICF-CY erlaubt es „Gesundheitsprobleme“ als komplexes Geflecht von Bedingungen zu beschreiben. Damit kann in der Förderplanung die Komplexität von Problemgefügen berücksichtigt werden, um Interventionen so zu planen, dass sie wirkungsvoll umgesetzt werden können. n Die starke Orientierung der ICF-CY an den Aspekten von Aktivitäten und Teilhabe erleichtert die Beteiligung der betroffenen Kinder und Familien mit ihren ganz konkreten Anliegen und Wünschen. Förderziele lassen sich gemeinsam mit den Kindern formulieren und mit den Eltern abstimmen. n Die einheitliche Sprache der ICF-CY mit ihrer international normierten Kodierung erleichtert den Austausch der unterschiedlichen Professionen in den interdisziplinären Teams. n Die Systematik der ICF-CY lässt sich in einer EDV-gestützten Version anlegen, die eine interaktive Bearbeitung durch die Nutzer gestattet, damit ein umfassender und schneller Wissenstransfer zwischen den in der Förderung beteiligten Personen möglich ist. Hier ermöglicht die Nutzung des Windows-Programms Excel eine kostengünstige und schnell verwirklichbare Lösung. Die erste Version des Excel-basierten Förderplanungsinstruments konnte innerhalb weniger Wochen fertig gestellt werden. Einschränkend sei hier jedoch erwähnt, dass die Verwendung von Excel als Grundlage beim Nutzer eine relativ hohe PC-Kompetenz erfordert, kein zeitgleiches Arbeiten im Dokument möglich ist und grundlegende technische Voraussetzungen gegeben sein müssen (unmittelbare Verfügbarkeit eines PCs am Arbeitsplatz, Anbindung an das Intranet, schnelle Datenverbindungen etc.). Abb. 1: Der Förderplanungsprozess als Kreislauf 158 FI 3/ 2016 Aus der Praxis n Die Verwendung der ICF-CY in der Förderplanung erfordert beim Nutzer einen geringeren, zumindest aber keinen höheren Zeitaufwand als die bislang praktizierte Förderplanung. In der Praxis zeigt sich allerdings, dass zu Beginn ein hoher Schulungsaufwand betrieben werden muss. Insbesondere Teammitglieder mit geringen PC-Kenntnissen und „ICF-CY-Neulinge“ benötigen zunächst deutlich mehr Zeit für die Förderplanung. Bei zunehmender PC-Fertigkeit und Vertrautheit mit der ICF-CY reduziert sich dies jedoch schnell. n Die Verwendung der ICF-CY als Grundlage in der Förderplanung unterstützt die Entwicklung des Personals im Hinblick auf die Erweiterung der fachlichen Kompetenzen und setzt im Rahmen der Qualitätsentwicklung fachliche Standards. n Die Verwendung der ICF-CY als Grundlage in der Förderplanung erleichtert die Kommunikation mit den Kostenträgern. Für die Bewilligung von Kostenübernahmen können mithilfe von Makros im Excel-Dokument Zusammenfassungen für entsprechende Bewilligungsanträge generiert werden, die lediglich die dafür relevanten Inhalte enthalten. Für die MitarbeiterInnen entfällt damit das zeitaufwendige Schreiben von Entwicklungsberichten, Stellungnahmen und Begründungen. Das von uns verwendete Förderplanungsinstrument orientiert sich an einem als Kreislauf darstellbaren Prozess (vgl. Abb. 1), der im Prinzip in 3 Phasen abläuft: Beobachtung → Planung → Durchführung. Durch die Integration der ICF-CY in den bereits bestehenden Förderplanungsprozess erfährt die Beobachtungs- und Erkundungsphase eine differenzierte Aufgliederung und ermöglicht nun: 1. Die Beschreibung des aktuellen Zustands hinsichtlich der Ausübung von Aktivitäten und der gegenwärtigen Teilhabe des zu fördernden Kindes in seinem Umfeld bzw. seiner Einschränkungen in diesen Bereichen. 2. Das Ermitteln der dazu benötigten Funktionen und der daran beteiligten Strukturen 3. Das Erkunden der unterstützenden/ hinderlichen externen Faktoren (Hilfsmittel, Umfeld, Personen, Dienste) 4. Die Planung der Förderung durch das Setzen von geeigneten Förderschwerpunkten 5. Das Formulieren geeigneter Ziele nach SMART- Kriterien 6. Die Entwicklung geeigneter Maßnahmen 7. Das Abstimmen der Ziele und Maßnahmen zwischen allen Beteiligten: Dem zu fördernden Kind, den Eltern des Kindes, den fördernden Fachleuten 8. Das Dokumentieren der Durchführung der Maßnahmen 9. Das Reflektieren der Effekte der durchgeführten Maßnahmen hinsichtlich der Veränderung bei der Ausübung von Aktivitäten und der Teilhabe und damit auch die Nachweisführung der professionellen Förderung des Kindes für den Kostenträger. Die Anwendung des Förderplanungsinstruments Jeder der Schritte im Förderplanungsprozess lässt sich im Excel-Förderplanungsinstrument in einem Tabellenblatt in Spalten von links nach rechts ausführen (vgl. Abb. 2). Die Zahlen über den Spalten entsprechenden Prozessschritten im Förderkreislauf (vgl. Abb. 1). Die im Betreuungsalltag bzw. bei der Therapie des Kindes gemachten Beobachtungen (Prozessschritt 1) werden in den Zeilen der ersten Spalte unter den betreffenden Aktivitäts- und Teilhabe- Items dokumentiert. Wobei hier ausdrücklich nicht nur Defizite beschrieben, sondern auch Stärken des Kindes in den Fokus genommen werden sollen. Die Spalte bietet - abhängig vom Alter des Kindes - eine Auswahl von Aktivitäts- und Teilhabe-Items der ICF-CY von „d110 Zuschauen“ bis „d930 Religion und Spiritualität“. Pro Arbeitsbereich (Heilpädagogik, Psychologie, Physiothera- 159 FI 3/ 2016 Aus der Praxis pie, Logopädie, Ergotherapie; im HPZ zusätzlich Schule und Gruppe) steht jeweils für jedes Item eine Zelle zur Verfügung, welche mit beliebig viel Text gefüllt werden kann (vgl. Abb. 3). So kann stets direkt gelesen werden, ob und was andere Mitglieder des Interdisziplinären Teams zu dem betreffenden Aktivitätsbzw. Teilhabebereich beim Kind wahrnehmen. Mithilfe verschiedener Short-Cuts können zum Zweck der Übersichtlichkeit auch eingeschränkte Ansichten gewählt werden (z. B. nur die Zellen für Ergotherapie, nur die Zellen für Logopädie, nur bereits mit Inhalt gefüllte Zellen, o. Ä.). Im Prozessschritt 2 werden zu den Beobachtungen des Prozessschrittes 1 jeweils in der Zelle rechts davon die dazu benötigten körperlichen Funktionen bzw. beteiligten Strukturen dargelegt (vgl. Abb. 3). Hier kann auch die Notwendigkeit einer genaueren Abklärung vermerkt werden. Für diese Spalte gibt es eine Eingabehilfe, die eine Auswahl von möglichen Items vorschlägt (vgl. Abb. 4). Abb. 2: Förderplanprozessschritte im Excel-Dokument Abb. 3: Zellenstruktur im Excel-Dokument Abb. 4: Eingabehilfe für Funktionen und Strukturen 160 FI 3/ 2016 Aus der Praxis Im Prozessschritt 3 werden die Umfeldbedingungen beschrieben, die sich für die in der jeweiligen Zeile beschriebenen Aktivitäts- und Teilhabebereiche als förderlich bzw. hinderlich erweisen. Auch hierzu ist eine Eingabehilfe (wie in Abb. 4) vorhanden. Eine sorgfältige Analyse der förderlichen bzw. hinderlichen externen Faktoren ergibt bereits Hinweise für die spätere Planung der Fördermaßnahmen. Durch das Formulieren von Zielen (Prozessschritt 5) zu ausgewählten Aktivitätsbzw. Teilhabeaspekten werden automatisch Förderschwerpunkte (Prozessschritt 4) für das betreute Kind gesetzt. Sowohl das Setzen von Zielen als auch das Ausarbeiten von Maßnahmen (Prozessschritt 6) erfolgt zunächst separat durch die am Prozess beteiligten Teammitglieder. In den regelmäßigen Teamgesprächen werden dann aus den vorhandenen Einträgen gemeinsame Ziele und Maßnahmen formuliert. Sie bilden die Grundlage für die Förderplangespräche, an denen auch die Kinder und ihre Eltern teilnehmen (Prozessschritt 7). Die Verlaufsdokumentation zur Durchführung der Fördermaßnahmen findet derzeit aus technischen Gründen noch in einem getrennten Dokumentations-System statt. Mittelfristiges Ziel ist die Einbindung des ICF-CY-Förderplanungsinstrumentes in eine gemeinsame EDV-Struktur. Das Reflektieren der Aktivitäten und der Teilhabe des Kindes im Alltag in Bezug auf die formulierten Ziele und damit die Überprüfung der Wirksamkeit der durchgeführten Maßnahmen, erfolgt zunächst separat (wie bei Prozessschritt 1) und anschließend gemeinsam (wie bei Prozessschritt 7) als Reflexionsgespräch mit allen Beteiligten und wird damit im Förderplanungsprozess wieder zum Ausgangspunkt für den nächsten Kreislauf. Erfahrungen in der Praxis Die ICF-CY für sich genommen ist sicher kein Prozessgestaltungssystem, das unmittelbar zur Förderplanung verwendet werden kann. Wir haben die ICF-CY jedoch erfolgreich in unser bestehendes Förderplanungssystem einbinden können und unser Excel-basiertes Förderplanungsinstrument durch die engagierte Mitarbeit von vielen Kolleginnen und Kollegen, die am gemeinsamen Projekt „Qualitätsentwicklung der bayerischen Frühförderung - Interdisziplinäres Arbeiten mit der ICF-CY in der bayerischen Frühförderung“ (Implementierung an der IFS Traunstein) mit der Arbeitsstelle Frühförderung Bayern, das vom StMAS gefördert wird, mitwirken, anwenderfreundlich und wirksam für die pädagogische und therapeutische Arbeit weiter entwickeln können. Hier sei v. a. auf die engagierte Mitarbeit von Herrn Nicolai Benetka verwiesen, der bei der Programmierung der Makros für die letzte Version unseres Förderplanungsinstrumentes insbesondere auch die Anwendungsmöglichkeiten für die Frühförderung ermöglicht hat. Günther Mayer Leitung Fachdienste und Therapien Behandlungszentrum Aschau GmbH Bernauer Str. 18 83229 Aschau im Chiemgau g.mayer@bz-aschau.de www.bz-aschau.de
