mensch & pferd international
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Ernst Reinhardt Verlag, GmbH & Co. KG München
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Forum: Pferde als "Co-Therapeuten" bei der therapeutischen Arbeit mit psychisch kranken Menschen mit einer Angststörung
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Melanie Mödinger
Seit Tausenden von Jahren hängt die Geschichte der Menschen mit derjenigen der Pferde zusammen. Die Beziehung von Menschen zu Pferden änderte sich dabei bedeutend - vom Nahrungslieferanten, Weggefährten durch den Krieg und nützlichen Last- und Zugtier zu einem Symbol der Kraft, der Freiheit und der Schönheit. Diese Faszination und Zuneigung der Menschen zu den Pferden kann dabei auch zu therapeutischen Heilungsprozessen eingesetzt werden, wie es z. B. bei der Pferdegestützten Therapie von Patienten mit psychischen Störungen geschieht.
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mup 1|2014|23-27|© Ernst Reinhardt Verlag München Basel, DOI 10.2378/ mup2014.art04d | 23 Forum Pferde als „Co-Therapeuten“ bei der therapeutischen Arbeit mit psychisch kranken Menschen mit einer Angststörung Melanie Mödinger Seit Tausenden von Jahren hängt die Geschichte der Menschen mit derjenigen der Pferde zusammen. Die Beziehung von Menschen zu Pferden änderte sich dabei bedeutend - vom Nahrungslieferanten, Weggefährten durch den Krieg und nützlichen Last- und Zugtier zu einem Symbol der Kraft, der Freiheit und der Schönheit. Diese Faszination und Zuneigung der Menschen zu den Pferden kann dabei auch zu therapeutischen Heilungsprozessen eingesetzt werden, wie es z. B. bei der Pferdegestützten Therapie von Patienten mit psychischen Störungen geschieht. Laut der Bundespsychotherapeutenkammer in Deutschland leidet jeder dritte Erwachsene an einer psychischen Erkrankung, mit 14,4 Prozent ist die Angststörung dabei die häufigste Erkrankung (Bundespsychotherapeutenkammer 2013). Bereits im Altertum beschrieben Ärzte die positiven Einflüsse von Tieren. So bringt auch das Zitat des Soziologen Plötz (1970) den Einsatz von Pferden in der Therapie auf den Punkt: „Es (das Tier) stellt eine Verbindung her zum vielfach verloren gegangenen ursprünglichen Leben und hilft, die technische Welt in ihrer Einsamkeit und Seelenlosigkeit zu bewältigen“. Heute zählt die Pferdegestützte Therapie zwar noch nicht zu den anerkannten Therapieverfahren und wird nur in Einzelfällen von den Krankenkassen übernommen, jedoch gewinnt sie zunehmend an Präsenz. Dabei drängt sich die Frage auf, was gerade Pferde zu beliebten „Co- Therapeuten“ in der Therapie von Patienten mit psychischen Störungen macht. Vermutlich lassen besonders die pferdespezifischen Eigenschaften, wie sie Opgen-Rhein (2011, 16 f) beschreibt, das Pferd zu einem beliebten Therapiepartner werden. Zu ihnen gehören: das Wahrnehmungssystem, der Fluchtinstinkt, die Kommunikation und Interaktion, die psychische Größe, die Stimulation beim Reiten sowie die körperliche Aktivierung. Besonders ausgeprägt ist das Wahrnehmungssystem des Pferdes, welches ein Überleben in der freien Wildbahn vor der Domestizierung der Pferde ermöglichte. Durch die besondere Wachsamkeit und Beobachtungsfähigkeit nimmt das Pferd angst- oder gar gefahrenbezogene Signale seines Gegenübers sehr sensibel wahr. Das Pferd kann so das innere Befinden des Patienten widerspiegeln. Der Fluchtinstinkt ist den Pferden angeboren und kann es dem Patienten erleichtern, seine natürliche Reaktion in Angst- oder Gefahrensituationen zu akzeptieren. Des Weiteren ist das Pferd ein gutes Beispiel dafür, dass ein Fluchtreflex auf Grund des Vertrauens zu einer Bezugsperson überwunden werden kann (Opgen-Rhein 2011, 17). Pferde kommunizieren untereinander und auch gegenüber dem Menschen mittels nonverbaler Körpersprache. Der Patient hat somit die Möglichkeit neue Erfahrungen der eindeutigen Kommunikation zu sammeln, um so krankheitsfördernde Kommunikationsmuster zu ersetzen. Diese Art der Kommunikation und Interaktion kann bei der Arbeit mit dem Patienten dazu verwendet werden, die Selbstwahrnehmung und das Selbstvertrauen des Erkrankten zu stärken. Pferde handeln nicht emotional, wie viele Menschen, sondern klar, deutlich und nach bestimmten Mustern. Das Überwinden der Angst vor dem zuvor unbekannten Tier kann zur physischen Größe des Patienten beitragen und helfen, auch andere Ängste zu überwinden und den Mut zu sich selbst wieder neu zu finden. Beim Sitzen auf dem Pferderücken spielt die dreidimensionale Stimulation und Bewegung, sowie die körperliche Aktivierung eine besondere Rolle. Der Muskeltonus wird geregelt, die Gelenke mobilisiert, die Sensomotorik gefördert und die Körper- und Sinneskoordination verbessert. Zudem verbessern körperliche Aktivitäten die Ausgeglichenheit und Entspannung und sind somit gut für Körper und Geist (Opgen-Rhein 2011, 17 f). Bei der Arbeit mit den Patienten und den „Co- Therapeuten“, den Pferden, ist die Konstellation innerhalb einer Therapiegruppe besonders wichtig und so beschreibt Opgen-Rhein (2011, 15 f) weiterhin zwei mögliche Modelle, das trianguläre und das Diamant-Modell. Beim triangulären Modell stehen der Therapeut, der Patient und der „Co-Therapeut“, das Pferd, in einer Dreiecksbeziehung. Das Pferd kann dabei die innere Befindlichkeit des Patienten widerspiegeln. Des Weiteren kann beobachtet werden, wie die Beziehung zwischen dem Patienten und dem Pferd durch den Therapeuten negativ und auch positiv beeinflusst werden kann. Beim Diamant-Modell wird das therapeutische Dreieck um eine weitere Person erweitert. Diese Person ist meist ein Pferdeführer, welcher ebenfalls Einfluss auf die Beziehung der drei anderen Partner nehmen kann (Opgen-Rhein 2011, 15 f). Am Ende einer Therapie steht stets der gesunde Mensch als Ziel, doch wie kann dieses Ziel während der verschiedenen Therapieeinheiten erreicht werden? Mit dieser Frage beschäftigte sich Grawe (1974) vom Institut für Psychologie der Universität in Bern und beschrieb einen ersten Ansatz mit vier therapeutischen Wirkprinzipien (vgl. Abb. 1). Besonders wichtig bei der Therapie von psychisch erkranken Menschen ist die Motivation des Patienten, welche mittels der Ressourcenaktivierung erfolgen kann. Die Aufgabe des Therapeuten ist es positive Eigenschaften und Stärken sowie Fähigkeiten des Patienten herauszufinden um diese dann zur Ermutigung des Patienten zu nutzen (Grawe 1974). Aufgabe der Problemaktualisierung ist es dann, die Ängste und Probleme des Patienten zu definieren und Konfliktsituationen gezielt zu suchen, um die krankhaften Verhaltensmuster aufzuzeigen. Die aktive Hilfe zur Problembewältigung ist das eigentliche Ziel der Problemaktualisierung. Durch das Darstellen von Konfliktsituationen während dieser Phase können mittels aktiver Hilfe zur Problembewältigung Lösungswege gefunden werden, krankhafte Verhaltensweisen abzulegen. Beim Erwachsenen soll dabei das Verhalten in einer Konfliktsituation nicht als eine Art „nicht anders können“ gedeutet werden, sondern zusammen mit dem Therapeuten sollten Lösungswege erarbeitet werden, damit der Erkrankte sein Leiden im Alltag besser bewältigen kann. Innerhalb der therapeutischen Klärung steht die Aufklärung des Patienten in Hinblick auf sein Handeln in Bezug auf seine gesetzten Ziele im Vordergrund. Dabei wird seine 24 | mup 1|2014 Forum: Mödinger - Pferde als „Co-Therapeuten“ bei der therapeutischen Arbeit mit psychisch kranken Menschen Abb. 1: Die vier therapeutischen Wirkprinzipien nach Grawe (1974) momentane Lebenssituation nicht mittels positiver und negativer Aspekte betrachtet, sondern hauptsächlich unter motivierenden Betrachtungsweisen (Grawe 1974). Wie bereits erwähnt stellt die Angststörung eine häufige Erkrankung dar. Für die Angst gibt es verschiedene Ursachen. Oftmals treten Angststörungen aufgrund negativer Erlebnisse in der frühen Kindheit auf, die erst Jahre später ausbrechen. Ängste sind ein Zeichen für eine Störung des Gefühls und treten häufig auch durch unterdrückte und nicht gelebte Emotionen wie Aggressionen und Wut auf oder auch durch Bedürfnisse nach nicht gelebten Wünschen oder Träumen (Opgen-Rhein 2011, 98 f). Bei der Gestaltung der ersten Therapieeinheit für Erwachsene mit Angststörungen muss Folgendes beachtet werden: generell sind laut Deutscher Reiterlicher Vereinigung (2007) zwei Reiteinheiten pro Woche empfehlenswert. So wird genug Raum zur Verarbeitung des Erlebten gelassen und es kann trotzdem möglichst zeitnah an das Erlebte positiv angeknüpft werden. Bei der Durchführung der Pferdegestützten Therapie ist zu beachten, dass der Patient selbst festlegt, wie weit er gehen will und wie viel er sich zutraut. Zu keiner Zeit darf ein innerer Zwang zur Therapie bestehen. Zu Beginn ist des Weiteren wohl das Trianguläre Modell (Opgen-Rhein 2011, 15) zu empfehlen, da sich der Patient so zu Beginn nur auf eine fremde Person einlassen muss und sich nicht mit zwei Therapeuten überfordert fühlt. Wichtig ist es, einen individuellen Therapieplan für jeden Patienten und jede Therapieeinheit zu erstellen. Dabei geben sich wiederholende Abläufe bzw. Rituale, wie zum Beispiel das Versorgen des Pferdes am Ende jeder Therapiestunde Vertrauen, Sicherheit und Stabilität. Bei der Arbeit mit Pferden müssen stets auch Gefahren besonders im Bereich der Unfallgefahr beachtet werden. Diese Gefahren können durch Verhaltensregeln im Umgang mit dem Pferd, welche am Anfang der Therapie besprochen werden, minimiert werden. Bei der Minimierung der Verletzungsgefahr spielt z. B. auch die richtige Auswahl des geeigneten Therapiepferdes eine große Rolle. Hartje (2012), Referentin der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt in Nürtigen, beschrieb in ihrer Vorlesung zum Thema „Ausbildung zum Therapiepferd“, innere und äußere Eigenschaften, welche ein Pferd mit sich bringen muss, damit es als Therapiepferd eingesetzt werden kann. Auch andere Probleme physischer Art müssen bei der Zusammenarbeit mit Erwachsenen beachtet werden. So sind zum Beispiel mangelnde Grundsportlichkeit, Übergewicht, mangelnde Balance, muskuläre Defizite und auch Rückenprobleme zu beachten. In einer ersten Therapieeinheit können folgende Elemente Bestandteil werden: Das Beobachten und Kennenlernen des „Co-Therapeuten“, das Pflegen und Putzen des Pferdes, das Getragen werden auf dem Pferderücken und zum Schluss das Versorgen des Pferdes. Im ersten Therapieabschnitt, beim Beobachten und Kennenlernen des Pferdes, ist es wichtig, dass der Patient genügend Zeit bekommt, das Pferd genau zu beobachten und zu studieren, denn die meisten Erwachsenen, welche noch keinen Kontakt zu Pferden hatten, werden zu Beginn der Therapie eine gewisse Angst gegenüber dem neuen Tier verspüren. Ein erstes Kennenlernen kann daher z. B. auf einer Koppel oder einem großen Auslauf stattfinden, damit der Patient die Möglichkeit bekommt, das Pferd erstmals aus der Ferne kennen zu lernen. Eine wichtige Aufgabe des Therapeuten ist es, in dieser Phase das Verhalten oder auch die Art der Kommunikation des Pferdes ge- Forum: Mödinger - Pferde als „Co-Therapeuten“ bei der therapeutischen Arbeit mit psychisch kranken Menschen mup 1|2014 | 25 Fotos: Birgit Appel-Wimschneider genüber dem Menschen und gegenüber anderen Pferden zu erklären, z. B. das Spiel mit den Ohren. Neben dem Beobachten des Pferdes kann auch ein erstes Gespräch zur Ressourcenorientierung stattfinden. Der Therapeut hat die Aufgabe herauszufinden, welche besonderen Fähigkeiten der Patient hat. Es hat sich immer wieder gezeigt, dass es sinnvoll sein kann, sich auf vorhandene Ressourcen zu berufen und diese einzusetzen. Eine Aufstellung von Verhaltensregeln im Umgang mit dem Pferd zur Unfallverhütung sollte ebenfalls Bestandteil des ersten Gespräches werden. Nachdem das erste Kennenlernen aus der Ferne stattgefunden hat erfolgt die erste Kontaktaufnahme aus der Nähe. Es folgen erste Berührungen des Pferdes. Atemfühlübungen können dem Patienten helfen, sich auf das neue Tier einzulassen und ihm näher zu kommen. Beide Arme können dabei von der Seite des Pferdes über den Rücken des Tieres gelegt und die Augen geschlossen werden, um dem Atemgeräusch des Tieres zu folgen, denn bewusstes Atmen hilft dem Körper, sich zu entspannen. In einem zweiten Therapieabschnitt kann das Pflegen und Versorgen des Pferdes erfolgen. Dabei geht es nicht in erster Linie um das Saubermachen des Pferdes an sich, sondern vielmehr um eine Intensivierung des Körperkontaktes zum Pferd. Das Pflegen des Pferdes fördert u. a. die Beziehungsaufnahme zum Pferd und die Achtsamkeit in Bezug auf das Lebewesen, hilft Berührungsängste abzubauen und vermittelt praktische Fähigkeiten. Beim Putzen des Pferdes können sehr unterschiedliche Gefühle entstehen, wie z. B. Freude und Wohlbefinden, jedoch auch Ekel und Unwohlsein oder sogar Angst. Der Ekel oder auch die Angst dürfen auf keinen Fall unterdrückt werden, sondern müssen zum Bestandteil der Problemaktualisierung werden, denn nur in Situationen, in denen der Patient Angst verspürt, kann an den Problemen gearbeitet werden. Nachdem die ersten Berührungsängste abgebaut wurden und der Patient zunehmend Vertrauen zum Tier gefunden hat, kann ein erstes intensives Erspüren der Bewegung auf dem Pferderücken erfolgen. Der Patient kann sich hierzu z. B. auf den Rücken des Pferdes legen, welches zuvor mit einem Gurt zur Stabilisierung ausgestattet wurde. Wichtig beim Liegen auf dem Rücken ist, dass der Patient sich entspannen kann, denn je mehr er sich fallen lässt, desto intensiver erfolgt die Körperwahrnehmung - was wiederum das Gleichgewicht schult. Das Liegen auf dem Pferderücken fördert die Körperwahrnehmung, die Koordination und Motorik, löst Spannungen und fördert die Entspannung von Körper und Geist. Das Reiten bzw. das Sitzen auf dem Pferderücken stellt den Patienten gleich zu Beginn der Therapie vor eine große Aufgabe und muss daher langsam zusammen mit dem Therapeuten angegangen werden. Fühlt sich ein Patient auch nach einer Problemaktualisierung und der Hilfe zur Problembewältigung mit dem Therapeuten trotzdem nicht bereit auf ein Pferd zu steigen, sollte er hierbei auf keinen Fall gezwungen werden. Stattdessen sollten kleine Einführungsübungen in die Bodenarbeit wie das Führen eines Pferdes oder auch das Rückwärtsrichten erfolgen. Das Vertrauen zwischen Mensch und Pferd wird dabei weiter gesteigert und die Beziehung gestärkt. Eine erfolgreiche Absolvierung der Übungen während der Bodenarbeit kann den Patienten er- 26 | mup 1|2014 Forum: Mödinger - Pferde als „Co-Therapeuten“ bei der therapeutischen Arbeit mit psychisch kranken Menschen mutigen, auch andere Ängste zu überwinden und sich in der nächsten Therapieeinheit z. B. auf das Aufsteigen auf das Pferd einzulassen. Am Ende einer jeden Therapieeinheit sollte das Versorgen des Pferdes stehen. Wie bereits angesprochen verhelfen Rituale während einer Therapieeinheit zu mehr Sicherheit und Selbstvertrauen. Am Ende der Therapieeinheit besteht die Möglichkeit einer therapeutischen Klärung, um Geschehenes aus der Therapie noch einmal aufzuarbeiten. Wie im Verlauf dieses Beitrags deutlich geworden ist, hat das Pferd im Laufe der Entwicklung zum Haustier und zum Therapiepartner soziale und auch psychologische Aufgaben übernommen. In Zeiten des gesellschaftlichen Drucks und der Versagensängste ist die psychische Belastung vieler Erwachsener enorm. Pferde können dabei helfen, mit den Problemen umzugehen und das Wohlbefinden der Erkrankten zu steigern. Zudem können die Kommunikation, die Tagesstruktur, das Selbstwertgefühl und der Stresslevel durch den Einsatz von Pferden in der Therapie verbessert werden. Bei der Arbeit mit dem Pferd spielt dabei die Haltung und die Körpersprache des Patienten gegenüber dem Pferd eine große Rolle, denn die sozialen Fähigkeiten, wie etwa die Kommunikation und die Ausdrucksweise, leiden unter psychischen Erkrankungen sehr. Durch die klare und eindeutige nonverbale Sprache der Pferde kann der Mensch erneut lernen seine Sprache und seine Körperhaltung wahrzunehmen, um diese gezielt einzusetzen. Zukünftig wird es wohl wichtig sein, Instrumente zu entwickeln, welche eine wissenschaftliche Untersuchung der Therapieerfolge mittels des Einsatzes mit dem Pferd sicherstellen, um auch die Pferdegestützte Therapie zu einer etablierten Therapieform werden zu lassen. Literatur ■ Bundespsychotherapeutenkammer: Psychische Krankheiten. In: www.bptk.de, 08.09.2013 ■ Deutsche Reiterliche Vereinigung (2007): FN Handbuch Lehren und Lernen im Pferdesport. 2. Aufl. FN, Warendorf ■ Grawe, K. (1994): Psychotherapie ohne Grenzen - von den Therapieschulen zu einer allgemeinen Psychotherapie. VPP - Verhaltenstherapie & psychosoziale Praxis 26, 357-370 ■ Hartje, W. (2012): Vorlesung zum Thema „Ausbildung zum Therapiepferd“. Hochschule für Wirtschaft und Umwelt in Nürtingen ■ Opgen-Rhein, C. (2011): Wirkungsweisen Pferdegestützter Therapie. In: Opgen-Rhein, C., Kläschen, M., Dettling, M. (Hrsg.): Pferdegestützte Therapie bei psychischen Erkrankungen. Schattauer, Stuttgart, 11-22 ■ Pötz, F. (1974): Kind und lebendige Natur. Psychologische Voraussetzungen der Naturkunde in der Volksschule. Kösel, München Forum: Mödinger - Pferde als „Co-Therapeuten“ bei der therapeutischen Arbeit mit psychisch kranken Menschen mup 1|2014 | 27 Angaben zur Autorin Melanie Mödinger Studentin im 5. Semester des Studiengangs Pferdewirtschaft an der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt in Nürtingen, zurzeit Teilnahme an einer Trainer C Ausbildung und an einer Ausbildereignung. Kontakt: Moedinger.Melanie@web.de
