mensch & pferd international
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Ernst Reinhardt Verlag, GmbH & Co. KG München
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Stichwort: Ideale Verbindung zwischen Mensch und Tier schaffen
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Angelika Schleese
Beim Reiten gehen Mensch und Pferd eine enge Verbindung miteinander ein, weshalb ein optimal sitzender Sattel unabdingbar für die Gesundheit und Leistungsfähigkeit beider Parteien ist. Denn schlecht oder gar nicht passende Modelle verursachen im schlimmsten Fall Beschwerden und gesundheitliche Schäden. So treten bei ReiterInnen häufig Probleme im Hüftgelenk sowie Blasenentzündungen auf. Auch ein Bandscheibenvorfall kann die schmerzhafte Folge sein. Bei den Pferden reicht das Spektrum von Sattelzwang sowie Beulen und Bläschen im Bereich der Lendenpartie und über dem Widerrist; Verspannungen der Muskulatur bis hin zu Kissing Spines. Je nach Schweregrad der Erkrankung können Tiere dadurch erlahmen und sogar auf Dauer unreitbar werden. Doch so weit muss es nicht kommen. Leider entscheiden sich viele SportlerInnen für unpassende Sättel, die von Anfang an nicht geeignet sind. Dabei bildet die ideale Verbindung zwischen Mensch und Tier ein zum Pferd passendes Modell, in dem auch Reiter und Reiterin gut sitzen. Nur ein solcher Sattel drückt nicht auf die Reflexpunkte auf dem Rücken des Pferdes, die negative Reaktionen auslösen, und gibt ihm Raum für seine Bewegung. Ohne schmerzhaften punktuellen Druck folgt das Pferd den gestellten Aufgaben voller Motivation. Um dies zu erreichen, müssen bestimmte Dinge bei der Anpassung berücksichtigt werden. Als größte Herausforderung gilt es hierbei zwei völlig unterschiedliche Körperformen so zu verbinden, dass sich beide sicher, locker und harmonisch zusammen bewegen. Aus diesem Grund sollte bei der Wahl des optimalen Modells immer ganzheitlich vorgegangen und ReiterIn und Pferde sehr genau vermessen werden. Der Artikel erläutert diesen Ansatz und zeigt Möglichkeiten auf, für sich und sein Tier die bestmögliche Verbindung zu schaffen.
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Angelika Schleese 120 | mup 3|2021|120-124|© Ernst Reinhardt Verlag München Basel, DOI 10.2378 / mup2021.art17d Stichwort Ideale Verbindung zwischen Mensch und Tier schaffen Bessere Gesundheit und höhere Leistungsfähigkeit dank angepasstem Sattel Beim Reiten gehen Mensch und Pferd eine enge Verbindung miteinander ein, weshalb ein optimal sitzender Sattel unabdingbar für die Gesundheit und Leistungsfähigkeit beider Parteien ist. Denn schlecht oder gar nicht passende Modelle verursachen im schlimmsten Fall Beschwerden und gesundheitliche Schäden. So treten bei ReiterInnen häufig Probleme im Hüftgelenk sowie Blasenentzündungen auf. Auch ein Bandscheibenvorfall kann die schmerzhafte Folge sein. Bei den Pferden reicht das Spektrum von Sattelzwang sowie Beulen und Bläschen im Bereich der Lendenpartie und über dem Widerrist; Verspannungen der Muskulatur bis hin zu Kissing Spines. Je nach Schweregrad der Erkrankung können Tiere dadurch erlahmen und sogar auf Dauer unreitbar werden. Doch so weit muss es nicht kommen. Leider entscheiden sich viele SportlerInnen für unpassende Sättel, die von Anfang an nicht geeignet sind. Dabei bildet die ideale Verbindung zwischen Mensch und Tier ein zum Pferd passendes Modell, in dem auch Reiter und Reiterin gut sitzen. Nur ein solcher Sattel drückt nicht auf die Reflexpunkte auf dem Rücken des Pferdes, die negative Reaktionen auslösen, und gibt ihm Raum für seine Bewegung. Ohne schmerzhaften punktuellen Druck folgt das Pferd den gestellten Aufgaben voller Motivation. Um dies zu erreichen, müssen bestimmte Dinge bei der Anpassung berücksichtigt werden. Als größte Herausforderung gilt es hierbei zwei völlig unterschiedliche Körperformen so zu verbinden, dass sich beide sicher, locker und harmonisch zusammen bewegen. Aus diesem Grund sollte bei der Wahl des optimalen Modells immer ganzheitlich vorgegangen und ReiterIn und Pferde sehr genau vermessen werden. Der Artikel erläutert diesen Ansatz und zeigt Möglichkeiten auf, für sich und sein Tier die bestmögliche Verbindung zu schaffen. Handgefertigte Maßarbeit Grundsätzlich gilt: Jedes Pferd ist anders. Zwar weisen sie die gleiche Anatomie auf, doch Merkmale wie Schultern und Muskulatur variieren stark. Aus diesem Grund sollte die Wahl für einen Sattel stets in Zusammenarbeit mit einem Experten oder einer Expertin erfolgen. Um die individuellen Unterschiede herauszuarbeiten, greifen hierfür speziell ausgebildete Pferde- und Sattel-ErgonomInnen auf eine 80-Punkte-Evaluierung nach der Saddlefit 4 Life-Methode zurück, die eine genaue Einschätzung des individuellen Körperbaus erlaubt. Auf Grundlage dieser Erkenntnisse erfolgt die persönliche Sattelanpassung stets vor Ort. Für ein exaktes Ergebnis bei der Vermessung steht das Tier auf einer geraden Fläche und belastet alle vier Beine gleichermaßen. Die Experten nehmen dabei mit Hilfe eines speziellen Biegelineals Maß von der jeweiligen Linie auf, z. B. über dem Widerrist, über und hinter der Schulter, und verzeichnen das Ergebnis im Evaluations- Stichwort: Schleese - Ideale Verbindung zwischen Mensch und Tier schaffen mup 3|2021 | 121 blatt. Mit einem entsprechenden Messgerät ermitteln sie den Schulterwinkel sowie die genaue Sattelauflagefläche von der hinteren Schulterlinie bis zum 18. Brustwirbel. Dazu stellen sie den Bauchumfang des Pferdes fest und gestalten mit dem sogenannten „Arc Device“ den dreidimensionalen Rückenverlauf des Tiers. Im Hinblick auf die individuelle Anpassung lässt sich zudem der Körperbau der Pferde beurteilen. Hierfür muss auf den natürlichen Bewegungsablauf an der Longe ohne Sattel sowie mit dem aktuellen Modell geachtet werden. Reiter oder Reiterin selbst nehmen für das Messen auf einem Sattelbock Platz. Die Beinlänge im Steigbügel, die Länge der Ober- und Unterschenkel sowie der Hüftumfang werden mit einem Maßband ermittelt. Anhand dieser Kriterien u. a. lässt sich dann das optimale Modell auswählen und an die persönlichen Bedürfnisse von Tier und Mensch anpassen. Die genaue Maßanfertigung eines Sattels stellt das höchste Gut aller Entwicklungen diesbezüglich dar. Entscheidend dabei ist jedoch, dass sich dieser immer wieder auf die sich ändernde Anatomie des Pferdes ausrichten lässt. Steht das Pferd längere Zeit, dann verändert sich die Schultermuskulatur. Der Sattel liegt dann nicht mehr korrekt auf. Gleiches geschieht, wenn die Muskulatur des Pferdes durch Training gestärkt wird. Ein Sattel sollte immer wieder auf neue Bedingungen flexibel, ganzheitlich und am besten direkt vor Ort angepasst werden können. Mehr als neun Punkte bis zur Perfektion Wer ein wenig von der grundsätzlichen Pferdeanatomie versteht, begreift auch, warum der Sattel korrekt passen muss, damit ein Pferd schmerzfrei seine volle Leistung abrufen kann. So muss beispielsweise die Pferdeschulter ihre komplette Bewegungsfreiheit entfalten können, um verstärkten Trab, Cutting oder Sprünge zu meistern. Klemmt der Sattel an der Oberseite der Schulter, kann der dort sitzende, sehr empfindliche Knorpel abreißen, der es dem Schulterblatt ermöglicht, unter den darüberliegenden Sattelortschuhspitzen hindurchzugleiten. Auch vorne am Kissen sollte genügend Raum sein, damit das Schulterblatt das volle Bewegungsausmaß entfalten kann. Dies sind nur einige wenige Beispiele, die verdeutlichen, welche Bedeutung der Wahl des passenden Sattels zukommt. In Zusammenarbeit mit TherapeutInnen, VeterinärInnen und Universitäten konnte der sogenannte Als zweistufige Ausbildung angelegt, lernen angehende Pferde-ErgonomInnen zuerst, wie sie den natürlichen Bewegungsablauf der Pferde sowie die Anatomie von Tier und Mensch analysieren und beurteilen können. Ist diese Qualifikation erfolgreich erworben, können sich Pferde-ErgonomInnen zu Sattel-ErgonomInnen fortbilden lassen. Dazu eignen sich SchülerInnen in der eigens hierzu gegründeten Saddlefit 4 Life-Akademie unter der Anleitung erfahrener Mentoren und auf Grundlage wissenschaftlicher Kriterien an, warum Anatomie, Physiognomie sowie Biomechanik bei der individuellen Sattelanpassung eine entscheidende Rolle spielen. Anschließend wissen sie, was es heißt, aus Liebe und Verantwortung für ReiterIn und Pferd zu handeln. Während ausgebildete Pferde-ErgonomInnen erst einmal beratend in Reitställen zum Einsatz kommen, übernehmen Sattel-ErgonomInnen direkt die Verantwortung, Sättel individuell anzupassen. Ihre Expertise erhalten sie durch eine umfassende Praxis- und Assistenzzeit, in der sie mindestens 80 Pferde vermessen, spezielle Sattelbaum-Einstellmaschinen betätigen, kleinere Näharbeiten ausführen oder das Polstern lernen. Für handgefertigte Schleese-Sättel heißt das: eine Zusatzqualifikation als SattlerIn ist nicht notwendig. Ausgelernt ermitteln die selbstständigen SpezialistInnen im direkten Kontakt mit KundInnen im Stall, wie das Zusammenspiel von Sattel und Ausbildungsniveau von Pferd und ReiterIn harmoniert. Lässt sich das aktuelle Modell optimieren oder muss ein neues her? Dank der 80 Punkte umfassenden Evaluierung halten Pferde- und Sattel- ErgonomInnen die jeweilige Ist-Situation fest und entscheiden anhand dieser Indikatoren. Beruf Pferde- und Sattel- ErgonomInnen 122 | mup 3|2021 Stichwort: Schleese - Ideale Verbindung zwischen Mensch und Tier schaffen Sattel-Check entwickelt werden, der zwar keine Expertenmeinung ersetzt, wohl aber frühzeitig hilft zu erkennen, ob ein Modell grundsätzlich infrage kommt. Dieser Leitfaden umfasst neun Punkte: 1. Sattel-Balance Ein Sattel, der im Bereich des Vorderzwiesels zu hoch und eng ist, und hinten am Efter zu niedrig liegt, verursacht Druck auf den Pferderücken. Das Pferd hat es schwer, den Rücken aufzuwölben, da zu viel Gewicht auf seinen letzten beiden freien Rippen aufliegt. Ist der Sattel vorne zu niedrig, drückt er auf die Pferdeschulter und Widerrist, was das Pferd sehr behindert. Hier beißt der Hengst die Stute vor dem decken. Der Sattel liegt dann hinten zu hoch, das Reiterbein rutscht nach vorne und Reiterin fällt in den Stuhlsitz, um die Balance zu halten. Das kann die unteren Bandscheiben belasten. Der Sattel sollte so liegen, dass Vorderzwiesel und Efter auf einer Höhe sind. Bei Springsätteln ist es wichtig, dass die Sturzfeder parallel zum Boden als Kontrollmaß sitzt. 2. Widerristfreiheit Über dem Widerrist und an seinen Seiten sollten zwei bis drei Fingerbreit Raum sein. Der Sattel muss an den Seiten des Widerrists diesen Abstand ebenfalls lassen, damit die Schulter in der Bewegung ungehindert nach oben und hinten rotieren kann. Drückt der Sattel am Widerrist, geht das Pferd vielleicht nur zögerlich vorwärts. Extremere Anzeichen für mangelnde Widerristfreiheit sind Stellen mit weißem Haar (im Gegensatz zu überall verstreuten, einzelnen weißen Haaren) oder Druckstellen oben am Widerrist oder an seinen Seiten. 3. Kissenkanal Breite Ein Sattel mit einem zu engen oder zu weiten Kissenkanal kann den Pferderücken dauerhaft schädigen. Die Breite der Pferdewirbelsäule ist entscheidend für die Breite des Kissenkanals. Das gilt für die gesamte Sattellänge. 4. Vollständig aufliegende Sattelkissen Wesentlich ist, dass die Sattelkissen überall gleichmäßigen Kontakt zum Pferderücken haben. Auf diese Weise wird das ReiterInnen-Gewicht auf einer Fläche von etwa 128 Quadratzoll, das sind etwa 825 Quadratzentimeter, verteilt. Diese Fläche endet an der letzten Rippe. Die Sattelkissen dürfen keine Brücke bilden oder schaukeln, was passiert wenn sie nur in der Mitte aufliegen. 5. Die Lage der Gurtstrupfen Die Gurtstrupfen sollten lotrecht zum Boden hängen. Wenn sie zu weit nachstehen, werden sie mitsamt dem Sattel durch die Schwerkraft nach vorne in die Gurt Region gezogen. Der Gurt findet seine Lage immer an der engsten Stelle des Brustkorbs. Dadurch gerät der Sattel nach vorne auf die Pferdeschulter. Hängen die Gurtstrupfen dagegen zu weit vorne in der Ellenbogen Region, könnten es dazu führen, dass die Ellbogen des Pferdes schmerzen und der Pectoralis Muskel eingeklemmt wird. Die Schwerkraft wird den Sattel dann zurück in die Gurt Region ziehen. Das Abb. 1 Der passende Sattel: Gesunder Rücken für Therapiepferde (Foto: Firma Schleese GmbH) Stichwort: Schleese - Ideale Verbindung zwischen Mensch und Tier schaffen mup 3|2021 | 123 verursacht, dass zu viel Druck auf die hinteren Sattelkissen verlagert wird. 6. Die Geradheit des Sattels Geradheit bedeutet, dass die Mitte des Sattels an der Wirbelsäule des Pferdes ausgerichtet ist. Pferde sind von Natur aus schief („Natürliche Schiefe“). Meist ist eine Pferdeschulter größer und besser bemuskelt als die andere. Die größere Schulter schiebt den Sattel in der Bewegung hinüber auf die andere Seite. Sitzen ReiterInnen schief, üben sie auf einer Seite stärkeren Druck auf die Sattelkissen aus, was zur Folge hat, dass der Sattel auch auf diese Seite gedrückt wird, falls das Kopfeisen nicht auf die Schulter Schiefe angepasst ist in Breite und Winkel. 7. Die Länge des Sattels Die Länge der Auflagefläche des Pferdes bestimmt, wie lang die Sattelkissen sein dürfen. Die Ortschuhspitzen des Sattels müssen hinter der Schulter liegen. Ein zu langer Sattel wird häufig nach vorne auf die Schulter gedrückt, besonders wenn er über die letzte freie Rippe am 18. Brustwirbel hinausreicht. Auf keinen Fall darf der Sattel auf den Lendenwirbel rutschen. 8. Winkel des Kopfeisens Der Winkel des Baumes, der an den Ortspitzen des Kopfeisens gemessen wird, orientiert sich am Winkel der Pferdeschultern. In der Bewegung rotiert die Pferdeschulter von unten nach oben sowie von vorne nach hinten. Hat die vordere Naht des Sattels den gleichen Winkel wie die Pferdeschulter, ist das Kopfeisen korrekt ausgerichtet. 9. Die Weite des Baumes Die Weite des Sattelbaumes am Kopfeisen muss den Pferdeschultern genügend Raum lassen, sodass sie sich unter dem Baum hier vorne frei bewegen können. Ist der Sattelbaum zu weit, kann es sein, dass der gesamte Sattel beim Reiten von einer Seite zur anderen wippt oder rutscht. Manchmal gleitet nur der hintere Teil des Sattels auf die eine oder andere Seite. Die Weite und der Winkel des Kopfeisens müssen aufeinander abgestimmt werden. Die Lösung dieses Problem besteht nicht darin, die vertikalen Kissen mehr oder weniger zu füllen. Was angepasst werden muss, ist nicht die Füllung, sondern das Kopfeisen. Einige der selbst anpassbaren Kopfeisen können zwar im Winkel, aber in der Widerrist Region nicht in der Weite angepasst werden. Was, wenn der Sattel nicht passt? Anzeichen dafür, dass Pferde Schwierigkeiten mit der Passform des Sattels haben und daraus resultierend unter Rückenschmerzen leiden: ■ Weiße Haare in der Sattellage ■ Beißt oder wehrt sich, wenn es gesattelt wird ■ Nervös beim Aufsitzen, steht nicht still ■ Buckelt oder schlägt unter dem Sattel aus ■ Reißt Sprünge oder rast durch den Parcours ■ Verweigert ■ Schwierigkeiten beim Handgalopp oder Galoppwechseln ■ Unphysiologische Muskelentwicklung, keine korrekte Oberlinie ■ Steif beim Aufwärmen, „kalter“ Rücken ■ Schwer zu versammeln, schwierig bei Seitengängen Fazit: Es ist nie zu früh und selten zu spät für den richtigen Sattel Ebenso wie der menschliche Körper, verändert sich mit der Zeit auch der des Pferdes. ReiterInnen sollten daher nicht davon ausgehen, dass Sättel mit Holz- oder Kunststoffbaum, die 124 | mup 3|2021 Stichwort: Schleese - Ideale Verbindung zwischen Mensch und Tier schaffen sich nicht anpassen lassen, zu ewigen Begleitern werden. Anpassbare Kopfeisen und Bäume sind von Vorteil, aber sowohl dem Winkel als auch der Weite des Kopfeisens muss Rechnung getragen werden. Baumlose Sättel sind zwar populär, bringen aber ebenfalls spezifische Probleme (besonders Druck! ) mit sich. Grundsätzlich empfehlen sich Sättel, die auf die individuellen Bedürfnisse und Situationen der Tiere anzupassen sind. Nur derartige Modelle schützen Mensch und Pferd vor gesundheitlichen Langzeitschäden, fördern das vorhandene Leistungspotenzial, unterstützen eine artgerechte Bewegung und ermöglichen beiden dauerhaften Reitspaß. Die Autorin Angelika Schleese ist Geschäftsführerin der Firma Schleese. Mit Sitz in Köln werden Pferdesättel nach den höchsten Qualitätsstandards von Hand hergestellt. Erworben werden können diese über Schleese- Sattel-ErgonomInnen welche die Saddlefit 4 Life-Akademie in Köln absolvieren und die Qualifikation erhalten einen Sattel optimal an die Bedürfnisse von Pferd und Reiter anzupassen. Kontakt www.schleese-sattel.de · info@schleese-gmbh.de DKThR 0 1970-2020 Deutsches Kuratorium für Therapeutisches Reiten e.V. Herzlich willkommen! Fachverband für pferdgestützte Therapie, Förderung und Pferdsport für Menschen mit Behinderung. Ihr Partner für Weiterbildungen in der Arbeit mit dem Pferd in Medizin, Pädagogik, Psychologie und im Sport. www.DKThR.de DKThR 174x85.indd 1 26.08.20 08: 14
