mensch & pferd international
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1867-6456
Ernst Reinhardt Verlag, GmbH & Co. KG München
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Forum: Von Elefanten, Pferden und Lösungen
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Rabea Weckbecker
In diesem Beitrag geht es um die praktische und theoretische Verbindung des Psychodramas – welches eigentlich als gruppentherapeutisches Verfahren genutzt wird, dem pferdegestützten Coaching und der systemischen Beratung. Diese Abhandlung soll zeigen, wie wertvoll integratives Arbeiten im Kontext von Beratung und Coaching sein kann. Anhand dieses Praxisbeispiels soll deutlich werden, wie effektiv die passende Kombination aus verschiedenen Methoden im Bereich des Coachings sein kann und wie schnell sie zum Ziel führt. [...]
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78 | mup 2|2020|78-81|© Ernst Reinhardt Verlag München Basel, DOI 10.2378 / mup2020.art11d Forum Von Elefanten, Pferden und Lösungen Die Verbindung pferdegestützter Interventionen, Morenos Psychodrama und systemischer Arbeit - ein Praxisbeispiel Rabea Weckbecker In diesem Beitrag geht es um die praktische und theoretische Verbindung des Psychodramas - welches eigentlich als gruppentherapeutisches Verfahren genutzt wird, dem pferdegestützten Coaching und der systemischen Beratung. Diese Abhandlung soll zeigen, wie wertvoll integratives Arbeiten im Kontext von Beratung und Coaching sein kann. Anhand dieses Praxisbeispiels soll deutlich werden, wie effektiv die passende Kombination aus verschiedenen Methoden im Bereich des Coachings sein kann und wie schnell sie zum Ziel führt. Das Psychodrama in Gänze und seiner gesamten Vielfalt zu beschreiben, ist eine nicht ganz einfache Aufgabe. Die Autoren des Lehrbuches „Psychodrama - Eine Einführung “ haben es mit der Metapher eines Elefanten versucht: „Diejenigen, die an die Beine fassten, schilderten den Elefanten als „säulenartiges Wesen“, diejenigen an der Flanke erlebten ihn als „groß und flächig “, diejenigen, die das Ohr berührten, empfanden ihn als „dünn“, die an den Stoßzähnen als „hart“. Alle haben sie recht. Und allen fehlen Teile in ihren Beschreibungen“ (Stadler/ Kern 2010, 13). Das Psychodrama setzt sich aus mehreren Bereichen zusammen und kann als Oberbegriff verstanden werden. Diese Bereiche umfassen in der Theorie sowohl das protagonistenzentrierte Psychodrama, die Gruppentherapie und -dynamik als auch die Soziometrie (von Ameln/ Kramer 2014, 176 ff). In dem folgenden Praxisbeispiel wird vor allem die Skulpturarbeit nach Moreno beschrieben. Hierbei handelt es sich um eine protagonistenzentrierte Arbeit - in diesem Fall eine Einzelarbeit -, in der es darum geht, die sogenannte „Surplus Reality“ des Protagonisten darzustellen. Surplus Reality meint, die innere Welt des Protagonisten, also das subjektive Erleben und seine Emotionen, auf die Bühne zu bringen und für alle Beteiligten dadurch sichtbar zu machen (von Ameln et al. 2009, 18 ff). Dies bedeutet nicht, dass es im Psychodrama immer „dramatisch“ zugehen muss. Ganz im Gegenteil, diese Arbeit lebt von der Leichtigkeit und der Freude, mit Problemen umzugehen. Die Innschrift von Morenos Grabstein lautet nicht ohne Grund „Hier ruht der, der das Lachen in die Psychiatrie gebracht hat“ (von Ameln et al. 2009, 204). Die beschriebene Skulpturarbeit ist eng verwandt mit der systemischen Aufstellungsarbeit, unterscheidet sich im Wesentlichen aber darin, dass keine Dynamik eines Systems erforscht werden soll, sondern dass sie eher als Ausdrucksmittel für den Protagonisten zu sehen ist. Ebenfalls wird hier der Eindruck der Stellvertreter/ Hilfs- Ichs mit einbezogen, welche kein Eigenleben entwickeln, so wie es in der systemischen Aufstellungsarbeit oft üblich ist, sondern von dem Protagonisten vorab instruiert werden (Stadler/ Kern 2010, 32 ff; von Ameln et al. 2009, 254 ff). Dieses Arrangement eignet sich gut, um ein Thema zu finden bzw., wenn mehrere Themen vor- Forum: Weckbecker - Von Elefanten, Pferden und Lösungen mup 2|2020 | 79 handen sind, herauszufinden, welches als erstes bearbeitet werden soll. Das Psychodrama per se ist eine therapeutische Intervention, jedoch in Deutschland nicht finanziert durch die Krankenkassen, da es nicht zu den Richtlinienverfahren gehört; es gibt aber Kliniken, in denen das Psychodrama als Gruppenintervention genutzt wird. Es bietet sich vor allem im Gruppenkontext an und wird von PsychodramatikerInnen angeleitet. Die Ausbildung im Psychodrama ist sehr umfangreich und gliedert sich in verschiedene Bereiche über mehrere Jahre auf (s. die Informationen zur Ausbildung unter www.psychodramadeutschland.de). Pferdegestütztes Coaching - Aktueller Forschungsstand und Wirksamkeit Pferdegestützte Interventionen sind im psychologisch-therapeutischen Bereich und im Coaching noch recht wenig erforscht. Die bisher vorhandenen Forschungsergebnisse weisen aber darauf hin, dass sich Pferde im Coaching und der Therapie sehr nützlich machen. Wie Friesenhahn für den Bereich Coaching beschreibt, sind domestizierte Pferde sehr sensibel für nonverbale Kommunikation und können daher gut auf die des Menschen reagieren (2015). Eine weitere Besonderheit der Pferde ist, dass sie nicht lügen können und somit immer situativ agieren (Dorrance/ Desmond 1999; Gehrke 2009). Dies macht sie zu besonders wertvollen Partnern in der Arbeit mit Menschen, da sie wertfrei und ohne Erwartungshaltung mit dem Mensch agieren. Sie können im Bereich des therapeutischen Reitens unter anderem das Selbstwertgefühl stärken und das Selbstbewusstsein steigern (Cawley et al. 1994; Davis et al. 2015; Schultz et al. 2007; Taylor 2001). Die Diskussion, ob Pferde ein antrainiertes Verhalten zeigen, konnte auch entkräftet werden. Schütz, Rötters und Oebel (2018 a, b) haben in einer Studie über pferdegestütztes Coaching knapp 600 Interaktionen von pferdegestützten Coachings analysiert, welche identisch aufgebaut waren. Sie konnten damit zeigen, dass Pferde individuell auf den Coachee reagieren und keine erlernten Verhaltensmuster aufzeigen. Ebenfalls konnten Schütz und Steinhoff (2019) in einer Studie mit 106 Teilnehmern zeigen, dass die Selbstwirksamkeitserwartung und die individuelle Selbstbewertung durch das pferdegestützte Coaching hoch signifikante positive Veränderungen erfuhren. Das Besondere an dieser Studie war, dass signifikante Unterschiede zwischen den Probanden mit Pferdeerfahrung und den Probanden ohne Pferdeerfahrung bestanden. Die Teilnehmer ohne Pferdeerfahrung hatten einen höheren Anstieg der Selbstwirksamkeitserwartung als diejenigen mit Pferdeerfahrung. Pferde spiegeln auf neutrale Art und Weise das Verhalten und die Körpersprache ihres Gegenübers, ohne dabei eine Erwartungshaltung zu haben oder gar Leistung zu fordern. Zu der gezielten Auswahl von Pferden im Coaching oder der Psychotherapie gibt es keine allgemeingültig zu treffenden Aussagen. Ich persönlich lege Wert darauf, dass die eingesetzten Pferde eine gute Grundausbildung in der Bodenarbeit haben, sie im Herdenverband sozialisiert sind und artgerecht gehalten werden. Anders als in der Hippotherapie müssen die Pferde keine Reiter über einen längeren Zeitraum tragen können; umso wichtiger ist es, dass sie sensibel auf die kleinsten Signale ihres Gegenübers reagieren. Die Praxis - feeling by doing In diesem Beispiel war die Ausgangslage der Protagonistin, 20 Jahre alt, dass sie nach der Ausbildung eine Arbeitsstelle im sozialen Bereich angenommen hatte. Dort arbeitete sie vorwiegend mit behinderten Kindern. Diese Stelle wurde aufgrund einer Schwangerschaftsvertretung vakant und die Protagonistin wurde von ihrer Vorgängerin eingearbeitet. Diese Einarbeitung führte bei der Protagonistin zu den Gefühlen, von der Kollegin unter Druck gesetzt, kontrolliert und verletzt zu werden. Hinzu kam, dass sich die Protagonistin weder entsprechend vergütet fühlte noch dass ihr Aufwand wertgeschätzt würde. Sie kam mit einer Entscheidungsthematik zu mir, da sie auf der einen Seite gegenüber dem Arbeitgeber als auch 80 | mup 2|2020 Forum: Weckbecker - Von Elefanten, Pferden und Lösungen den Kindern eine starke Loyalität verspürte und nicht kündigen konnte, auf der anderen Seite ihre schwierige Situation aber ihr Privatleben belastete. Es wurde schnell klar, dass sie einen hohen Leidensdruck verspürte und sich dadurch ohnmächtig fühlte. Nach dem Gespräch eröffneten wir die Psychodramabühne. Als Hilfs-Ichs benannte die Protagonistin „Sauer- Sein“, „die Angst“ und „Gehemmt- Sein“ auf die Arbeitssituation bezogen. Als Ressource benannte sie ihren Lebensgefährten. Im Psychodramaprozess kam noch eine weitere Ressource hinzu, ihr „Herz“. Da das Psychodrama eine sehr flexible Methode ist, kann in Absprache mit dem Protagonisten und dem Psychodramatiker auf solche Besonderheiten spontan eingegangen werden. Nach dem im Psychodrama üblichen Rollentauschen mit den verschiedenen Hilfs-Ichs, dem Stand-In und den Ressourcen wurde schnell klar, dass das „Sauer-Sein“ ein nur auf die Arbeitssituation bezogenes Gefühl darstellte, das „Gehemmt-Sein“ zu oft präsent war und ihr „Herz“ mehr gestärkt werden müsste, um die negativen Emotionen besser kontrollieren und steuern zu können. Aus diesem Psychodrama konnte die Protagonistin schon viele Informationen mitnehmen, denn ihr war vor der Skulpturarbeit nicht klar, dass sie trotz ihrer schwierigen Situation auf ihre Ressourcen zurückgreifen kann. Nachdem sie die Bühne abgebaut hatte, war die erste Beratung zu Ende. Im nächsten Schritt ging es ans Pferd. Bei der Protagonistin eröffneten wir die Bühne zur Hälfte wieder in der Reithalle mit dem Pferd. An dieser Stelle muss erwähnt werden, dass dies eigentlich ein Formfehler in der Methode ist; wenn die Bühne abgebaut wurde, wird sie in der Regel nicht mehr in der gleichen Art und Weise eröffnet. Da wir aber die Themenfindung durch das Psychodrama erarbeitet hatten, bot es sich in diesem Fall an, die bereits erarbeiteten Punkte in der Reithalle aufzugreifen. Dadurch fiel es der Protagonistin leicht, schnell in die Thematik einzusteigen und sich auf die Arbeit mit dem Pferd zu fokussieren. Die Arbeit mit dem Pferd gestaltete sich sehr vielfältig und bedürfnisorientiert an der Protagonistin. In der Reithalle waren verschiedene Aufgaben vorbereitet, von einem Slalomparcours, einer Stangenübung bis hin zu einem Labyrinth und einem Kreuz gab es viele Möglichkeiten, auch spontan und flexibel auf die Befindlichkeiten und Bedürfnisse einzugehen. Im Parcours selber war die Aufgabe der Protagonistin, sich in die Arbeitssituation hineinzufinden und sich vorzustellen, das Pferd sei ihr Gegenüber auf der Arbeit. Hierbei wurde schnell sichtbar, wie sich die Hilfs-Ichs „Sauer-Sein“ und „Gehemmt-Sein“ äußerten. Die vermeintlich einfachsten Übungen mit dem Pferd waren nicht durchführbar und das Pferd zeigte sehr klar und deutlich, dass es nicht verstanden hatte, was es tun soll und äußerte seinen Unmut durch starkes Kopfschütteln. Durch eine begleitende Reflexion während der Arbeit mit dem Pferd und den inneren Anteilen (Hilfs-Ichs) gelang es der Protagonistin zu verstehen, an welcher Stelle sie unkonkret kommuniziert. Dabei begleitete ich sie nicht bei jedem Schritt, sondern ging zu ihr, wenn sie zum Beispiel nicht rückwärts mit dem Pferd durch die Pylonen kam. Ich fragte sie, woran es liegt, dass sie gerade so hilflos vor dem Pferd steht und sich keiner bewegt. Es fiel ihr sehr schwer, dies zu erklären, aber sie erzählte, dass dies genau die Situationen auf der Arbeit seien. Sie steht vor ihrer Vorgesetzten und weiß, was sie möchte, ist aber in der Situation wie gelähmt und kann nicht agieren. Daraufhin erkannte sie schnell, wo ihre persönlichen Grenzen liegen - aber auch, dass eine unangenehme Situation aufgelöst werden kann. Sie hatte jetzt die Möglichkeit, in einem geschützten Rahmen verschiedene Strategien auszuprobieren und diese auf Pros und Contras zu prüfen. Eine Strategie war es, die Schultern zu straffen und „sich groß zu machen“, eine andere, einfach zu gehen oder aber nein zu sagen und die Konfrontation zu suchen, wenn diese notwendig war. Eine große Unterstützung war neben dem Pferd auch die Möglichkeit, mit mir diese Situationen durchzusprechen und alle Konsequenzen zu erkennen. Nach dieser anstrengenden Arbeit und um ihre Ressourcen zu stärken, vor allem ihr „Herz“, durfte sie sich gegen Ende der Einheit auf das Pferd legen und die Entspannung durch den Rhythmus des Pferdes spüren. Resümee - der Nutzen von integrativen Methoden Das Psychodrama und die pferdegestützte Intervention ergänzen sich hervorragend, da sich beide auf das Embodiment beziehen. So wird dem Protagonisten nicht nur auf kognitiver Ebene klar, wie sich die Thematik verhält Forum: Weckbecker - Von Elefanten, Pferden und Lösungen mup 2|2020 | 81 und aufgelöst werden kann, sondern er spürt es sofort in seinem Körper. Sehr kurz und nicht vollumfänglich beschrieben ist Embodiment ein Begriff aus der Kognitionsforschung und besagt, dass die Psyche und der Körper nicht voneinander trennbar sind, also die Situation kognitiv verarbeitet wird und es eine Reaktion des Körpers darauf gibt. Jedoch lebt die pferdegestützte Intervention, ebenso wie das Psychodrama, von der Reflexion am Ende des Prozesses. Bei der pferdegestützten Intervention empfiehlt sich ein Festhalten des Prozesses mittels Video und eine Nachbesprechung im Anschluss. Es ist lohnenswert, dies mit der systemischen Beratung zu verknüpfen, denn die verschiedenen Fragetechniken, wie zum Beispiel zirkuläre Fragen, Rangfolgen, Wirklichkeits- und Möglichkeitskonstruktionen oder lösungsorientierte Fragen, geben dem Protagonisten die Gelegenheit, das bisher Erlebte kognitiv zu verarbeiten, zu hinterfragen und zu bewerten (von Schlippe/ Schweizer 2013, 249 ff.). Die Abschlussreflexion ist eine wichtige Arbeit und sollte immer durchgeführt werden, um das Erlebte zu sortieren und Nützliches zu behalten sowie weniger Nützliches zu verwerfen. Die Klientin entschied noch am selben Abend nach unserer Arbeit zu kündigen. Drei Monate später machte sie sich selbstständig, arbeitet mittlerweile auch sehr erfolgreich tiergestützt und führt ein Team von fünf MitarbeiterInnen. Literatur ■ von Ameln, F., Gerstmann, R., Kramer, J. (2009). Psychodrama (2. Aufl.). Springer Medizin Verlag, Heidelberg ■ von Ameln, F., Kramer, J. (2014). Psychodrama - Grundlagen (3. Aufl.). Springer Medizin Verlag, Heidelberg ■ Cawley, R., Cawley, D. & Retter, K. (1994). Therapeutic horseback riding and self-concept in adolescents with special educational needs. Anthrozoös, 7 (2), 12-134. ■ Davis, E., Davies, B., Wolfe, R., Raadsvald, R., Heine, B., Thomason, P., Dobson, F., ■ Graham, H. K. (2009). A randomized controlled trial of the impact of therapeutic horse riding on the quality of life, health and function of children with cerebral palsy. Developmental Medicine and Child Neurology, 51, 111-119. ■ Friesenhahn, J. (2015). Coaching mit Pferden - bad practice oder doch good practice mit gesundem Menschenverstand? Coaching Magazin, 2, S.47. ■ Taylor, S. (2001). Equine facilitated psychotherapy: An emerging field. Master’s thesis. 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