eJournals mensch & pferd international 8/4

mensch & pferd international
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1867-6456
Ernst Reinhardt Verlag, GmbH & Co. KG München
10.2378/mup2016.art25d
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Forum: Das Prinzip der Gewaltfreien Kommunikation in der Pferdegestützten Intervention

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Sabine Baumeister
Ines Kaiser
Was ist Gewaltfreie Kommunikation? Kommunikation ist Leben und Leben ist Kommunikation. Das trifft auf alles Leben auf der Erde zu, aber natürlich in ganz besonderer Weise auf uns Menschen. Wir sind Beziehungswesen und können uns nicht entscheiden, nicht in Beziehung und damit auch nicht in Kommunikation zu treten. Spätestens seit der österreichische Psychologe Watzlawik seine fünf Axiome der Kommunikation verfasste, wissen wir, dass es uns nicht möglich ist, nicht zu kommunizieren (Watzlawick u. a. 1996, 53).
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158 | mup 4|2016|158-163|© Ernst Reinhardt Verlag München Basel, DOI 10.2378 / mup2016.art25d Forum Das Prinzip der Gewaltfreien Kommunikation in der Pferdegestützten Intervention Sabine Baumeister, Ines Kaiser Was ist Gewaltfreie Kommunikation? Kommunikation ist Leben und Leben ist Kommunikation. Das trifft auf alles Leben auf der Erde zu, aber natürlich in ganz besonderer Weise auf uns Menschen. Wir sind Beziehungswesen und können uns nicht entscheiden, nicht in Beziehung und damit auch nicht in Kommunikation zu treten. Spätestens seit der österreichische Psychologe Watzlawik seine fünf Axiome der Kommunikation verfasste, wissen wir, dass es uns nicht möglich ist, nicht zu kommunizieren (Watzlawick u. a. 1996, 53). Kommunikation und Beziehung finden zwischenmenschlich statt, jedoch auch mit anderen Lebewesen. Dabei treten Missverständnisse und Konflikte auf, sie sind unvermeidlich. Es ist von dem Reifegrad und der Empathiefähigkeit der Beteiligten abhängig, wie mit solchen Situationen umgegangen wird. Vorwürfe, Interpretationen, Annahmen, Du-Botschaften, Bewerten und Urteilen, dies alles führt dazu, dass Kommunikation häufig scheitert. Der US-amerikanische Psychologe, Marshall B. Rosenberg, hat sich intensiv mit dem Thema beschäftigt. 1963 entwickelte er das Konzept der „Gewaltfreien Kommunikation“, welches seitdem kontinuierlich verfeinert wird (Rosenberg 2013, 39). Im Folgenden wird zunächst das Konzept der Gewaltfreien Kommunikation vorgestellt und im Anschluss die Möglichkeiten des Einsatzes in der Pferdegestützten Arbeit betrachtet. „Gewaltfreie Kommunikation (GFK) ist eine Art des Umgangs miteinander, die den Kommunikationsfluss erleichtert, der im Austausch von Informationen und im friedlichen Lösen von Konflikten notwendig ist“ (Rosenberg 2005, 1). Das Konzept gründet auf einer spezifischen Art des Sprechens und des Zuhörens. Der Fokus liegt dabei auf Werten und Bedürfnissen, die alle Menschen gemeinsam haben. Es wird ein Sprachgebrauch angeregt, der Wohlwollen verstärkt und dazu führen soll, dass wir unser natürliches Einfühlungsvermögen zum Ausdruck bringen. Besondere Bedeutung haben dabei die Übernahme von Verantwortung für getroffene Entscheidungen sowie die Verbesserung der Beziehungsqualität. Rosenbergs (2015, 19) Ziele sind: ■ Auflösung unserer alten Muster von Verteidigung, Rückzug und Angriff ■ Reduzierung von Widerstand, Abwehr und gewalttätigen Reaktionen ■ Förderung der Wertschätzung, Aufmerksamkeit und Einfühlung und des Wunsches, von Herzen zu geben ■ Lenkung der Aufmerksamkeit in eine Richtung, in der die Wahrscheinlichkeit steigt, das zu bekommen, wonach wir suchen ■ Entdeckung des Potentials unseres Einfühlungsvermögens durch die Klärung von Beobachtung, Gefühl und Bedürfnis - statt Diagnose und Verurteilungen Forum: Baumeister, Kaiser - Das Prinzip der GFK in der Pferdegestützten Intervention mup 4|2016 | 159 Die Grundprinzipien der GFK Rosenberg (2005, 25) entwickelte vier Grundprinzipien der GFK, die den Prozess der Kommunikation beschreiben: Beobachtungen Der erste Schritt besteht darin, eine Situation zu beobachten und zu beschreiben, was tatsächlich geschieht, ohne dies zu bewerten oder zu beurteilen. Gefühle Als nächstes sprechen wir aus, wie wir uns fühlen, wenn wir diese Situation beobachten. Fühlen wir uns verletzt, wütend, traurig, froh, amüsiert, irritiert etc.? Dabei ist es essenziell, die Körperempfindungen zu beobachten. Gefühle möchten wahrgenommen und ausgedrückt/ ausgesprochen werden. Bedürfnisse Im dritten Schritt wird erforscht, welches Bedürfnis hinter diesem Gefühl steht, und dieses wird konkret benannt. Bitten Dieses Element bezieht sich darauf, was wir vom Anderen wollen. Was er konkret tun soll, um den Konflikt zu lösen und die Lebensqualität beider zu verbessern. Pferde in der GFK Pferde sind zum Üben der Gewaltfreien Kommunikation besonders geeignete Partner, da sie uns in vielerlei Hinsicht Spiegel oder Vorbild sind. Sie sind vollkommen authentisch, werten nicht nach menschlichen Maßstäben, sondern reagieren auf Situationen direkt und aus dem Hier und Jetzt heraus. Sie drücken ihre Gefühle und Bedürfnisse offen aus. Konflikte unter Pferden lösen sich schnell, was zu einem harmonischen Zusammenleben in der Herde führt. Als Fluchttiere reagieren sie äußerst sensibel auf jegliche Veränderungen in ihrem Umfeld, d. h. sie reagieren auf Emotionen, Körperhaltung, Anspannung, Entspannung, Atmung, Energie, Bewegungen, Absichten und Intentionen des Menschen. Durch ihre Reaktion darauf reflektieren sie uns und geben uns Hinweise auf das menschliche Verhalten. Das Feedback der Pferde ist sehr klar und wird von uns Menschen oft wesentlich leichter angenommen als das eines anderen Menschen. Wir unterstellen ihnen mit ihrem Verhalten keine Hintergedanken, keine „hidden agenda“. Der Kontakt zwischen Mensch und Pferd erschafft einen Beziehungsraum, in dem sehr schnell ersichtlich wird, was der Mensch von seiner Seite in die Beziehung einbringt. Dabei liegt der Fokus darauf, zu beobachten, was im Inneren des Menschen passiert. Diese innere Reaktion sagt sehr viel über die Person aus und erlaubt es, unbewusste Aspekte an die Oberfläche zu bringen. Wir können uns dabei die folgenden Fragen stellen: ■ Wie interpretieren wir das Verhalten des Pferdes und wie reagieren wir darauf? ■ Welche Körperempfindungen und Gefühle entstehen in uns im Kontakt mit diesem Pferd? ■ Wie reagieren wir auf unterschiedliche Pferde und warum? 160 | mup 4|2016 Forum: Baumeister, Kaiser - Das Prinzip der GFK in der Pferdegestützten Intervention Die vier Grundprinzipien der GFK und deren Anwendung innerhalb der Pferdegestützten Intervention Aufgaben des Therapeuten ■ Einen sicheren Rahmen bieten, in dem sich der Klient und das Pferd wohlfühlen. ■ Vermitteln zwischen Pferd und Klient - Verstehen von Körpersprache und Verhalten, wie drückt sich das Pferd aus und was bedeutet seine Körpersprache. ■ Einhalten des GFK Prozesses: Achtsames Aufdecken von Bewertung, Urteilen, Interpretationen und Projektionen. ■ Begleiten und Führen im Prozess - Schritte im Auge behalten, Vorschläge machen, den Klienten zum Ausprobieren auffordern, Ressourcen aufgreifen, positiv abschließen. ■ Selbstreflexion des Klienten unterstützen durch gezieltes, respektvolles Fragestellen und Begleiten - Bewusstseinsentwicklung. ■ Kognitive Reflexion und Zusammenfassung der Einheit, sodass das Erfahrene integriert werden kann. Ziele der Anwendung des GFK Modells in der Pferdegestützten Intervention ■ Üben von wertfreiem Beobachten - Differenzierung zwischen Beobachtung und Interpretation / Projektion. ■ Das Erkennen eigener Muster, Gefühle und Bedürfnisse. ■ Eine gute, einfühlsame Beziehung mit sich selbst aufbauen. ■ Einen gesunden Selbstausdruck finden. ■ Das GFK Modell kennenzulernen und es nach und nach in seinen Alltag zu integrieren und evtl. als Struktur für Konflikte anwenden. ■ Beziehungen mit Anderen bewusster zu leben und dadurch die Lebensqualität aller zu erhöhen. ■ Erschaffen und Erhalten von gesunden Beziehungen. ■ Erfolgreiche Bewältigung von Konflikten. ■ Übernahme von Selbstverantwortung. ■ Konflikte als Entwicklungsmöglichkeit sehen. Forum: Baumeister, Kaiser - Das Prinzip der GFK in der Pferdegestützten Intervention mup 4|2016 | 161 Tabelle 1: Die vier Grundprinzipien der GFK GFK Grundprinzip Beschreibung Beispiel in der praktischen Arbeit 1. Wertfreies Beobachten Die meisten Menschen vermischen die Beobachtung mit eigenen Interpretationen und Projektionen, die sie aus früheren Erfahrungen her mitbringen. Dies geschieht hauptsächlich unbewusst. Durch das wertfreie Beobachten in der GFK lernen wir, zu unterscheiden, was tatsächlich außen passiert und was wir durch unseren Filter/ Brille daraus machen. Muster können dadurch erkannt und bewusst gemacht werden. Die Klientin hat sich aus einer kleinen Herde von fünf Pferden eine junge Stute für die Einheit ausgesucht. Die Stute wirkte aufgeschlossen und neugierig, das fand die Klientin interessant. Als die Stute dann am Putzplatz steht, wendet sie sich sehr schnell dem Heu zu, das da am Boden liegt. Die Klientin empfindet und beschreibt das Verhaltens des Pferdes wie folgt: „Das Pferd interessiert sich gar nicht für mich.“ Wir besprechen dies und stellen gemeinsam fest, dass es sich dabei um eine Interpretation handelt. Wir erarbeiten gemeinsam, wie wir wertfrei beobachten können: „Das Pferd wendet sich dem Futter zu.“ Dabei nehmen wir uns einen Moment Zeit, um die Stute beim Fressen zu beobachten. Weitere Schritte: In einem weiteren Schritt könnte der Therapeut mit dem Klienten erarbeiten, wie es zu dieser Interpretation des Klienten kommt, um zu erforschen, welches Muster sich dahinter verbirgt. 2. Gefühle ausdrücken / aussprechen Durch soziale Konditionierung haben die meisten Menschen gelernt, Gefühle zu unterdrücken. Das Arbeiten mit dem GFK Modell erlaubt es uns, das Ausdrücken von Gefühlen zu üben, ohne dass wir sie dabei auf dem Gegenüber abladen. Wir lernen, Verantwortung für unsere Gefühle zu übernehmen und diese zu kommunizieren, ohne den anderen zu manipulieren. Es geht dabei viel mehr darum, sich mitzuteilen und selbst zu offenbaren. Aus unserem Beispiel: Es ist wichtig, Gefühle erst einmal einfach zu beschreiben, auszudrücken, sie im Körper zu fühlen und Körperempfindungen mit dem Gefühl in Verbindung zu bringen. Außerdem ist das auch der Punkt, an dem es wichtig ist, selbst Verantwortung für diese Gefühle zu übernehmen und dem Gegenüber (dem Auslöser) nicht die Schuld dafür zu geben. Als sich das Pferd dem Futter zuwendet, fühlt sich die Klientin zurückgewiesen und frustriert. Weitere Schritte: In einem weiteren Schritt könnte der Therapeut mit dem Klienten gezielt mit unterdrückten Gefühlen arbeiten. 3. Bedürfnisse erkennen und formulieren Ähnlich wie mit dem Unterdrücken von Gefühlen geht es uns mit unseren Bedürfnissen. Wenn diese in unserer Kindheit nicht beachtet wurden oder weitgehend unerfüllt geblieben sind, entsteht eine Form von gespaltenem Umgang damit. Wir verlieren aus den Augen, was unsere Bedürfnisse wirklich sind und können sie weder kommunizieren noch uns ihrer annehmen und uns um uns selbst kümmern. Oft wird dann vom Umfeld erwartet, diese unerfüllten Bedürfnisse in uns zu erkennen und zu erfüllen. Aus unserem Beispiel: In diesem Schritt geht es darum, das Bedürfnis bewusst zu machen. Die Klientin sagt, dass sie das Bedürfnis nach Kontakt und Nähe zum Pferd hat. Wir richten unsere Aufmerksamkeit auch auf die Bedürfnisse des Pferdes: es hat sich dem Futter zugewandt, es stillt sein Bedürfnis nach Nahrung. Wenn wir unsere eigenen Bedürfnisse und die Bedürfnisse des Gegenübers erkennen können, ist es uns möglich, die Situation von einer Metaebene aus zu betrachten. 162 | mup 4|2016 Forum: Baumeister, Kaiser - Das Prinzip der GFK in der Pferdegestützten Intervention Fazit Pferde sind ein unbelastetes Gegenüber für das Erlernen der Techniken der GFK, was das „Sich-öffnen“ für die Klienten häufig sehr erleichtert. Einem Pferd, oder generell einem Tier, wird vom Klienten sehr viel weniger eine manipulative Absicht unterstellt, sodass das reine Beobachten von Handlungen, ohne sie zu bewerten, dem Klienten häufig sehr viel leichter fällt. Ein weiterer Grund, Pferde in diese Arbeit einzubringen, liegt darin, dass sie ihre Bedürfnisse sehr unverfälscht zeigen. Sie reagieren immer in Bezug auf die jeweils gerade aktuelle Situation und ändern ihr Verhalten, sobald das Umfeld sich verändert. Dies bietet die Gelegenheit, sich selbst auszuprobieren und damit besser kennenzulernen. Die Prinzipien der GFK lassen sich daher in der Pferdegestützten Arbeit sehr gut anwenden und üben. Diese Erwartungen können von anderen meist gar nicht erfüllt werden. Wichtig ist dabei, zu erkennen, dass es in uns unerfüllte Bedürfnisse gibt, die sich bemerkbar machen, sobald wir in Beziehung treten. Wenn es uns gelingt, unsere Bedürfnisse zu erkennen und dafür Verantwortung zu übernehmen, gelingt es uns auch eher, die Bedürfnisse anderer zu sehen und offener dafür zu werden, was daraus entstehen kann. An diesem Punkt können wir den Klienten auffordern, die Perspektive der Metaebene einzunehmen und nach Möglichkeiten zu suchen, wie beide Parteien zu einer guten Lösung kommen. Weitere Schritte: In einem weiteren Schritt könnte der Therapeut mit dem Klienten den Umgang mit eigenen Bedürfnissen und den Bedürfnissen anderer erforschen. 4. Bitte Für viele Menschen kann es eine Herausforderung sein, andere um etwas zu bitten. Es erfordert ein Sichöffnen und macht uns ein Stück weit verletzbar. Man riskiert, dass das Gegenüber der Bitte nicht entspricht und „Nein“ sagt. Ohne das Aussprechen der Bitte kann sich jedoch der Raum nicht öffnen, den es braucht, um einen Kompromiss zu finden. Aus unserem Beispiel: Durch das Gespräch mit dem Therapeuten hat die Klientin die Idee, zu überprüfen, ob das Pferd, obwohl es frisst, berührt werden möchte. Sie bewegt sich auf die Stute zu und beginnt, sie sanft an Schulter und Hals zu streicheln. Sie bittet das Pferd damit um Erlaubnis, mit ihm in Kontakt treten zu dürfen. Das Pferd reagiert sofort positiv, indem es ihr den Kopf zuwendet und genüsslich schnaubt. Weitere Schritte: In einem weiteren Schritt könnte der Therapeut mit dem Klienten Beispiele aus dem Leben reflektieren, in denen es darum geht, andere um etwas zu bitten. In diesem Beispiel haben Klientin und Pferd damit bereits einen gemeinsamen Weg gefunden. Es wäre jedoch auch möglich gewesen, dass das Pferd nicht berührt werden wollte. In diesem Fall kann der Therapeut den Klienten dabei unterstützen, noch andere Formen des Kontakts auszuprobieren, bis ein Kompromiss gefunden werden kann. Dabei kann es auch sein, dass nicht in jedem Moment alle Bedürfnisse aller Beteiligten erfüllt werden können. Auch das vorübergehende Zurückstellen von Bedürfnissen kann eine wichtige und korrigierende Erfahrung für Klienten sein. Forum: Baumeister, Kaiser - Das Prinzip der GFK in der Pferdegestützten Intervention mup 4|2016 | 163 Die Autorinnen Sabine Baumeister Dipl. Kauffrau, Tomatis Therapeutin, zertifizierte Reittherapeutin, Vorstandsmitglied der ESAAT - European Association for Animal Assisted Therapy, sowie der Association for Animal Assisted Therapy Luxembourg (AAAT), Gründerin und Leiterin von Equimotion (Weiterbildung zum Reittherapeuten / Reitpädagogen in Luxemburg). Ines Kaiser Körperpsychotherapeutin, ausgebildet in pferdegestütztem Erfahrungslernen von Linda Kohanov, 2013 Gründung von Grace.lu ein Unternehmen für pferdegestützte Bewusstseinsentwicklung, seit 2014 ist sie Co-Leiterin bei Equimotion (Weiterbildung zum Reittherapeuten / Reitpädagogen in Luxemburg), Vorstandsmitglied der Association for Animal Assisted Therapy Luxembourg (AAAT). Anschrift Sabine Baumeister · 10, Neie Wee · L-6858 Münschecker Ines Kaiser · 14, Rue Alexandre Fleming · L-1525 Strassen Literatur ■ Rosenberg, M. B. (2005): Gewaltfreie Kommunikation. Eine Sprache des Lebens. Gestalten Sie Ihr Leben, Ihre Beziehungen und Ihre Welt in Übereinstimmung mit Ihren Werten. Junfermann, Paderborn ■ Rosenberg, M. B. (2013): Das können wir klären: Wie man Konflikte friedlich und wirksam lösen kann. Junfermann, Paderborn ■ Watzlawick, P., Beavin, J., Jackson, D. (1996): Menschliche Kommunikation: Formen, Störungen, Paradoxien. Hans Huber, Bern Weiterführende Links ■ www.giraffentraum.de ■ www.freiekommunikation.de ■ www.cnvc.org (Center for Nonviolent Communication) ■ www.gewaltfrei.de SG-TR Das Original www.sg-tr.ch Therapeutisches Reiten Ausbildung zur Reitpädagogin / Reittherapeutin seit über 30 Jahren Schweizer Gruppe FATP zertifiziert Marianne und Barbara Gäng C M Y CM MY CY CMY K SG-TR-Inserat 2015.pdf 1 28/ 08/ 15 21: 17 Anzeige