unsere jugend
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0342-5258
Ernst Reinhardt Verlag, GmbH & Co. KG München
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2007
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Partizipation von Kindern und Jugendlichen im Jahr 2030
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2007
Heinz Kolz
Hasko Externbrink
Sebastian Langguth
Wir schreiben das Jahr 2030. Das Verhältnis der Generationen zueinander hat sich in den letzten Jahren grundlegend gewandelt. Hatte die Beteiligung Jugendlicher an gesellschaftlichen Entscheidungen früher eher eine Alibi-Funktion, so ist die Partizipation junger Menschen heute ein fester Bestandteil in allen Lebensbereichen. Wie ist es dazu gekommen?
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484 uj 11+12 (2007) partizipation im jahr 2030 Unsere Jugend, 59. Jg., S. 484 - 489 (2007) © Ernst Reinhardt Verlag München Basel Bereits wenige Jahre nach der Jahrtausendwende entwickelte sich der Demografische Wandel zu einem zentralen Thema in der Öffentlichkeit. Die Alterung der Gesellschaft, die sinkende Kinderzahl und die Veränderungen im Miteinander der Generationen waren damals die zentralen Themen. Kritische Stimmen sahen massive Generationenkonflikte auf die Gesellschaft zukommen - die Jungen würden irgendwann gegen die Bevormundung und die sozialen Lasten durch die vielen Alten aufbegehren. Ab etwa 2010 wurde deutlich, dass die sinkende Zahl an Ausbildungsanfängern sehr schnell zu einem Mangel an Fachkräften führen würde. Einer großen Zahl an Babyboomern, die nach und nach aus dem Berufsleben ausschieden, folgten nur noch zahlenmäßig kleine Nachwuchsjahrgänge. Der Versuch, die entstehenden Engpässe durch die Weiterbeschäftigung von MitarbeiterInnen auch nach Erreichen der Altersgrenze zu lösen, konnte nur einen kurzfristigen Aufschub des zunehmenden Fachkräftemangels bewirken. Die Unternehmen begannen sehr schnell, die wenigen AusbildungsbewerberInnen massiv zu umwerben. Umfragen der Handwerkskammern hatten ergeben, dass sich Jugendliche einen Ausbildungsplatz wünschten, bei dem sie eigene Ideen einbringen und Verantwortung übernehmen konnten. In Modellprojekten wurden Erfahrungen mit unterschiedlichen Konzepten, Auszubildende stärker an der Verantwortung zu beteiligen, gesammelt und auf einer Internetplattform für die Betriebe zur Verfügung gestellt. Das führte dazu, dass die Zusammenarbeit zwischen Älteren und Jüngeren in den Betrieben verstärkt in Teams, Tandems oder in altersgemischten Gruppen organisiert wurde. Auszubildende erhielten im Rotationsverfahren die Verantwortung für bestimmte Aufgaben; dadurch hatten sie früh Gelegenheit, Verantwortung in ihrem Team oder im Betrieb zu übernehmen. Durch diese Erfahrungen identifizierten sie sich stärker als bisher mit ihrem Unternehmen. Mit der zunehmenden Öffnung der „Generationenschere“ - viele Alte und immer weniger Junge - kam es in den folgenden Jahren zu ersten Generationenkonflikten, die von den Medien und der Politik thematisiert wurden. Die „Generationengerechtigkeit“ war in den Jahren nach 2020 für mindestens zwei Jahre ein bestimmendes Partizipation von Kindern und Jugendlichen im Jahr 2030 Ein Bericht aus der Zukunft Heinz Kolz/ Hasko Externbrink/ Sebastian Langguth Wir schreiben das Jahr 2030. Das Verhältnis der Generationen zueinander hat sich in den letzten Jahren grundlegend gewandelt. Hatte die Beteiligung Jugendlicher an gesellschaftlichen Entscheidungen früher eher eine Alibi-Funktion, so ist die Partizipation junger Menschen heute ein fester Bestandteil in allen Lebensbereichen. Wie ist es dazu gekommen? Thema in der öffentlichen Diskussion. Das Ergebnis zahlreicher Veranstaltungen auf regionaler und überregionaler Ebene war ein neuer „Generationenkonsens“. Im Zentrum der Übereinkunft stand der Grundsatz, dass alle Aspekte des Zusammenlebens immer von den Generationen ausgehandelt werden müssen. Die Alten erklärten sich dazu bereit, ihre zahlenmäßige Überlegenheit nicht dazu zu nutzen, ihre Interessen gegen die Jungen durchzusetzen. Das Generationengespräch wurde auf allen Ebenen, in den Betrieben, in Vereinen, Kommunen und auf überregionaler Ebene meist in Form von Arbeitsgruppen oder Beiräten etabliert. In diesen Gremien entstand eine neue Gesprächskultur der Zukunftsdialoge zwischen Alt und Jung. Während früher Gremien, wie Vereinsvorstände und Kommunalparlamente, von den Älteren beherrscht wurden, waren nun die Jüngeren diejenigen, die von den Älteren gezielt mit in die Verantwortung genommen wurden. Im Gegenzug entstand ein „neuer Respekt“ vor den Älteren, deren Lebens- und Berufserfahrung von den Jüngeren geschätzt wurde. Da der Nachwuchs nicht nur in den Betrieben, sondern auch in den Gemeinden, Vereinen und anderen Einrichtungen deutlich zurückging, entstand ein neues Bewusstsein, das man mit dem Leitsatz „Wir müssen attraktiv für die Jugend werden! “ beschreiben kann. Alle Einrichtungen bemühten sich, Kinder und Jugendliche für sich zu gewinnen. Man konzentrierte sich stärker darauf, die Wünsche der Kinder und Jugendlichen ernst zu nehmen und sie an allen wichtigen Entwicklungen zu beteiligen. In diesem Zusammenhang kam es in Vereinen und kommunalen Räten zu Konflikten zwischen den Traditionalisten und den progressiven Kräften. Während die Traditionalisten davon überzeugt waren, nur die Älteren mit Lebenserfahrung sollten die Richtung bestimmen, wollten die progressiven Kräfte den Jugendlichen gezielt Verantwortung übertragen. Mit dem Erfolg der progressiven Kräfte übernahmen die Jugendlichen mehr Verantwortung; zunächst in den Lebensbereichen, die Kinder und Jugendliche unmittelbar betrafen. Entscheidungen über Einrichtungen für Kinder und Jugendliche wurden mit den Betroffenen diskutiert, geplant und umgesetzt. Die noch um das Jahr 2010 nur in wenigen Kommunen genutzte Spielleitplanung wurde in unterschiedlichen Ausprägungen in allen Kommunen eingeführt. Kommunen konnten es sich nicht mehr leisten, Entscheidungen, die Kinder- und Jugendliche betrafen, ohne deren Partizipation zu treffen. Freizeitangebote für Kinpartizipation im jahr 2030 uj 11+12 (2007) 485 Heinz Kolz Diplom-Kaufmann, Geschäftsführer der Zukunftsinitiative Rheinland-Pfalz Hasko Externbrink Student, Projektmitarbeiter der Zukunftsinitiative Rheinland-Pfalz Sebastian Langguth Diplom-Medienwissenschaftler, Projektleiter Zukunftsradar2030 der und Jugendliche wurden ausgebaut, denn Nachwuchs war „Zukunftskapital“, das man durch gezielte Investitionen an sich binden wollte. Die neue Beteiligungskultur der Jugend führte dazu, dass sich die Jugendlichen selbst stärker organisierten, als dies früher der Fall war. Ein landesweites Netzwerk „Dorfjugend - Jugend fürs Dorf“ bündelte das Engagement von Jugendlichen für den ländlichen Raum. Es entstanden so neue, von den Jugendlichen initiierte Freizeitangebote. Sie nahmen gezielt Projekte der Dorfgestaltung in Angriff oder entwickelten neue Netzwerke der Nachbarschaftshilfe. In den Städten entstanden vergleichbare Initiativen, meist auf Stadtteilebene. Weitere Jugendverbände entstanden, und traditionelle Jugendorganisationen blühten wieder auf. Die rückläufigen Schülerzahlen lösten einen intensiven Wettbewerb der Schulen um neue SchülerInnen aus. Die Kultusministerien gaben deshalb den Schulen mehr Freiraum, damit diese durch eigenständige Profile und durch neue Strukturen um SchülerInnen werben konnten. Man erhoffte sich dadurch auch einen stärkeren Qualitätswettbewerb der Schulen untereinander. Das Unterrichtsfach Sozialkunde wurde stärker für altersgerechte Partizipationsprojekte genutzt. Während die Jüngeren Ideen für Spielplätze und kindergerechte Wege und Anlagen entwickelten, waren anspruchsvolle Projekte der Bürgerbeteiligung, wie Dorf- und Stadtteilentwicklungsvorhaben, Schwerpunkt der älteren SchülerInnen. Die Ergebnisse der Projektarbeiten wurden mit den betroffenen BürgerInnen und den kommunalen Parlamenten diskutiert. Der Austausch zwischen den Generationen war regelmäßiges Thema in verschiedenen Unterrichtsfächern. ZeitzeugInnen waren regelmäßig Gäste des Unterrichts zur jüngsten Geschichte. Generationenthemen waren oft Gegenstand von Schulprojektwochen. Die neue Partizipationskultur blieb nicht ohne Wirkung auf die Beteiligung der Kinder und Jugendlichen in ihren Familien. Die von einigen JugendpsychologInnen entwickelten Formen des „Familienrates“ oder des „Familienthemenabends“ wurde von vielen Eltern aufgegriffen und als fester Bestandteil in die familiäre Gesprächskultur integriert. Kinder aus solchen Familien konnten sich in Diskussionen besser einbringen und vehementer für ihre Vorstellungen einsetzen. Sie waren aber auch bereit, Entscheidungen mitzutragen, bei denen sie ihre Vorstellungen nicht durchsetzen konnten. Ein bekannter Jugendsoziologe fasste die Entwicklung folgendermaßen zusammen: „Das Thema Jugendpartizipation hat in den vergangenen 20 Jahren eine rasante Veränderung erfahren. Die Beteiligung von Kindern und Jugendlichen war früher die Ausnahme und ist heute der Normalfall. Die Jugendlichen von heute sind dadurch anders als früher, sie wollen sich einbringen und fordern dies massiv. Sie tun dies mit dem Bewusstsein, dass sie die kommende Generation sind.“ Zukunftsradar2030 Die Zukunftsinitiative Rheinland-Pfalz (ZIRP) 1 hatte 2006 den Jahresschwerpunkt „Jugend gestaltet Zukunft“. Dieser Schwerpunkt ergab sich aus einer vierjährigen Arbeit im Projekt „Zukunftsradar2030“, das die Herausforderungen des Demografi- 486 uj 11+12 (2007) partizipation im jahr 2030 1 Die Zukunftsinitiative Rheinland-Pfalz ist eine Einrichtung auf Landesebene, die von der Landesregierung und rund 70 Persönlichkeiten und Unternehmen mit dem Ziel getragen wird, durch Projekte das Land in seiner Zukunftsentwicklung zu unterstützen. schen Wandels, mit Blick auf das Jahr 2030, zum Gegenstand hatte (www.zukunftsradar2030.de). Vor dem Hintergrund des Demografischen Wandels schien es den Verantwortlichen in der ZIRP wichtig, die Jugend bereits heute für die Mitgestaltung der gesellschaftlichen Entwicklung zu gewinnen. Ausgangspunkt für das Projektjahr war eine Reihe von Expertengesprächen zu zentralen Themen der Jugendarbeit. Die Ergebnisse dieser Gespräche wurden dokumentiert und allen der an Jugendarbeit Beteiligten im Land als Diskussionsbeitrag zur Verfügung gestellt (www.zukunftsradar2030.de). Es folgten gezielte Einzelprojekte, die sich an unterschiedliche Altersgruppen und Zielgruppen richteten. In der Aktionswoche „Unternehmen Kita“ sollten Kinder im letzten Jahr des Kita-Besuchs einen ersten Einblick in die Arbeitswelt durch gezielte Betriebsbesichtigungen erhalten. Nach anfänglicher Skepsis der angesprochenen Unternehmen konnte schließlich doch eine beachtliche Zahl von Betrieben für das Vorhaben gewonnen werden. Gespräche über einzelne Berufe und Mitmachangebote führten bei den beteiligten Kindern zu ersten Berufswünschen. Grundschulkinder erhielten im Rahmen der landesweiten Bibliothekstage die Möglichkeit, ihre Stadt oder ihr Dorf der Zukunft zu malen und zu kommentieren. Eingestimmt wurden sie dazu durch eine Geschichte aus der Zukunft. Dieser aus der Spielleitplanung abgeleitete Ansatz sollte konkrete Vorstellungen von Kindern entwickeln, die anschließend in die öffentliche Diskussion vor Ort einfließen sollten. Dazu wurden die besten Beiträge prämiert und alle Beiträge in einem „Buch der Zukunft“ zusammengefasst. Das Buch der Zukunft wurde den Bibliotheken als Nachschlagewerk und den BürgermeisterInnen und den beiden ZIRP-Vorsitzenden, Ministerpräsident Beck und Professor Muff, zur Verfügung gestellt. „Jugend gestaltet Zukunft“ war schließlich der Titel eines Workshops, zu dem die ZIRP, gemeinsam mit dem rheinland-pfälzischen Landtagspräsidenten Mertes, landesweit 150 Jugendliche der 9. und 10. Klasse in den Landtag einlud. Die Jugendlichen entwickelten ihre Vorstellungen der gesellschaftlichen Zukunft, präsentierten und diskutierten ihre Vorstellungen am Ende mit Landtagsabgeordneten. Der „Traum vom Lernen“ war Thema eines Workshops mit Jugendlichen der neunten Klasse, zu dem die Universität Koblenz-Landau, gemeinsam mit der ZIRP, eingeladen hatte. Die Jugendlichen entwickelten ihren Traum von neuen Lernformen in der Schule. Die Ergebnisse wurden dokumentiert und wissenschaftlich ausgewertet. partizipation im jahr 2030 uj 11+12 (2007) 487 Quelle: ZIRP 488 uj 11+12 (2007) partizipation im jahr 2030 Das Projekt JugendMusikTheater nutzte das Theaterspiel als Ausdrucksmittel, um die Vorstellung Jugendlicher darzustellen. Innerhalb von vier Tagen erarbeiteten Kinder und Jugendliche unterschiedlicher Altersgruppen, unter der Anleitung von Kulturprofis, ein Theaterstück, das die Entwicklung zum Erwachsenen zum Gegenstand hatte. Die Theater- und Musikproduktion wurde nach vier Tagen vor großem Publikum auf die Bühne gebracht. Insbesondere in der Arbeit mit Kindern an Brennpunktschulen war dieses Projekt mehrfach erfolgreich. Den Höhepunkt der Projektarbeit bildete die Verleihung des Zukunftsradar- Jugend und Partizipation Leitthesen als Ergebnis des Expertenworkshops der ZIRP vom 6. März 2006 1) Eine Mitwirkungskultur für Kinder und Jugendliche muss im Bereich der politischen Partizipation sowie in allen weiteren aktuell und in ihrer Zukunft relevanten Lebensbereichen zur Selbstverständlichkeit werden. 2) Das Prinzip, „Kinder und Jugendliche selbst machen, nicht nur mitmachen zu lassen“, sollte konsequent in Familie, Kita, Schule und im öffentlichen Leben umgesetzt werden. Dazu ist die Schaffung von Freiräumen mit Verantwortung, Entscheidungsmacht sowie Transparenz auf allen Partizipationsstufen notwendig. 3) Das Interesse der Kinder und Jugendlichen an Partizipation ist die Vorstufe eines späteren Engagements. Als verantwortliche Erwachsene von morgen müssen sie so früh wie möglich an das Prinzip der Partizipation herangeführt werden. 4) Das Potenzial der Kinder und Jugendlichen zur Problemlösung und Verantwortungsübernahme sollte durch Partizipationsmaßnahmen schon ab dem Kindergartenalter ausgeschöpft werden. 5) Die bestehenden Handlungsempfehlungen zur Partizipation von Kindern und Jugendlichen sollten auf kommunaler Ebene in Muss-Bestimmungen umgewandelt, entsprechend gefördert, überprüft und eingefordert werden. 6) Eine Diskussion über die Rechte, Pflichten und Nutzen der Partizipation von Kindern und Jugendlichen sollte zwischen den Erwachsenen und den Jugendlichen geführt werden. Die Motivationen, Vorbehalte und Konfliktpunkte sollten offen zur Sprache kommen. 7) Die Partizipationsangebote für Kinder und Jugendliche müssen nachhaltig angelegt sein. Durch eine Vielfalt an Strukturen, Inhalten und Methoden sollte dem Alter und Geschlecht, der Bildung, dem Lebensweltbezug sowie den Interessen der Kinder und Jugendlichen Rechnung getragen werden. 8) Lebensbereiche mit einer bereits existierenden Mitwirkungskultur müssen angesichts immer knapper werdender Zeitkontingente der Kinder und Jugendlichen zwischen (Ganztags-)Schule und Freizeitgestaltung ausgebaut werden. 9) Partizipationsangebote von seiten erwachsener Anbieter sollten alle Altersgruppen der Kinder und Jugendlichen berücksichtigen und sie in deren Konzeption und Durchführung einbeziehen. 10) Die durch Partizipationsangebote erworbenen Sozialkompetenzen der Kinder und Jugendlichen sollten durch Zeugnisbeiblätter und faktenorientierte Tätigkeitszeugnisse dokumentiert und bei Bewerbungen anerkannt und berücksichtigt werden. partizipation im jahr 2030 uj 11+12 (2007) 489 Preises, im Beisein von Bundespräsident Horst Köhler, an Jugendprojekte, die einen vorbildlichen Beitrag zur Entwicklung der Gesellschaft leisten. Am Ende der Projektreihe standen eine Fachtagung mit den VertreterInnen der Jugendverbände und eine Wanderausstellung zum Thema, die in allen Landesteilen gezeigt wird. Eine aktuelle Untersuchung der Bertelsmann Stiftung, in der über 12.000 SchülerInnen im Alter von 12 bis 18 Jahren zu ihren Mitwirkungsmöglichkeiten und politischen Einstellungen befragt wurden, stimmt bedenklich: Fast 70 Prozent bekundeten, junge Menschen sollten in der Politik mehr zu sagen haben, 78 Prozent sind zu einer stärkeren Mitwirkung bereit. Trotz positiver Einzelbeispiele ist offensichtlich die Partizipation von Kindern und Jugendlichen weit davon entfernt, ihr Ziel erreicht zu haben. Vor diesem Hintergrund bieten die Leitthesen, die von Jugendlichen und JugendexpertInnen erarbeitet wurden, eine Richtschnur auf dem Weg zur Beteiligung von Kindern und Jugendlichen. Die Autoren Heinz Kolz, Hasko Externbrink, Sebastian Langguth Zukunftsinitiative Rheinland-Pfalz Kaiser-Friedrich-Straße 5 a 55116 Mainz Tel. 0 61 31/ 16 56 80 mail@zirp.de heinz.kolz@zirp.de
