mensch & pferd international
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1867-6456
Ernst Reinhardt Verlag, GmbH & Co. KG München
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2025
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Forum: Trans*, queer, na klar!?
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2025
Susanne Moersener
Anna Moersener
Einleitung oder „Worum geht’s?“ Die Formel „sexuelle und geschlechtliche Vielfalt“ ist aktueller denn je und taucht vermehrt in wissenschaftlichen Publikationen, den Medien, aktivistischen sowie Alltagsbereichen auf. Zudem werden die Forderungen betroffener und/oder aktivistischer Stimmen stets lauter und der Umgang mit Geschlechterwissen entwickelt sich kontinuierlich weiter.
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mup 1|2025|17-21|© Ernst Reinhardt Verlag, DOI 10.2378 / mup2025.art03d | 17 Forum Trans*, queer, na klar! ? Sichtbarkeit und queere Vielfalt in der pädagogischen und therapeutischen Arbeit Susanne & Anna Moersener Einleitung oder „Worum geht’s? “ Die Formel „sexuelle und geschlechtliche Vielfalt“ ist aktueller denn je und taucht vermehrt in wissenschaftlichen Publikationen, den Medien, aktivistischen sowie Alltagsbereichen auf. Zudem werden die Forderungen betroffener und / oder aktivistischer Stimmen stets lauter und der Umgang mit Geschlechterwissen entwickelt sich kontinuierlich weiter. Wo zuvor keine bis wenig Thematisierung von und Aufklärung über queere Themen stattgefunden hat, wird heute mehr Wissen von AktivistInnen und ExpertInnen einbezogen und die Sichtbarkeit in Wissenschaft und Medien sowie Alltags- und Berufsbereichen verstärkt - so auch im Bereich der therapeutischen und pädagogischen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen. Dieser Artikel soll einen kleinen Einstieg in die Thematik ermöglichen und die Frage anreißen, welche Bedeutung dem Diskurs rund um die geschlechtliche und sexuelle Vielfalt im Bereich der pferdegestützten Intervention zukommt und wie Handlungsmöglichkeiten für die Praxis aussehen können, damit ein diskriminierungsfreies, tolerantes, bedürfnisorientiertes, professionelles und inklusives Sozialisations- und Lernumfeld für queere Kinder und Jugendliche geschaffen werden kann. Faktencheck Der Ursprung des Begriffes „queer“ liegt in den USA, wo mit ihm eine politische Denkrichtung bezeichnet wird, er zudem jedoch als Schimpfwort verwendet wurde, um Personen zu diffamieren, welche nicht der gesellschaftlich vorgeschriebenen sexuellen oder geschlechtlichen Norm entsprachen. Auch im Deutschen lässt sich der Begriff mit „quer“ übersetzen und meint somit etwas Schräges und Sonderbares (Perko 2005, 8). Ab Beginn der 1990er-Jahre wurde der Begriff „queer“ immer häufiger als affirmative Eigenbezeichnung verwendet. Nach und nach füllte er sich immer mehr mit politischem und wissenschaftlichem Gehalt (ebd.). Auch Trans*identität ist in den vergangenen Jahren immer präsenter geworden, wenn sich der Begriff auch in seinem Erscheinungsbild und Inhalt kontinuierlich verändert und weiterentwickelt hat. Über korrekte Begrifflichkeiten herrschen stellenweise noch Verwirrung und Unstimmigkeit - umso relevanter ist der Austausch mit und die Sichtbarkeit der betroffenen Menschen in unterschiedlichsten Lebensbereichen. Wir haben uns dazu entschieden, sowohl in diesem Artikel als auch in unserer pädagogischen und therapeutischen Arbeit, den Begriff der Trans*identität zu verwenden. Das empfundene Geschlecht eines Menschen hat nämlich nichts mit seiner sexuellen Orientierung zu tun. Im Folgenden werden ausgewählte Begrifflichkeiten definiert, um den Zugang und Überblick zu erleichtern. Trans*person fungiert als Sammelbegriff für Menschen, die nicht der gesellschaftlichen Geschlechternorm entsprechen oder entsprechen wollen (Scheunemann 2018, 72). Trans*identität 18 | mup 1|2025 Forum: Moersener, Moersener - Trans*, queer, na klar! ? kann als Nichtübereinstimmung zwischen dem subjektiv erlebten und dem physischen Geschlecht bezeichnet werden. Die Begriffe Transfrau und Transmann beschreiben zwei häufig gelebte Formen der Trans*identität und stellen einen Teil eines Spektrums dar (ebd.). Beispielhaft lässt sich erklären, dass eine Transfrau eine weibliche psychische Geschlechtsidentität hat, die aber nicht mit dem ihr bei der Geburt zugewiesenen Geschlecht übereinstimmt (ebd.). Da die Existenz von lediglich zwei binären Geschlechtern dem aktuellen Verständnis von Trans*identität nicht mehr gerecht wird, wird in diesem Text auch das sogenannte Gendersternchen verwendet, welches für die Möglichkeit einer zwischengeschlechtlichen Verortung steht, die gänzlich von der Zweiteilung in männlich und weiblich abrückt. Welchem Geschlecht ein Mensch zugeordnet ist, entscheiden heute dennoch oft Medizin, Psychologie und Recht. Meist wird sich hierbei an Klassifikationsmanualen wie dem ICD-10 orientiert, was deutlich macht, dass geschlechtliche Varianz auch heute noch häufig als medizinisch oder psychologisch einzuordnende Auffälligkeit oder Abweichung verstanden wird. Die ICD-10 ist ein internationales Klassifikationssystem, welches von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) veröffentlicht wurde und ein Handbuch für die Diagnostik und Einordnung psychischer Erkrankungen darstellt (Scheunemann 2018, 36). Um konkret zu werden: Unter dem Code 64 im ICD-10 sind die sogenannten „Störungen der Geschlechtsidentität“ gelistet, zu denen beispielsweise das „Störungsbild“ des „Transsexualismus“ (F64.0) oder „Transvestismus unter Beibehaltung beider Geschlechtsrollen“ (F64.1) aufgeführt werden. Spannend für den Bereich der therapeutischen und pädagogischen Arbeit mit Kindern ist die Diagnose der „Störung der Geschlechtsidentität des Kindesalters“ (F64.2). Diese ist wie folgt definiert: „Diese Störung zeigt sich während der frühen Kindheit, immer lange vor der Pubertät. Sie ist durch ein anhaltendes und starkes Unbehagen über das zugefallene Geschlecht gekennzeichnet, zusammen mit dem Wunsch oder der ständigen Beteuerung, zum anderen Geschlecht zu gehören. Es besteht eine andauernde Beschäftigung mit der Kleidung oder den Aktivitäten des anderen Geschlechts und einer Ablehnung des eigenen Geschlechts. Die Diagnose erfordert eine tiefgreifende Störung der normalen Geschlechtsidentität; eine bloße Knabenhaftigkeit bei Mädchen und ein mädchenhaftes Verhalten bei Jungen sind nicht ausreichend“ (ICD-10 2022). Bitte nicht falsch verstehen - eine therapeutische Begleitung von Kindern und Jugendlichen, die sich im Prozess ihrer Identitätsentwicklung befinden, kann in vielen Fällen sinnvoll sein. Auch weil das Einsetzen der Pubertät bei trans*identen Kindern und Jugendlichen ein tatsächliches psychisches Leiden auslösen kann, welches zu einer nachhaltigen Traumatisierung führen kann. Dieses Leiden bezeichnet man in diesen Fällen als Geschlechtsdysphorie (Preuss 2021, 112). Teil einer Geschlechtsdysphorie können mehrere Aspekte sein, die gleichzeitig auftreten und bei den betroffenen Personen einen starken Leidensdruck auslösen können. Zum einen kann das Vorhandensein nicht passender sowie das Fehlen passender Geschlechtsmerkmale ein Fremdheits- und Ekelgefühl auslösen, welches auch zu Ohnmachtsgefühlen und Selbsthass führen kann (ebd.). Viele Betroffene beschreiben beispielsweise das Einsetzen der Menstruation oder das Wachstum von Brüsten als emotionale Katastrophe. Es ist aber klar zu differenzieren, dass es sich bei Trans*identität nicht um eine psychische Erkrankung handelt. Jedoch können aus den Leiderfahrungen betroffener Personen psychische Erkrankungen wie Depressionen oder Traumafolgestörungen entstehen (Preuss 2021, 114). Zusammenfassend gilt in diesem Artikel: (Geschlechts-)Identität ist kein Pol, keine unveränderbare und festgelegte Kategorie und keine Diagnose oder Krankheit, sondern vielmehr ein fluider Prozess, der natürlich in der therapeutischen Arbeit begleitet werden kann. Forum: Moersener, Moersener - Trans*, queer, na klar! ? mup 1|2025 | 19 Was ist überhaupt normal? Der wissenschaftliche Begriff der Heteronormativität bezeichnet die gesellschaftliche Annahme eindeutiger Geschlechtlichkeit, Sexualität und Gesundheit - also einer festgeschriebenen Norm und einem Gefühl von Richtigkeit. In Bezug auf die Kategorie Geschlecht bedeutet dies, ein Vorhandensein von genau zwei binären Polen: männlich und weiblich. Diese Denkmuster sind in den unterschiedlichen Lebensbereichen verankert und spiegeln sich sowohl in individuellen Handlungen als auch auf institutioneller Ebene wider (Klapeer 2015, 28). Gerade Kinder und Jugendliche, die aufgrund ihres äußeren Erscheinungsbildes falsch gelesen und in eine der beiden Geschlechterkonstruktionen „männlich“ oder „weiblich“ eingeordnet werden, berichten von regelmäßigen Diskriminierungserfahrungen in zwischenmenschlichen Beziehungen sowie in öffentlichen Räumen. Der Heteronormativitätsbegriff lässt sich jedoch nicht auf die Aspekte der Geschlechtlichkeit und Sexualität begrenzen, sondern produziert eine allgemeine Annahme des „gesunden Körpers und Geistes“ sowie einem angemessenen Sozialverhalten (Hartmann / Klesse 2007, 106). Somit sind neben Konstruktionen von Homosexualität, Trans*identität oder Inter*geschlechtlichkeit auch geistige und körperliche Behinderungen als Abweichung von der Norm deklariert und oftmals mit Diskriminierung und gesellschaftlicher Exklusion verbunden (ebd.). Fest steht, die zunehmende Sichtbarkeit queerer Identitäten in Lebensbereichen wie der Schule, den Medien oder eben auch der therapeutischen Arbeit macht deutlich, dass eine empathische Auseinandersetzung mit queeren Themen zentral und unumgänglich ist. Trans* in der pferdegestützten Intervention Trotz gesetzlicher Grundlagen ist leider festzustellen, dass es in der Kinder- und Jugendhilfe insgesamt immer noch zu wenige inklusive und spezifische Angebote gibt. Gemäß § 9 des Sozialgesetzbuches besteht dazu jedoch eine gesetzliche Verpflichtung. Dort heißt es: „ …sind die unterschiedlichen Lebenslagen von Mädchen, Jungen sowie trans*identen, nichtbinären und intergeschlechtlichen jungen Menschen zu berücksichtigen, Benachteiligungen abzubauen und die Gleichberechtigung der Geschlechter zu fördern“ (SGB III, § 9 Abs. 3). Im Allgemeinen geht es darum, Räume und Angebote zu schaffen, die niemanden exkludieren und stattdessen freie Entfaltungs- und Entwicklungsmöglichkeiten zu fördern. Es sollte also möglichst eine Barrierefreiheit für unterschiedliche Bedürfnisse hergestellt werden. Die pädagogische und therapeutische Arbeit mit Pferden beinhaltet unter anderem Ressourcenförderung, Stärkung des Selbstbewusstseins und die Förderung von Selbst- und Fremdwahrnehmung, also viele Möglichkeiten, Kinder und Jugendliche in ihrer Identitätsentwicklung zu begleiten und zu unterstützen. Die Arbeit mit Pferden bietet zudem auch einen besonderen Rahmen für themenspezifische Angebote. Hier gilt es, nicht nur Folgestörungen zu behandeln, sondern inklusive und präventive Angebote zu gestalten, vorurteilfreie Räume zu schaffen sowie Entwicklung, Akzeptanz und Toleranz zu fördern. Wer hier Ideen sucht, kann sich durch das Lesen von Erfahrungsberichten und Broschüren von ExpertInnen aus trans* / LGBT- QIA+ Communitys zu dem Thema, die gezielt auf Fachkräfte zugeschnitten sind, weiterbilden. „Mediale Berichte und Repräsentation aus anderen Quellen greifen oft auf Stereotype und Fehlinformation zurück oder sind sehr individuelle, einzigartige Fälle. Sie können zwar dabei helfen, ein Gefühl für das Thema zu bekommen, sind aber zum absoluten Einstieg nicht zu empfehlen“ (www.transsensibel.nrw). Voraussetzung für eine gute Inkludierung des Themas in die pferdegestützte Arbeit ist zunächst eine fachliche Haltung der PädagogInnen und TherapeutInnen. Akzeptanz gegenüber der Vielfalt von Geschlecht und Identität sollte ein 20 | mup 1|2025 Forum: Moersener, Moersener - Trans*, queer, na klar! ? zentraler Punkt der eigenen pädagogischen Haltung sein. Es liegt an Einrichtungen und Trägern der Jugendhilfe, sich aktiv mit geschlechtlicher Vielfalt auseinanderzusetzen. Wo und wann immer möglich, sollten die Bedürfnisse von trans* und nicht-binären Kindern und Jugendlichen bereits bei der Planung eines Angebots mitbedacht werden. Angebote der Kinder- und Jugendhilfe sollen Schutzräume sein. Daher ist es von großer Bedeutung, dass auch trans*- und nicht-binäre Personen dort vor Diskriminierung sicher sind. Sie sollten sich wie alle jungen Menschen in sämtlichen Lebensbereichen frei entwickeln können. Kurze Checkliste für AnbieterInnen pferdegestützter Interventionen: ■ Was ist meine pädagogische Haltung? Hinterfragen eigener hetero- und cis-normativer Denkstrukturen, Vorurteile, Berührungsängste ■ Bin ich ausreichend geschult - wie bilde ich mich weiter? ■ Wie inklusiv sind meine Angebote? ■ Verwende ich gendersensible Sprache? ■ Bietet meine Einrichtung einen Schutzraum für trans* und nicht-binäre Personen? ■ Wohin kann ich Kinder und Jugendliche bei Beratungsbedarf zur eigenen Geschlechtlichkeit verweisen? Gibt es queere oder trans* Beratungsangebote in meiner Nähe? ■ Sind bei der Planung meiner Räumlichkeiten die Bedürfnisse von trans* und nicht-binären Personen umfassend mitgedacht worden, z. B. sanitäre Anlagen / Unisex-Toiletten? ■ Verfüge ich über Präventions- und Interventionsmaßnahmen sowie Schutzkonzepte? ■ Wie vertrete ich eine trans*freundliche Haltung und Arbeitsweise nach außen, wie kann ich meine Solidarität ausdrücken und mein Interesse an queeren Themen deutlich machen? (vgl. www.transsensibel.nrw) Fazit oder „Und nun? “ Um einen sicheren und fördernden Ort für trans* und nicht-binäre Kinder und Jugendliche zu schaffen, ist es wichtig, unser Denken und Handeln zu überprüfen, zu reflektieren sowie unsere Konzepte zu hinterfragen und zu evaluieren. Wir müssen Geschlechterdiversität in den Blick nehmen und einen Transfer von der Theorie in die pädagogische Praxis umsetzen. Wir müssen unsere Sprache und Kommunikation reflektieren und anpassen. Gender- und Diversitätssensibilität muss als Querschnittskompetenz Einzug in die Weiterbildung von Fachkräften der pferdegestützten Intervention sowie sämtliche pädagogische Ausbildungen und Studiengänge halten. Es lässt sich die allgemeine Frage stellen, ob es nicht viel mehr darum geht, Individualität und Einzigartigkeit als Grundlage jeglichen Handelns zu etablieren, anstatt Einzelaspekte wie Sexualität oder Geschlechtlichkeit eines Menschen in den Fokus zu nehmen. So lassen sich Beziehungen auf Verschiedenheit aufbauen und es wird die Basis für ein offenes, tolerantes und gleichberechtigtes Handlungsfeld geschaffen, in dem sich Kinder und Jugendliche entfalten und entwickeln können. Literatur ■ Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (2022): Internationale statistische Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme. Zugriff am 08.02.2023 https: / / www.dimdi.de / static / de / klassifikationen / icd / icd-10-gm / kodesuche / htmlgm2023 / block f60-f69.htm ■ Hartmann, J. (2007): Der heteronormative Blick in wissenschaftlichen Diskursen. Eine Einführung. In: Hartmann, J., Klesse, C., Wagenknecht, P., Fritzsche, B., Hackmann, K. (Hrsg.) (2007): Queertheoretische Perspektiven auf Bildung. Pädagogische Kritik der Heteronormativität. Verlag Barbara Budrich, Leverkusen-Opladen Forum: Moersener, Moersener - Trans*, queer, na klar! ? mup 1|2025 | 21 ■ Klapeer, C. M. (2015): Vielfalt ist nicht genug! Heteronormativität als herrschafts- und machtkritisches Konzept zur Intervention in gesellschaftliche Ungleichheiten. In: Schröder, U. B. Schmidt, F., Schondelmayer, A. (Hrsg.): Selbstbestimmung und Anerkennung sexueller und geschlechtlicher Vielfalt. Lebenswirklichkeiten, Forschungsergebnisse und Bildungsbausteine. Springer Fachmedien, Wiesbaden ■ Perko, G. (2005): Queer-Theorien. Ethische, politische und logische Dimensionen plural-queeren Denkens. PapyRossa-Verlag, Köln ■ Preuss, W. F. (2021): Geschlechtsdysphorie, Transidentität und Transsexualität im Kindes- und Jugendalter. Diagnostik, Psychotherapie und Indikationsstellungen für die hormonelle Behandlung. 3. Ernst Reinhardt Verlag, München ■ Scheunemann, K. (2018). Expert_innen des Geschlechts? Zum Wissen über Inter*- und Trans*- Themen. Dissertation. Transcript Verlag, Bielefeld ■ Sozialgesetzbuch (SGB VIII) Achtes Buch, Kinder- und Jugendhilfe. § 9 SGB VIII. Grundrichtung der Erziehung. Gleichberechtigung von jungen Menschen. Zugriff am 22.08.2024. https: / / www. sozialgesetzbuch-sgb.de / sgbviii / 9.html ■ Trans*sensibel. Fachkräfte. Trans* in der Kinder- und Jugendhilfe. Zugriff am 24.08.2024 www.transsensibel.nrw Aufgrund der Einheitlichkeit wird auch in diesem Artikel das Binnen-I verwendet, die *-Schreibweise wäre allerdings im Kontext des Themas zu bevorzugen. Die Autorinnen Susanne Moersener Diplomsozialpädagogin, Pferdegestützte Therapeutin IVK, Reitpädagogin HAP, Systemische Paartherapeutin, Seit 2014 tätig als pferdegestützte Fachtherapeutin in der Kinder- und Jugendpsychiatrie, Seit 2012 Betriebsleitung bei Reittherapiehof Holenberg, Dozentin für Weiterbildungen beim Institut für Verhalten und Kommunikation (IVK) Anna Moersener Sonderpädagogin mit Hauptfach Kunst, tätig in einer therapeutischen Mädchen-Wohngruppe der Venito Kinder- und Jugendhilfe Hannover Kontakt info@reittherapie-holenberg.de
