Frühförderung interdisziplinär
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0721-9121
Ernst Reinhardt Verlag, GmbH & Co. KG München
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Aus der Praxis: Förderung von Empathie und Mitgefühl - Erfahrungen aus der Praxis
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Matthias Ernst
Empathie und Mitgefühl haben in der Arbeit mit Frühförderkindern einen hohen Stellenwert. So sind sich unsere Mitarbeiter:innen einig darin, dass die Fähigkeit, Empathie zu zeigen und auf dieser Basis prosozial zu handeln, eine der wichtigsten Entwicklungsaufgaben des Kindes darstellt. Gleichzeitig ist die konkrete Arbeit an Empathie und Mitgefühl als ein in Zeit und Raum relativ eng begrenzter Baustein in die Förderung von Sozial-Emotionalen Kompetenzen eingebettet. Im Folgenden möchten wir einen Überblick darüber geben, wie wir Empathie und Mitgefühl in unserer praktischen Arbeit in der Interdisziplinären Frühförderung erfassen, und Methoden darstellen, die unsere Mitarbeiter:innen zur Förderung dieser Fähigkeiten nutzen.
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218 Frühförderung interdisziplinär, 43.-Jg., S.-218 - 222 (2024) DOI 10.2378/ fi2024.art22d © Ernst Reinhardt Verlag AUS DER PRAXIS Förderung von Empathie und Mitgefühl - Erfahrungen aus der Praxis Matthias Ernst Empathie und Mitgefühl haben in der Arbeit mit Frühförderkindern einen hohen Stellenwert. So sind sich unsere Mitarbeiter: innen einig darin, dass die Fähigkeit, Empathie zu zeigen und auf dieser Basis prosozial zu handeln, eine der wichtigsten Entwicklungsaufgaben des Kindes darstellt. Gleichzeitig ist die konkrete Arbeit an Empathie und Mitgefühl als ein in Zeit und Raum relativ eng begrenzter Baustein in die Förderung von Sozial- Emotionalen Kompetenzen eingebettet. Im Folgenden möchten wir einen Überblick darüber geben, wie wir Empathie und Mitgefühl in unserer praktischen Arbeit in der Interdisziplinären Frühförderung erfassen, und Methoden darstellen, die unsere Mitarbeiter: innen zur Förderung dieser Fähigkeiten nutzen. Die Interdisziplinäre Frühförderung (IFF) der Lebenshilfe Donau-Iller e.V. im Landkreis Neu-Ulm Mit zwei Standorten in Senden und Illertissen versorgt die IFF Kinder und Familien im gesamten Landkreis Neu-Ulm. Das Team der IFF besteht aus der Leitung, Verwaltungskräften sowie den diagnostischen, heilpädagogischen, logopädischen und ergotherapeutischen Fachdiensten. Die Kolleg: innen in den verschiedenen Berufsfeldern verfügen über zahlreiche Zusatzqualifikationen wie etwa Sensorische Integrations-Therapie, Pädagogisches Rollenspiel, Psychomotorik, Orofaziale Therapie, Autismusberatung oder Entwicklungspsychologische Beratung. Das weitere Netzwerk umfasst Kindertagesstätten, medizinisch-therapeutische Praxen, Sozialpädiatrische Zentren, Kinderkliniken, den öffentlichen Gesundheitsdienst, überregionale Frühförderstellen (Hören, Sehen), die Koordinierende Kinderschutzstelle (KoKi), das Autismuszentrum Schwaben, Beratungsstellen, Kinderärzte, Förderzentren sowie das Amt für Jugend und Familie. In der Regel wird eine Kontaktaufnahme von den Kinderärzt: innen oder Mitarbeiter: innen der Kindertagesstätten empfohlen, manche Eltern melden sich auch aus Eigeninitiative. Zunächst erfolgt im Rahmen eines Offenen Beratungsgesprächs eine Klärung der Anliegen der Eltern sowie eine Information und Vorstellung der Frühförderung. Im zweiten Schritt wird mit dem Kind eine Entwicklungsdiagnostik durchgeführt, um den Entwicklungsstand und mögliche Teilhabeeinschränkung zu beurteilen sowie einzuschätzen, inwiefern durch Förderung für das Kind und dessen Familie Barrieren abgebaut werden. Wenn Interdisziplinäre Frühfördermaßnahmen indiziert sind und die Eltern dies wünschen, wird gemeinsam mit diesen ein Förder- und Behandlungsplan erstellt, der vom behandelnden Kinderarzt und dem Bezirk Schwaben als Kostenträger genehmigt werden muss. Liegt die Bewilligung vor, können die konkreten Fördermaßnahmen in den heilpädagogisch-psychologischen, logopädischen, ergotherapeutischen oder physiotherapeutischen Fachdisziplinen beginnen. Der diagnostische Prozess Teilhabehindernisse durch wenig empathisches Verhalten oder gering ausgeprägtes Mitgefühl werden von Kinderärzt: innen oder Erzieher: innen nur 219 FI 4/ 2024 Aus der Praxis selten als Anlass für die Empfehlung zur Kontaktaufnahme genannt. Häufige Zuweisungsgründe sind dagegen Schwierigkeiten im Sozialverhalten, etwa aggressive Verhaltensweisen anderen Kindern oder auch Erwachsenen gegenüber und gering ausgeprägte Soziale Kompetenzen, beispielsweise in der Initiierung von Sozialkontakten oder beim Spiel. Im Rahmen der Entwicklungsdiagnostik erfolgt diesbezüglich zunächst eine ausführliche Anamnese, in der bereits auch erste Hypothesen zu den Ursachen dieser Auffälligkeiten erstellt und Teilhabeeinschränkungen nach dem bio-psychosozialen Modell beschrieben werden. Wenn sich hierbei beispielsweise Anhaltspunkte dafür ergeben, dass aggressives Verhalten im Kindergarten auf wenig empathisches Verhalten oder gering ausgeprägtes Mitgefühl zurück zuführen sein könnte, kann dieser Bereich gezielt weiter gefördert werden. Ergänzend zu den Angaben der Eltern werden meist noch Informationen von den zuständigen Erzieher: innen eingeholt oder es erfolgt eine Beobachtung des Interaktionsverhaltens des Kindes im Kindergarten. Von den im Rahmen der Eingangsdiagnostik in unserer IFF am häufigsten verwendeten entwicklungsdiagnostischen Testverfahren (Kaufman Assessment Battery for Children - II (Kaufman und Kaufman 2015), Snijders-Oomen Non-verbaler Intelligenztest 2 - 8 (Tellegen et al. 2018), Entwicklungstest für Kinder von sechs Monaten bis sechs Jahren (ET 6 - 6-R) (Petermann und Macha 2013) erfasst lediglich der ET 6 - 6-R über einen Elternfragebogen Aspekte der sozial-emotionalen Entwicklung, die aber nur bedingt den Stand der Entwicklung von Empathie und Mitgefühl widerspiegeln. Die wichtigste Informationsquelle für diesen Bereich ist daher das ausführliche Anamnesegespräch mit Eltern und weiteren an der Erziehung beteiligten Personen. Wenn das Kind ausgeprägte Schwierigkeiten zeigt, sich in andere einzufühlen, wird unsererseits in der Regel eine weiterführende kinder- und jugendpsychiatrische Diagnostik empfohlen. Im Förder- und Behandlungsplan wird die Arbeit an Empathie und Mitgefühl als Baustein in den größeren Rahmen der Förderung von Emotionalen Kompetenzen eingebettet. Welche Methoden haben sich aus unserer Sicht in Förderung, Beratung und Therapie bewährt? Um einen Überblick über die Methoden zur Förderung von Empathie und Mitgefühl zu erhalten, die in unserer Frühförderstelle zum Einsatz kommen, führten wir eine offene Befragung der heilpädagogischen und psychologischen Fachkräfte zu deren Repertoire durch. Hierbei zeigte sich, dass zum einen ein sehr breites Feld von Methoden genutzt wird, dass diese aber jeweils sehr individuell auf den Einzelfall zugeschnitten werden. Im Folgenden sollen die in der Befragung genannten Interventionsmöglichkeiten beschrieben werden. Zunächst soll jedoch kurz auf die Voraussetzungen eingegangen werden, die nach Einschätzung der Fachkräfte die Grundlage für die Förderung von Empathie und Mitgefühl bilden. Hierbei wurde vor allem die Förderung von kognitiver Flexibilität und Emotionsregulationsstrategien genannt, insbesondere die Fähigkeit zum Belohnungsaufschub, aber auch die Herausbildung exekutiver Funktionen sowie das Erkennen und Einhalten von Grenzen. Mit zunehmendem Alter wurde zudem die Wichtigkeit der Förderung von Selbstreflexion betont. Als großes Hindernis wird hierbei von den Kolleginnen der oft sehr intensive Medienkonsum der Kinder erlebt. Die daraus resultierende Reizüberflutung, aber auch das Fehlen von Interaktionen und Körperkontakt durch langandauernde Zeiten vor dem Bildschirm kann dazu beitragen, dass viele Kinder mit Nachholbedarf in Aufmerksamkeitsfokussierung, exekutiven Funktionen und Selbstwahrnehmung in die Frühförderung starten. Hierdurch fehlen wichtige Grund- 220 FI 4/ 2024 Aus der Praxis lagen für die Entwicklung von Empathie und prosozialem Verhalten, die zunächst erst einmal aufgeholt werden müssen. Von beinahe allen Kolleginnen wurde als wichtigste Methode zur Förderung von Empathie und Mitgefühl das Spielen in allen Formen genannt. Über die Psychomotorik kann bereits Kindern im zweiten Lebensjahr ermöglicht werden, sich selbst und die eigenen Grenzen besser zu spüren und dadurch zu lernen, sich selbst und andere als getrennte Personen wahrzunehmen, eine wichtige Voraussetzung, um mit empathischem Stress umgehen zu können (vgl. Hoffman 2000) Bei Kindern, die bereits Rollenspiel zeigen, wird insbesondere der Einsatz von Stellvertreterfiguren als hilfreich erlebt, ebenso die gezielte Thematisierung von Emotionen als Spielinhalt beispielsweise mit Verwendung von Gefühlskarten. Im Rahmen von Regelspielen können die durch das Gewinnen oder Verlieren hervorgerufenen Emotionen und Reaktionen gezielt genutzt werden, um bei dem Kind eine Perspektivenübernahme anzuregen („Was meinst du, wie geht es mir jetzt damit, dass du gewonnen/ verloren hast? “). Auch das Erzählen von Geschichten mit einem offenen Ende wird als hilfreich erlebt, um das Kind zu motivieren, sich in eine Figur einzufühlen und auf dieser Grundlage mögliche Handlungen zum Abschluss einer Geschichte zu generieren. Musik kann ebenfalls ein wichtiges Medium zur Förderung von Empathie und Mitgefühl darstellen. Gerade bei Liedern oder rhythmischen Übungen kann eine Frage-Antwort-Struktur dazu genutzt werden, dass das Kind beispielsweise durch die Wiederholung einer Melodie oder einer rhythmischen Phase dazu angeregt wird, die Perspektive der vorsingenden oder vorklatschenden Person einzunehmen, oder durch die Vorgabe eigener melodischer oder rhythmischer Ideen zu erleben, wie das Gegenüber sich darauf einstimmt. Zudem eignet sich Musik auch sehr gut dafür, Emotionen hervorzurufen, zu erleben und in der Folge dann je nach Alter des Kindes auch zu verbalisieren. Dieses konkrete Benennen eigener Gefühlszustände in Verbindung mit der Erfahrung, dass diese Ursachen und Folgen haben, wird mit zunehmender Sprachkompetenz ein wichtiges Werkzeug zur Förderung von Empathie und Mitgefühl. Hierbei findet oft auch ein Lernen am Modell statt: Indem die Therapeut: in ihre eigenen emotionalen Reaktionen auf Handlungen des Kindes verbalisiert, kann dieses die Erfahrung machen, dass beispielsweise dasselbe Ereignis bei verschiedenen Personen unterschiedliche Folgen hervorrufen kann. Dies kann Perspektivenübernahmen anregen. Gleichzeitig kann die Therapeut: in aber auch ein Modell für empathisch begründetes Verhalten abgeben, das es dem Kind ermöglicht, Wege kennenzulernen, wie es erlebten emotionalen Disstress in für das Gegenüber hilfreiche Handlungen umsetzen und dadurch sowohl dem anderen als auch sich selbst Erleichterung verschaffen kann (vgl. Hoffman 2000). Hierbei kann jedoch nicht nur die Therapeut: in als Modell zu Verfügung stehen. Durch die Hinzunahme anderer, gleichaltriger Kinder beispielsweise im Rahmen einer Kleingruppe (s. u.) kann das Kind in lebensechten Spielsituationen die Wirkung eigener Handlungen auf andere und deren emotionale Reaktionen erleben. Unter Anleitung der Therapeutin kann es dann verschiedene Möglichkeiten erproben, empathisch zu reagieren. Kinder mit einer Autismus-Spektrums-Störung profitieren unserer Erfahrung nach vom Üben mit Beispielen. Durch die Hinzunahme von Bildkarten, beispielsweise nach dem PECS-System (Lachmann et al. 2011) können Gefühle und Verhalten veranschaulicht und die kommunikativen Fähigkeiten sowohl beim Kind als auch beim Umfeld erweitert werden. Grundlage für die Förderung von Empathie und Mitgefühl ist die Zusammenarbeit mit den Eltern. Naturgemäß haben Eltern häufigere und oft auch intensivere Interaktionen mit ihren Kindern als Therapeut: innen. Gleichzeitig können Eltern durch 221 FI 4/ 2024 Aus der Praxis ihren Umgang mit eigenen Emotionen und durch das Zeigen empathischer Verhaltensweisen wichtige Modelle für das Kind abgeben. Hierbei finden sich dann im Eltern-Kind-Interaktionsverhalten gelegentlich Auffälligkeiten, die die Entwicklung von Empathie und Mitgefühl beim Kind hemmen oder stören können. In diesen Fällen kann die Einbeziehung des psychologischen Fachdienstes zur systemischen Elternberatung oder einer gezielten Interaktionsberatung beispielsweise nach dem EBT 4 - 10 Ansatz (Gloger-Tippelt et al. 2014) sinnvoll sein. Empathieförderung in der Kleingruppe Abschließend soll am Beispiel einer Kleingruppeneinheit dargestellt werden, wie Empathie und Mitgefühl im Rahmen der Arbeit an Emotionalen Kompetenzen bei Kindern gefördert werden können. Hierbei sollen insbesondere Strategien zu Wahrnehmung und Ausdruck von Emotionen, Emotionsverständnis und Emotionswissen sowie Emotionsregulation vermittelt werden. Der Ausgangspunkt für die konkrete Förderung ist zumeist eines der Gefühle Freude, Ärger, Traurigkeit, Angst (vgl. Petermann und Wiedebusch 2016). Eine konkrete Fördereinheit zur Emotion Angst mit drei bis vier Kindern könnte dann wie folgt ablaufen: Zunächst wird das Thema Angst eingeführt. Hierzu eignen sich insbesondere Geschichten wie etwa das Buch „Rosi in der Geisterbahn“ (Wächter 2008). Die Emotion Angst kann danach anhand von Fotokarten mit mimischen Ausdrücken für die Kinder greifbarer gemacht werden. Daran schließt sich ein Rollenspiel mit Stellvertreterfiguren an. Den Kindern wird eine Höhle als Schutzraum angeboten, in der sie ihre Figur verwandeln sollen. Die Kinder sollen fünf positive Eigenschaften der Figur ausarbeiten. Dies dient dazu, das Sprechen über Emotionen anzuregen und das emotionale Vokabular des Kindes zu entwickeln, um diesem zu ermöglichen, auch komplexere oder ambivalente Gefühlszustände bei sich selbst zu beschreiben. Wie die Therapeut: in dabei mit den Kindern interagiert, hängt von der Zielsetzung der Stunde ab. Im Falle der Förderung von Empathie und Mitgefühl nimmt eine Abschlussreflexion eine zentrale Rolle ein. Das Kind wird zunächst gebeten, die eigenen Gefühle zu beschreiben („Was hat dir am besten gefallen? Was gar nicht? Welches Gefühl ist geblieben? “), ehe dann auch Fragen zu den Gefühlen der anderen Beteiligten gestellt werden („Wie fühlt sich das andere Kind jetzt? Wie hat sich das andere Kind gefühlt, als du dich so verhalten hast? “). Hierbei ist wichtig, nicht zu viel zu steuern, sondern das Kind zur Selbstreflexion und zum Austausch mit den anderen Kindern anzuregen, was wiederum die Basis für empathisches Verstehen anderer bildet. Ausblick Die Vielfalt der zur Förderung von Empathie und Mitgefühl einsetzbaren Methoden und Strategien ermöglicht ein individuelles Eingehen auf die Bedürfnisse des jeweiligen Kindes. Bei anhaltenden Schwierigkeiten, Empathie zu entwickeln, sind die Möglichkeiten der Interdisziplinären Frühförderung jedoch begrenzt. Nicht immer stehen geeignete Methoden und Settings für das Kind und das System, in das es eingebettet ist, zur Verfügung. Hier kann sich eine Zusammenarbeit mit Einrichtungen, die beispielsweise auch stationäre Behandlungsmöglichkeiten anbieten, wie etwa Sozialpädiatrische Zentren oder kinder- und jugendpsychiatrische Kliniken, als fruchtbar erweisen. Dipl. Psych. Matthias Ernst Lebenshilfe Donau-Iller e.V. Interdisziplinäre Frühförderung im Landkreis Neu-Ulm Germanenstr. 14 89250 Senden Tel.: (07307) 9 77 70-20 E-Mail: m.ernst@lhdi.de 222 FI 4/ 2024 Aus der Praxis Literatur Gloger-Tippelt, G., Ziegenhain, U., Künster, A.K., Izat, Y. (2014): Entwicklungspsychologische Beziehungstherapie (EBT4-10) - Ein bindungsorientiertes psychotherapeutisches Modul zur Förderung der Beziehung zwischen Eltern und ihren Kindern im Vor- und Grundschulalter. Psychotherapie Forum 19, 50 - 59, http: / / dx.doi.org/ 10.1007/ s00729-014-0015-2 Hoffman, M. L. (2000): Empathy and moral development: implications for caring and justice. Cambridge University Press, Cambridge Kaufman, A. S., Kaufman N. L. (Dt. Bearbeitung von Melchers, P., Melchers, M.) (2015): KABC-II: Kaufman Assessment Battery for Children-2. Pearson, Frankfurt Lachmann, C., Diepers-Perez, I., Grass, H., Pfeiffer, F. (2011): Das Picture Exchange Communication System (PECS). MitSprache: Fachzeitschrift für Sprachheilpädagogik 2, 48 - 62 Petermann, F., Macha, T. (2013): Entwicklungstest für Kinder von sechs Monaten bis sechs Jahren (ET 6 - 6-R). Pearson, Frankfurt Petermann, F., Wiedebusch, S. (2016): Emotionale Kompetenz bei Kindern. Hogrefe, Göttingen, http: / / dx.doi.org/ 10.1026/ 02710-000 Tellegen, P. J., Laros, J. A., Petermann, F. (2018): SON-R 2 - 8. Non-verbaler Intelligenztest. Hogrefe, Göttingen Waechter, P. (2008): Rosi in der Geisterbahn. 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