eJournals mensch & pferd international 3/3

mensch & pferd international
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1867-6456
Ernst Reinhardt Verlag, GmbH & Co. KG München
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Motodiagnostik und Förderplanung im Heilpädagogischen Voltigieren bei Kindern mit geistiger Behinderung

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Heike Böhm
Die besonderen Bedürfnisse von Kindern mit geistiger Behinderung, ihre gesonderte Stellung in der Gesellschaft sowie die Bedeutung der motorischen Entwicklung für die Gesamtentwicklung erfordern eine spezielle und frühestmögliche Diagnostik und Förderung der beeinträchtigten Entwicklungsbereiche. Inhalt des nachfolgenden Artikels ist deshalb die Anpassung eines förderbegleitenden motodiagnostischen Verfahrens im Heilpädagogischen Voltigieren (HPV) auf die besonderen Bedürfnisse von Kindern mit geistiger Behinderung.
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Recht & Sicherheit XXX xxx mup 3|2011|127-132|© Ernst Reinhardt Verlag München Basel, DOI 10.2378/ mup2011.art10d | 127 Heike Böhm Forum Motodiagnostik und Förderplanung im Heilpädagogischen Voltigieren bei Kindern mit geistiger Behinderung Die besonderen Bedürfnisse von Kindern mit geistiger Behinderung, ihre gesonderte Stellung in der Gesellschaft sowie die Bedeutung der motorischen Entwicklung für die Gesamtentwicklung erfordern eine spezielle und frühestmögliche Diagnostik und Förderung der beeinträchtigten Entwicklungsbereiche. Inhalt des nachfolgenden Artikels ist deshalb die Anpassung eines förderbegleitenden motodiagnostischen Verfahrens im Heilpädagogischen Voltigieren (HPV) auf die besonderen Bedürfnisse von Kindern mit geistiger Behinderung. Diagnostik und Förderplanung im Heilpädagogischen Voltigieren Mit dem Dortmunder Inventar motorischer Basiskompetenzen mit dem Pferd (DImP) entwickelte Henrike Struck ein strukturiertes Verfahren zur Beobachtung, Reflexion, Planung und Dokumentation der Fördereinheiten im Heilpädagogischen Voltigieren für Kinder (Struck 2005, 264f). Beobachtet werden hier, in Anlehnung an das „Diagnostische Inventar motorischer Basiskompetenzen“ (DMB) von Eggert (1996), die Bereiche der Gesamtkoordination: Gleichgewicht, Gelenkigkeit, Kraft, Ausdauer und Schnelligkeit. Die Reihenfolge der Basiskompetenzen ist hier besonders zu beachten, denn die Durchführung von Bewegungshandlungen, die Kondition oder Gelenkigkeit erfordern, setzen ein stabiles Gleichgewicht voraus. Die in einer motorischen Handlung geübten Kompetenzen lassen sich auf andere ungeübte Bewegungshandlungen übertragen und führen zu einer sicheren Gesamtkoordination (Eggert 1996, 71f). Anwendung des DImP auf die besonderen Bedürfnisse von Kindern mit geistiger Behinderung Um die Förderung motorischer Fähigkeiten im HPV auch bei Kindern mit geistiger Behinderung möglichst sinnvoll zu planen und durchzuführen, wurde auf der Grundlage des DImP und der Erkenntnisse aus Beobachtungen an Kindern mit geistiger Behinderung im HPV eine Vereinfachung der Aufgaben sowie eine Unterteilung in Schwierigkeitsgrade vorgenommen. Tabelle 1: Screeningversion Aufgabe Kat. Basiskompetenz Bew. Knien a) Gleichgewicht Knien b) Gleichgewicht Prinzensitz c) Gleichgewicht Bank a) Kraft Armfahne b) Kraft Beinfahne c) Kraft Mitlaufen a) Ausdauer Mitlaufen b) Ausdauer Mitlaufen c) Ausdauer Fußspitzen berühren a) Gelenkigkeit Fußspitzen berühren b) Gelenkigkeit Fußspitzen berühren c) Gelenkigkeit Anlaufen a) Schnelligkeit Anlaufen b) Schnelligkeit Anlaufen c) Schnelligkeit 128 | mup 3|2011 Forum: Böhm - Motodiagnostik und Förderplanung im Heilpädagogischen Voltigieren 7.a) Fußspitzen mit Gegenstand berühren Materialien: Würfel (aus Schaumgummi) oder Ring o. Ä. Das Kind soll, auf dem im Schritt gehenden Pferd sitzend, mit einem Würfel oder Ring in der Hand die Fußspitze auf derselben Seite berühren. Dabei darf es den Fuß nicht zur Hand hochziehen. Die Anweisung könnte folgendermaßen lauten: „Ich gebe dir nun einen Würfel, und du sollst damit deine innere Fußspitze berühren. Dazu musst du dich ganz weit runterbeugen, denn du darfst den Fuß nicht nach oben ziehen. Danach machst du das Gleiche auf der anderen Seite.“ Auswertung: O = Der Würfel hat die Fußspitze auf beiden Seiten ■ berührt, ohne dass das Bein hochgezogen wurde (siehe „Aufgabenbeschreibung“). / = Die Fußspitze wurde nicht mit dem Würfel be- ■ rührt; die Fußspitze wurde durch Hochziehen des Beines mit dem Würfel berührt (siehe „Beobachtungen“). Diagnostische Situation Basiskompetenz Bew. 7.a) Fußspitzen berühren (mit Würfel / Ring o.a.) Gleichgewicht/ Gelenkigkeit Beobachtungen Berührt mit dem Würfel die Fußspitze nicht? ∫ Rutscht zur Seite? ∫ Zieht den Fuß zur Hand hoch? ∫ Weitere Beobachtungen: Abbildung 1: Diagnostische Situation 7.a Außerdem wurde, ebenso wie im DImP möglich, eine Screeningversion zusammengestellt, welche der ersten Erkennung eines möglichen Förderbedarfs im motorischen Bereich dient (s. Tabelle 1). Die Begrenzung auf wenige Übungen pro Therapieeinheit berücksichtigt eine bei vielen Kindern mit geistiger Behinderung vorliegende Minderung der Konzentrationsfähigkeit und Verlangsamung der Arbeitsgeschwindigkeit. Um die Fähigkeiten im Verlauf der Therapien zu überprüfen, können sogenannte diagnostische Situationen in den Therapiebzw. Förderplan eingebaut und in Form eines Auswertungsbogens dokumentiert werden. In Anlehnung an „Draht- O-Mat & Co“ (Eggert et al. 1998, 172f) und die besondere Situation von Kindern mit geistiger Behinderung sollen bei der Zusammenstellung der Aufgaben sowie bei der gesamten Planung und Durchführung der Beobachtungen folgende Punkte richtungsweisend sein: Die Zielgruppe Die Aufgaben sind mit Kindern mit geistiger Behinderung durchführbar, welche üblicherweise am Heilpädagogischen Voltigieren teilnehmen. Sie sollten die Fähigkeiten besitzen, eigenständig zum Pferd zu laufen und aufrecht auf dem Pferd zu sitzen. Zudem ist ein Grundmaß an Kommunikationsfähigkeit, Aufgabenverständnis und Kooperationsbereitschaft erforderlich, wobei das Verstehen der Aufgabe durch Variieren der Aufgabenin- Forum: Böhm - Motodiagnostik und Förderplanung im Heilpädagogischen Voltigieren mup 3|2011 | 129 7.b) Fußspitzen berühren Materialien: keine Nachdem Aufgabe 7.a) sicher durchgeführt wurde, soll das Kind nun im Schritt die linke bzw. rechte Fußspitze ohne Würfel oder Ring, also mit der linken bzw. rechten Hand berühren. Auch hierbei darf es den Fuß nicht nach oben ziehen, um ihn mit der Hand zu erreichen. Die Anweisung könnte folgendermaßen lauten: „Nun sollst du deine Fußspitze mit deinen Fingern berühren, also ohne den Würfel. Dazu musst du dich noch ein Stück weiter nach unten beugen. Den Fuß darfst du nicht nach oben ziehen.“ Auswertung: O = Die Fußspitzen wurden nacheinander berührt, ■ ohne den Fuß dafür nach oben zu ziehen (siehe „Aufgabenbeschreibung“). / = Die Fußspitze wurde nicht mit den Fingern be- ■ rührt; die Fußspitze wurde durch Hochziehen des Beines mit den Fingern berührt (siehe „Beobachtungen“). Diagnostische Situation Basiskompetenz Bew. 7.b) Fußspitzen berühren (ohne Würfel / Ring o.a.) Gleichgewicht/ Gelenkigkeit Beobachtungen Berührt mit der Hand die Fußspitze nicht? ∫ Rutscht zur Seite? ∫ Zieht den Fuß zur Hand hoch? ∫ Weitere Beobachtungen: Abbildung 2: Diagnostische Situation 7.b struktionen und durch Bildkarten unterstützt werden kann. Die Aufgaben sind, wie im DImP, für Kinder zwischen sechs und zehn Jahren vorgesehen, können aber auch mit älteren Kindern durchgeführt werden. Der Zeitpunkt der Durchführung Die Beobachtung sollte erst dann erfolgen, wenn das Kind mit dem Pferd, der Gruppe, dem Voltigierpädagogen, dem Stall, der Reithalle, dem Reitplatz und dem Ablauf einer Voltigierstunde vertraut ist und mögliche anfängliche Ängste abgebaut hat. Zudem muss der Voltigierpädagoge vorab die Gelegenheit haben, die Ausgangslage der Kinder zu erfassen, um eine angemessene Auswahl der Aufgaben vornehmen zu können. Die Auswahl der Aufgaben Um einerseits eine Über- oder Unterforderung zu vermeiden und um andererseits die Fähigkeiten in den einzelnen Basiskompetenzen hervorzuheben, wurde in Anlehnung an Eggert et al. (1998) jede Aufgabe in drei Schwierigkeitsstufen unterteilt. Erst bei sicherer Durchführung einer Aufgabe wird mit der nächsthöheren Schwierigkeitsstufe fortgefahren. Die Unterteilung der Aufgaben in drei Stufen ermöglicht zusätzlich eine Überprüfung und Dokumentation der Fortschritte des Kindes im Verlauf der Förderung durch Wiederholen der Aufgaben. Zu Beginn sollen Aufgaben ausgewählt werden, die in erster Linie die Basiskompetenz „Gleichgewicht“ - als Voraussetzung aller anderen 130 | mup 3|2011 Forum: Böhm - Motodiagnostik und Förderplanung im Heilpädagogischen Voltigieren Basiskompetenzen - beinhalten, um dann über Aufgaben zur Kraft, Ausdauer und Gelenkigkeit zu denen zu gelangen, die Schnelligkeit besonders hervorheben. Scheitert das Kind bereits an Teilaufgaben der Kategorie a) zum Gleichgewicht, macht es demnach wenig Sinn, mit einer Teilaufgabe b) oder c) zur Gelenkigkeit, Kraft, Ausdauer oder Schnelligkeit fortzufahren. Die Aufgabeninstruktionen Da es sich hier um Aufgaben zur Erfassung der motorischen Kompetenzen und nicht der kognitiven Fähigkeiten handelt, können die Anweisungen den Bedürfnissen des jeweiligen Kindes entsprechend variiert und wiederholt werden. Handzeichen oder das Vormachen der Aufgabe durch den Voltigierpädagogen oder ein anderes Kind sollten deshalb keinen Einfluss auf das Ergebnis der Beobachtung haben und sind möglicherweise hilfreich, um dem Kind die Aufgabe leichter zu vermitteln. Diagnostische Situationen Die diagnostischen Situationen für Kinder mit geistiger Behinderung stellen Beobachtungssituationen dar, die unter dem Blickwinkel der dargestellten Kriterien zu einem Beobachtungsbogen oder Screening von fünf bis sechs Übungen zusammengestellt werden können. Sie gleichen den Übungen, die üblicherweise im HPV durchgeführt 7.c) Fußspitzen über Kreuz berühren Materialien: keine Nachdem Aufgabe 7.b) sicher durchgeführt wurde, soll das Kind auf dem stehenden Pferd mit der äußeren Hand die innere Fußspitze berühren und danach mit der inneren Hand die äußere Fußspitze. Es muss dabei mit der Hand die eigene Mittellinie überkreuzen und sich zudem mit dem Oberkörper weiter zur entsprechenden Seite herunterbeugen. Die Anweisung könnte folgendermaßen lauten: „Nun sollst du mit der äußeren Hand zur inneren Fußspitze greifen. Mit der anderen Hand hältst du dich weiter am Griff fest. Danach greifst du mit der inneren Hand an die äußere Fußspitze. Du darfst auch hier den Fuß nicht nach oben ziehen, um ihn besser zu erreichen.“ Auswertung: O = Durch Überkreuzen der Mittellinie wurde die ■ Fußspitze auf der gegenüberliegenden Seite berührt; das Bein wurde nicht hochgezogen (siehe „Aufgabenbeschreibung“). / = Die Körpermitte wurde nicht überkreuzt; das ■ Bein wurde nach oben gezogen; die Fußspitze wurde nicht erreicht (siehe „Beobachtungen“). Diagnostische Situation Basiskompetenz Bew. 7.c) Fußspitzen berühren (über Kreuz) Gleichgewicht/ Gelenkigkeit Beobachtungen Überkreuzt die Körpermitte nicht? ∫ Berührt mit der Hand die Fußspitze nicht? ∫ Zieht den Fuß zur Hand hoch? ∫ Rutscht zur Seite? ∫ Weitere Beobachtungen: Abbildung 3: Diagnostische Situation 7.c Forum: Böhm - Motodiagnostik und Förderplanung im Heilpädagogischen Voltigieren mup 3|2011 | 131 Tabelle 2: Auswertungsbogen Auswertungsübersicht Name: Alter: Datum: Aufgabe Kat. Basiskompetenz Bew. Bemerkung 1. Anlaufen im Stand a) Visuelle Wahrnehmung / Raumorientierung Anlaufen im Schritt - b) Visuelle Wahrnehmung / Kraft/ Ausdauer / Schnelligkeit Anlaufen im Trab - c) Visuelle Wahrnehmung / Kraft/ Ausdauer / Schnelligkeit 2. Mitlaufen im Schritt a) Visuelle Wahrnehmung / Kraft/ Ausdauer / Schnelligkeit Mitlaufen Schritt/ Halt - b) Visuelle Wahrnehmung / Kraft/ Ausdauer / Schnelligkeit Mitlaufen Schritt/ Trab - c) Visuelle Wahrnehmung / Kraft/ Ausdauer / Schnelligkeit 3. Pferd klopfen a) Gleichgewicht/ Kraft Freihändig reiten - b) Gleichgewicht Grundsitz - c) Gleichgewicht/ Kraft/ Ausdauer 4. Nach vorne legen a) Gleichgewicht/ Gelenkigkeit Zurücklegen festgehalten - b) Gleichgewicht/ Kraft Zurücklegen - c) Gleichgewicht/ Kraft 5. Ball werfen a) Kraft/ Gleichgewicht/ visuelle Wahrnehmung Ball fangen - b) Kraft/ Gleichgewicht/ Schnelligkeit/ visuelle Wahrnehmung Ball hochwerfen & auffangen - c) Kraft/ Gleichgewicht/ Schnelligkeit/ visuelle Wahrnehmung 6. Seitwärtssitz festgehalten a) Gleichgewicht/ Gelenkigkeit/ Kraft Seitwärtssitz - b) Gleichgewicht/ Gelenkigkeit/ Kraft Halbe Mühle - c) Gleichgewicht/ Gelenkigkeit/ Kraft 7. Fußspitzen berühren (mit Hilfsmittel) a) Gleichgewicht/ Gelenkigkeit Fußspitzen berühren - b) Gleichgewicht/ Gelenkigkeit Fußspitzen berühren - (über Kreuz) c) Gleichgewicht/ Gelenkigkeit 8. Knien (festgehalten) a) Gleichgewicht/ Kraft Knien (freihändig) - b) Gleichgewicht/ Kraft Prinzensitz - c) Gleichgewicht/ Kraft/ Gelenkigkeit 9. Bank a) Gleichgewicht/ Kraft Armfahne - b) Gleichgewicht/ Kraft Beinfahne - c) Gleichgewicht/ Kraft/ Gelenkigkeit 10. Gangartenwechsel (Halt/ Schritt) a) Gleichgewicht/ Kraft Gangartenwechsel - (Schritt/ Trab) b) Gleichgewicht/ Kraft/ Ausdauer Gangartenwechsel - (Trab / Galopp) c) Gleichgewicht/ Kraft/ Ausdauer 132 | mup 3|2011 Forum: Böhm - Motodiagnostik und Förderplanung im Heilpädagogischen Voltigieren Sebastian Trautmann Die vollständigen Beobachtungsbögen und Aufgabenbeschreibungen stehen für Abonnenten kostenlos zum Download bereit unter www.reinhardt-verlag.de > Zeitschriften > Mensch und Pferd international > Einzelhefte > Heft 3 (2011) > Heike Böhm: Motodiagnostik und Förderplanung im Heilpädagogischen Voltigieren bei Kindern mit geistiger Behinderung Die Autorin Heike Böhm Dipl.-Heilpädagogin, Triple-P Einzel- und Gruppentrainerin Anschrift: Heike Böhm · Marienthaler Str. 142 20535 Hamburg · boehm.h@gmx.de werden, und lassen sich demnach in den Therapieverlauf eingliedern, ohne eine Testsituation hervorzurufen. Als Beispiel sind in diesem Artikel die Beschreibung einer Aufgabe, ein Formulierungsvorschlag für die Anweisungen an das Kind, Kriterien zur Auswertung, methodische Hinweise für die Durchführung sowie eine Beobachtungsübersicht in tabellarischer Form aufgeführt. Die kompletten Aufgaben stehen auf der Homepage des Ernst Reinhardt Verlages (www.reinhardt-verlag. de) als Download zur Verfügung. Auswertung Entsprechend dem DImP wird die Bewertung in das Kästchen rechts oben durch einheitliche Zeichen eingetragen. Die Übersicht (S. 131) dient der einfachen Auswertung der durchgeführten diagnostischen Situationen. Umsetzung in der Praxis Durch die Überprüfung des Bogens in der Praxis konnte vor allem die Festlegung der Zielgruppe bestätigt werden. Es handelt sich um ein effektives Instrument zur Planung, Evaluation und Therapiekontrolle im Heilpädagogischen Voltigieren bei Kindern mit geistiger Behinderung, welches durch seine Zielgruppenspezifität die Lücke zwischen den gängigen diagnostischen Verfahren schließt. Literatur Eggert, D. (1996): Diagnostisches Inventar ■ motorischer Basiskompetenzen. 2. Aufl. borgmann, Dortmund Eggert, D., Kaiser, C., Moldt, S., Schwerdtner, ■ O. (1998): „Draht-O-Mat & Co“. Ein variables motodiagnostisches Menue zur Beobachtung der motorischen Basiskompetenzen bei geistig behinderten Menschen. motorik 4, 172-184 Struck, H. (2005): Dortmunder Inventar ■ motorischer Basiskompetenzen mit dem Pferd (DImP): Modell einer Förderdiagnostik im heilpädagogischen Voltigieren. In: Kröger (Hrsg.): Partnerschaftlich miteinander umgehen. FN, Warendorf, 264-305