mensch & pferd international
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1867-6456
Ernst Reinhardt Verlag, GmbH & Co. KG München
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Praxistipp: Sinnvolles Longieren von Therapiepferden
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Rainer Hilbt
Das Longieren von Therapiepferden unterscheidet sich nur in zwei Punkten von der Arbeit mit Reitpferden an der Longe. Zum einen gelten in Bezug auf den Gehorsam des Pferdes aus Sicherheitsgründen weitaus strengere Kriterien als bei der Arbeit mit einem Reitpferd. Zum anderen ist der psychische Ausgleich für das Pferd ein sehr wichtiger Aspekt. Die Anforderungen an die Konzentrationsfähigkeit des Pferdes in der Therapie sind nicht zu unterschätzen. Dieses muss in der Ausgleichsarbeit berücksichtigt werden.
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192 | mup 4|2011|192-198|© Ernst Reinhardt Verlag München Basel Praxistipp Sinnvolles Longieren von Therapiepferden Rainer Hilbt Das Longieren von Therapiepferden unterscheidet sich nur in zwei Punkten von der Arbeit mit Reitpferden an der Longe. Zum einen gelten in Bezug auf den Gehorsam des Pferdes aus Sicherheitsgründen weitaus strengere Kriterien als bei der Arbeit mit einem Reitpferd. Zum anderen ist der psychische Ausgleich für das Pferd ein sehr wichtiger Aspekt. Die Anforderungen an die Konzentrationsfähigkeit des Pferdes in der Therapie sind nicht zu unterschätzen. Dieses muss in der Ausgleichsarbeit berücksichtigt werden. Daneben steht die Gesunderhaltung des Pferdes bei der Arbeit an der Longe im Mittelpunkt. Das heißt, die Punkte der Skala der Ausbildung gelten auch für das Therapiepferd. Das Pferd soll beim Longieren in einem fleißigen, dem Pferd angepassten Grundtempo gehen. Nur so findet es seine Balance (Takt). Die innere und äußere Bereitschaft zur Mitarbeit (Losgelassenheit) ist eine wesentliche Voraussetzung für die Entwicklung der Muskulatur. Mit dem Erarbeiten der korrekten Anlehnung wird die Grundlage geschaffen, die Schubkraft des Pferdes zu verbessern. Im Laufe dieser Ausbildung wird das Pferd immer mehr geradegerichtet, was die Basis für die Entwicklung der Tragkraft ist. Mit der korrekten Ausbildung des Pferdes werden die körperlichen Voraussetzungen für die Belastung in der Therapie geschaffen, damit das Pferd lange Zeit effektiv eingesetzt werden kann. Doch wie können Sie dieses alles erreichen? Grundsätzlich muss das Pferd auch außerhalb des Therapieeinsatzes an der Longe gearbeitet werden. Jedoch sollten Sie sich Gedanken machen, wie und wo Sie die Arbeit gestalten, damit sie auch einen Ausgleich für die psychische Belastung darstellt. So ist das Arbeiten in anderer Umgebung, vor allen Dingen draußen, ein wichtiger Punkt. Neben dem Reiten im Gelände ist das Longieren auf verschiedenen Plätzen sehr gut geeignet, die Gehfreude des Pferdes zu erhalten. Es hat dadurch eine Abwechslung von der Therapiearbeit, die häufig in der Reithalle stattfindet. Nutzen Sie jede Gelegenheit, andere Dinge zu tun: Longieren auf einem abgeernteten Feld in der näheren Umgebung, Fahren zum Außenplatz der Nachbarreitanlage, Arbeit an der Hand mit verschiedensten Hilfsmitteln wie Stangen oder Hütchen. Auch alle Arten des Gelassenheitstrainings sind wertvolle Hilfsmittel für die Ausbildung. So fördern Sie das Vertrauen und den Ausgleich. Zusätzlich wird mit der korrekten Arbeit nach der Ausbildungsskala die Muskulatur aufgebaut. Die benötigt das Pferd, um lange gesund zu bleiben. Hier unterscheidet sich die Arbeit des Pferdes nicht von dem Longieren anderer Pferde. Bei allen Betrachtungen muss davon ausgegangen werden, dass das verwendete Material angepasst ist und die Zähne des Pferdes regelmäßig nachgesehen werden. Hier liegt häufig die Ursa- Praxistipp: Hilbt - Sinnvolles Longieren von Therapiepferden mup 4|2011 | 193 Rainer Hilbt che für Probleme bei der Arbeit. Auch alle anderen Kriterien zur pferdegerechten Haltung müssen erfüllt sein. Immer beginnt die Arbeitseinheit mit mindestens fünfzehn Minuten Schritt. Hier bietet sich der lange Zügel an, mit dem man das Pferd sofort effektiv lösen kann. Durch das Longieren von großen gebogenen Linien (Schlangenlinien, Zirkellinien) im fleißigen, aber geregelten Schritt (nicht eilig! ), wird das Pferd gelöst. Das wechselseitige Arbeiten des Pferdes auf beiden Händen fördert die Lösung der Muskulatur sehr viel effektiver als das Longieren an der einfachen Longe mit starren Hilfszügeln. Nach einigen Minuten können die Linien immer kleiner angelegt werden (große Volten oder Kehrtvolten). Schon in der Lösungsphase können Sie den Gehorsam des Pferdes durch das Anhalten verbessern. Das Pferd lernt, so lange geschlossen stehen zu bleiben, bis ein neues Kommando kommt. Der geübte Longenführer kann später auch das Antraben und Anhalten mit einbauen. Je gelöster das Pferd ist, desto direkter können die Übergänge vom Halten über den Schritt zum Trab und umgekehrt erarbeitet werden. Dieses sind in der weiteren Arbeit gute Lektionen, die die Versammlungsbereitschaft des Pferdes erhöhen. Ist das Pferd gelöst, wird über das Rückwärtsrichten die Durchlässigkeit des Pferdes weiter erhöht. Treiben Sie Ihr Pferd dazu vorwärts und geben den Impuls mit den Zügeln zum Rückwärtstreten. Bild 1: Konzentriertes Arbeiten auf dem Außenplatz Bild 2: Das Pferd in der Lösungsphase Bild 3: Arbeiten Sie draußen. Bild 4: Schlangenlinien lösen das Pferd 194 | mup 4|2011 Praxistipp: Hilbt - Sinnvolles Longieren von Therapiepferden 194 | mup 4|2011 Praxistipp: Hilbt - Sinnvolles Longieren von Therapiepferden Mit dem Übertreten an einer Begrenzung entlang wird die Längsbiegung des Pferdes verbessert. Vergleichbar mit dem „Schenkel weichen lassen“ beim Reiten, wird das Pferd mit der äußeren Hand geführt und mit der inneren Hand (die zur Begrenzung zeigende Hand) gestellt. Keinesfalls dürfen Sie innen nur ziehen. Die Peitsche berührt das innere Hinterbein beim Abfußen und regt es so zum vermehrten Vortreten an. Als Vorstufe für die Seitengänge eignet sich diese Lektion gleichermaßen zum Lösen als auch zum Geraderichten. Beim Übertreten muss die Vorwärtstendenz überwiegen. Wenn das Pferd mit dem inneren Hinterbein in die Spur des äußeren Vorderbeins tritt, ist das anfangs ausreichend. Der ständige Wechsel, beispielsweise von Übertreten - Volte - Übertreten - Kehrtvolte, fördert sowohl die Durchlässigkeit des Pferdes als auch die Geschicklichkeit des Longenführers. Die weitere lösende Arbeit erfolgt nun an der Doppellonge. Mit längeren Trabphasen auf großen Linien wird das Pferd weiter erwärmt. Wichtig ist hierbei das geregelte und angepasste Grundtempo. Gerade bei älteren oder verspannten Pferden führt vermehrtes Treiben, um den Fleiß verbessern zu wollen, häufig zu Taktfehlern, und das Pferd hält sich noch mehr fest. Nach einigen Übergängen zum Galopp und den Handwechseln ist das Pferd immer mehr in der Lage, fleißig zu gehen. Versuchen Sie also nicht, Ihr Pferd von Anfang an nach vorne zu „scheuchen“, verwechseln Sie nicht Fleiß mit Eile. Je nachdem, wie geübt Sie im Umgang mit der Doppellonge sind, können Sie sich die Arbeit erleichtern, indem Sie die äußere Longe über den Widerrist legen oder mit einem zusätzlichen Hilfszügel arbeiten. Wenn Sie Ihr Pferd an der einfachen Longe mit Hilfszügeln longieren, ist die richtige Verschnallung ein wichtiges Kriterium. Der Laufferzügel ist für fast alle Pferde am besten geeignet, da er individuell veränderbar ist - zum Gewöhnen des Pferdes an die Hilfszügel eignet sich ein sehr großes Dreieck, zum Lösen ein tiefes Dreieck, Bild 5: Übertreten an der Begrenzung Bild 6: So ist das Longieren leichter. Bild 7: Das Pferd löst sich am tiefen Dreieck. Praxistipp: Hilbt - Sinnvolles Longieren von Therapiepferden mup 4|2011 | 195 zur weiteren Arbeit ein höher verschnallter Ausbinder. Beachten Sie dabei immer, dass Sie das Pferd mit dem Zügel nicht nach innen, aber auch nicht nach außen stellen. Das Pferd soll am äußeren Zügel stehen und wird mit der Longe nach innen gestellt, nicht mit dem Zügel! Ständiges Ziehen am inneren Zügel macht die Pferde wie beim Reiten innen fest. Dabei ist es durchaus möglich, dass der innere Zügel auf einer Hand innen ein paar Löcher kürzer verschnallt werden muss. Der Grund dafür ist dann aber, dass bei gleicher Einstellung der Zügel (zumindest nach Löchern gezählt), das Pferd aufgrund seiner natürlichen Schiefe mit dem äußeren Zügel nach außen gestellt war. Hier ist nicht das Ziel, das Pferd nach innen zu stellen. Die Stirn-Nasen- Linie des Pferdes soll vor der Senkrechten stehen - das Pferd muss aber an den Zügeln eine Anlehnung finden können. Aus diesem Grund dürfen die Zügel nicht zu lang verschnallt werden. Im Laufe des Lösens können die Zügel bei jedem Handwechsel etwas verkürzt werden, um dem gelösten Pferd mehr die Möglichkeit zu geben, eine Anlehnung zu finden, ohne auseinander zu fallen. Egal ob Sie mit Hilfszügeln longieren oder mit der Doppellonge ist es wichtig, dass sich das Pferd selbst trägt. Die Dehnungshaltung ist das Ergebnis der guten lösenden Arbeit, und Sie brauchen keine Dehnungshaltung, um das Pferd zu lösen. Kommt es also in die Bahn und lässt beim ersten Kontakt mit den Zügeln sofort den Hals fallen, ist es in der Regel keine Dehnungshaltung, sondern nur ein Wegstrecken des Pferdes nach unten. Ist es nach gutem abwechslungsreichem Longieren, bei dem es sich selbst trägt, gelöst, wird es den Zügel vorwärts abwärts suchen und so bei gleichbleibendem Fleiß in Dehnungshaltung gehen. Bild 8: So kontrollieren Sie die richtige Verschnallung der Zügel. Bild 9: Stirn-Nasen-Linie vor der Senkrechten Bild 10: Bodenricks fördern die Kraft und Koordination. 196 | mup 4|2011 Praxistipp: Hilbt - Sinnvolles Longieren von Therapiepferden 196 | mup 4|2011 Praxistipp: Hilbt - Sinnvolles Longieren von Therapiepferden Dann sehen Sie, das Pferd ist locker. Versuchen Sie also nicht, das Pferd mit irgendeiner Art von Zügeln nach unten zu ziehen, dieses ist immer kontraproduktiv und führt nicht zum Erfolg. Das Einbeziehen von Bodenricks nach dem Erwärmen ist eine sehr gute Möglichkeit, das Pferd zu kräftigen und die Balance = Koordination = Versammlungsbereitschaft zu verbessern. Bei der guten Arbeit über die Bodenricks wird das Longieren immer wieder verbunden mit Übergängen zwischen und in den Gangarten: Bodenricks - Angaloppieren - Durchparieren - Bodenricks - Mitteltrab - Arbeitstrab - Bodenricks - Schritt - Trab - Bodenricks. Longieren Sie nicht zehnmal ohne Abwechslung über die Bodenricks, das schult das Pferd nicht wesentlich. Anfangs longieren Sie geradeaus über fast parallel gelegte Bodenricks, später legen Sie die Bodenricks im Fächer und longieren auf gebogenen Linien. Auch hier ist das Gleichmaß in der Bewegung über den Bodenricks entscheidend. Alles was das Pferd immer wieder aus dem Takt (also aus der Balance) bringt, ist dauerhaft schlecht. Dabei dürfen beim trainierten Pferd durchaus acht oder zehn Bodenricks verwendet werden. Somit geht das Lösen des Pferdes in die Arbeitsphase über. Vorteilhaft ist es, nach der lösenden Arbeit eine kurze Pause komplett ohne Hilfszügel einzulegen. Hier kann sich das Pferd einmal strecken (vergleichbar mit dem „Zügel aus der Hand kauen lassen“ beim Reiten). Je nach Ausbildungsstand des Pferdes und daraus resultierend dem Ziel der jetzigen Einheit, verbessern Sie durch zielgerichtete Arbeit das Pferd. An der einfachen Longe binden Sie Ihr Pferd entsprechend aus: in der Gewöhnungsphase eine eher tiefere Einschnallung, in der weiteren Ausbildung eher höher und kürzer (oder die Doppellonge höher einhängen). Bild 11: Zirkel verlagern mit dem höher ausgebundenen Pferd Bild 12: Zum Verbessern von Stellung und Biegung ist die Longe durchgezogen. Bild 13: Das Pferd springt bergauf. Praxistipp: Hilbt - Sinnvolles Longieren von Therapiepferden mup 4|2011 | 197 Machen Sie die Auswahl der Lektionen nun abhängig von Ihrem Ziel - was möchten Sie mit dem Pferd verbessern? Problem: das Pferd trägt sich nicht und kommt auf die Vorhand (und nicht die Ermüdung ist ursächlich) - vermehrte Übergänge zwischen den Gangarten, vor allen Dingen Trab und Galopp Problem: das Pferd biegt sich nicht oder stellt sich nach außen (und nicht der Zügel ist ursächlich) - vermehrtes Verkleinern und Vergrößern des Zirkels im Trab, Durchziehen der Longe Problem: das Pferd drängt in den Zirkel (und nicht der Ungehorsam ist ursächlich) - vermehrtes Verlagern, Verkleinern und Vergrößern des Zirkels Problem: das Pferd ist nicht fleißig genug oder reagiert nicht auf die treibenden Hilfen (und nicht die Ermüdung ist ursächlich) - vermehrtes Angaloppieren mit dem Verlängern der Galoppsprünge Bei all diesen Wegen lassen Sie natürlich immer wieder andere Lektionen einfließen. Aber verfolgen Sie Ihr Ziel und arbeiten Sie daran. Dabei kommt es vor allen Dingen auf das korrekte Ausführen der Übergänge an: War das Durchparieren vom Trab zum Schritt gehorsam ohne Zögern und wirklich flüssig durch den Pferdekörper mit Gewichtsaufnahme mit der Hinterhand oder ist das Pferd ausgelaufen oder noch schlechter - auf die Vorhand gekommen? Wie war das Angaloppieren? Hat sich das Pferd dabei fest gemacht und ist hektisch angesprungen oder ist es locker bergauf durch den Körper angesprungen? Hinterfragen Sie immer wieder den Wert der Übergänge und verändern Sie Ihre Hilfen so, dass Sie damit Ihr Pferd verändern. Fordern Sie immer wieder den Gehorsam des Pferdes, es muss sofort auf Ihre Hilfen reagieren. Diese müssen dafür natürlich eindeutig sein, also immer die gleichen Hilfen für die gleichen Übungen. Häufig ist das nicht genügende Vorbereiten des Pferdes die Ursache für schlechte Übergänge. Sprechen Sie Ihr Pferd an und geben Sie zeitgleich eine Longenhilfe. Warten Sie anschließend einen Moment und beobachten Sie, ob das Pferd wirklich aufmerksam ist. Dann kommt das Ausführungskommando mit Stimme und Peitsche (Übergang nach oben) oder Stimme und Longe (Übergang nach unten). Bild 14: Das Pferd ist zwischen den Hilfen, zum Gangartwechsel wird die Peitsche gesenkt. Bild 15: Geben Sie die Zügel in der Pause hin. 198 | mup 4|2011 Praxistipp: Hilbt - Sinnvolles Longieren von Therapiepferden 198 | mup 4|2011 Praxistipp: Hilbt - Sinnvolles Longieren von Therapiepferden Die Körpersprache wird eingesetzt, wenn das Pferd nicht genügend reagiert, um dann die Hilfe zu verstärken. Bei jeglicher Arbeit mit dem Pferd ist es wichtig, regelmäßig die Hand zu wechseln. Keinesfalls wird auf der schlechteren Hand mehr gearbeitet, weil das Pferd dort auch schneller ermüdet. Wenn Sie feststellen, dass sich das Pferd nicht mehr trägt und auf den Zügel kommt oder es in der Arbeit schlechter wird (springt falsch an, lässt sich immer mehr von außen ablenken, Übergänge werden schlechter), legen Sie eine Pause ein oder beenden Sie möglicherweise die Arbeit. Dazu entfernen Sie den Zügel, und das Pferd kann sich entspannen. Nur durch das Intervalltraining verbessern Sie Ihr Pferd: Belastung - Pause - Belastung - Ende. Auch die Konzentrationsfähigkeit des Pferdes, die häufig unterschätzt wird, fördern Sie damit. Wenn Sie sich vor jeder Trainingseinheit Gedanken über den aktuellen Stand der Ausbildung machen und darüber, was Sie jetzt verbessern möchten, ist der wichtigste Schritt zur sinnvollen Arbeit mit dem Pferd getan. Sie werden feststellen, dass sich Ihr Pferd dadurch ständig weiter entwickelt und die Arbeit in der Therapie besser funktioniert. Der Autor Rainer Hilbt Trainer A Voltigieren, verfügt als Longierlehrer über mittlerweile zwanzig Jahre Erfahrung, er war Vielseitigkeitsreiter und betreut mehrere Landeskader Voltigieren, Referent an mehreren Lehrstätten, Mitautor der offiziellen „Richtlinien für Reiten und Fahren“ der FN Band 3 und „Voltigieren“ Band 6, Autor verschiedener Fachartikel und Bücher Anschrift: Rainer Hilbt · Goebenstr. 17 D-48151 Münster info@longieren.de · www.longieren.de STAUFEN-BUCHHANDLUNG • Inh. Dorothea Rudolph 73033 Göppingen • Telefon 0 71 61/ 74175 • Telefax 1 3743 email: staufen-buch@t-online.de Hilbt Rainer Pferde richtig longieren 3-405-15518-6 2,00 n Hilbt Rainer Longieren Grundlagen/ Hilfengebung/ Problemlösungen 978-3-8354-776-3 16,95 H Kalender Augenblicke mit Pferden 2012 9,90 e Jeder Käufer des literarischen Kalenders unterstützt zudem mit einem Euro die Arbeit des Deutschen Kuratoriums für Therapeutisches Reiten. Anzeige_Mensch+Pferd_08_11 02.09.2011 11: 55 Uhr Sei Anzeige
