unsere jugend
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0342-5258
Ernst Reinhardt Verlag, GmbH & Co. KG München
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2010
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„Allen Gewalten zum Trutz sich erhalten …“
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2010
C. Wolfgang Müller
"Allen Gewalten Zum Trutz sich erhalten; Nimmer sich beugen, Kräftig sich zeigen, Rufet die Arme der Götter herbei."
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146 uj 4 (2010) Unsere Jugend, 62. Jg., S.146 - 150 (2010), DOI 10.2378/ uj2010.art16d © Ernst Reinhardt Verlag München Basel resilienz „Allen Gewalten zum Trutz sich erhalten …“ C. Wolfgang Müller „Allen Gewalten Zum Trutz sich erhalten; Nimmer sich beugen, Kräftig sich zeigen, Rufet die Arme der Götter herbei.“ Früher hatte es in Deutschland eine klare Arbeitsteilung gegeben: „SozialarbeiterInnen“ kümmerten sich um Menschen in Not und Lebenskrisen, „SozialpädagogInnen“ waren für die soziale und emotionale Erziehung von Kindern und Jugendlichen zuständig und arbeiteten vor allem in Krippen, Kindertagesstätten, Wohn- und Erziehungsheimen. Die Ausbildung für diese beiden Berufe ist im Laufe der Jahrzehnte zusammengewachsen. Sie werden heute gemeinsam als „Soziale Arbeit“ bezeichnet. Das ist nicht in allen europäischen Ländern so und ist auch bei uns für die öffentliche Wahrnehmung noch gewöhnungsbedürftig. Noch immer gilt Soziale Arbeit als „defizitorientiert“. Sie soll sich, so sagt man, vor allem mit den Problemen von Menschen befassen, die individuelle Krisen bewältigen müssen, die von Anfang an „sozial benachteiligt“ waren, die ihren Lebensunterhalt nicht selbst verdienen konnten oder von ihren Familien unterstützt werden mussten oder denen auf andere Weise der Zugang zu den wirtschaftlichen, den sozialen und den kulturellen Ressourcen einer vergleichsweise reichen Gesellschaft versperrt worden war. Das Aufwachsen in einem Elternhaus, dem die mannigfaltigen Lebens- und Entwicklungsmöglichkeiten dieser reichen Gesellschaft versperrt sind, führt bei Kindern und Jugendlichen, so glaubte man lange Zeit zu wissen, zu „Deprivationserscheinungen“, die allgemein mit dem Begriff der „Verwahrlosung“ bezeichnet werden. Der Begriff wurde ursprünglich aktiv verwendet („die Eltern haben das Kind verwahrlost“), später war nur noch die passive Aussage gebräuchlich („das Kind ist verwahrlost worden“). Damit wurde die „Schuldfrage“ im Prinzip auf die Kinder selber abgewälzt. Erst im 20. Jahrhundert setzte sich die Erkenntnis durch, dass es die unsoziale, ja ungerechte Gesellschaft selber wäre, welche für Fehlentwicklungen von Kindern und Jugendlichen verantwortlich sei. Die Verhältnisse hätten Kinder verwahrlosen lassen, und ihre Eltern und andere Erziehungsberechtigte hätten diesem Prozess hilflos zusehen müssen. Die Zwangsläufigkeit des Kausalzusammenhangs zwischen wirtschaftlicher Armut und kindlicher Verwahrlosung und zwischen Prof. Dr. Dr. h. c. C. Wolfgang Müller Jg. 1928; emeritierter Prof. Dr. phil. für Erziehungswissenschaft und Sozialpädagogik am Institut für Sozialpädagogik der TU Berlin uj 4 (2010) 147 resilienz kindlicher Verwahrlosung und körperlichseelisch-sozialen Entwicklungsstörungen und Fehlentwicklungen schien den Charakter eines Naturgesetzes (besser: Gesellschaftsgesetzes) anzunehmen. Wenn man über Informationen verfügte, die zu zeigen schienen, dass das „Kindeswohl“ in der erziehenden Ursprungsfamilie gefährdet sei, konnte das Kind „fremd untergebracht“ werden. Aber die Folgen einer solchen „Fremderziehung“ (auch „Korrektionspädagogik“ genannt) waren wenig überzeugend. Und die mit der Sozialisationsforschung befassten empirischen Sozialwissenschaften identifizierten immer frühere Phasen der kindlichen Entwicklung, die für spätere Verwahrlosungserscheinungen ausschlaggebend gewesen sein sollten. Bahnbrechend waren die Untersuchungen von René Arpad Spitz (1887 - 1974) über die Kommunikation zwischen Säuglingen und ihren Pflegepersonen. Spitz war psychoanalytischer Freud-Schüler. Er stellte zunächst in Wien und später im nordamerikanischen Exil vergleichende Untersuchungen über die Entwicklung von Säuglingen an, die entweder in dem Säuglingsheim einer Frauenstrafanstalt von ihren einsitzenden Müttern oder in dem Waisenhaus einer sozialen Einrichtung von Kinderkrankenschwestern und Ärzten versorgt wurden. Spitz benutzte für seine Forschungen den von Charlotte Bühler und Hildegard Hetzer entwickelten „Wiener Test“, der den jeweiligen Stand der Entwicklung und Beherrschung von Sinneswahrnehmung, Körperlichkeit, zwischenmenschlicher Interaktion, Nachahmung und Gedächtnis, vom Umgang mit Gegenständen und intellektuellen Operationen messen sollte. Die Säuglinge in dem Frauengefängnis zeigten in allen untersuchten Bereichen über ein Jahr hinweg eine positive Entwicklung. Die Säuglinge im Waisenhaus hatten zwar einen besseren Start, ihre Entwicklung sank jedoch im Laufe des ersten Lebensjahres rapide ab. Spitz erklärte diese Diskrepanz damit, dass es im Säuglingsheim der Haftanstalt die Mütter waren, die dauerhaft mit ihrem Kind zusammenlebten. Im Waisenhaus waren es Kinderkrankenschwestern, die für jeweils sieben Säuglinge zuständig waren, sie professionell versorgten, aber sich nicht dauerhaft mit ihnen beschäftigen konnten. Deshalb sprach Spitz in diesen Fällen von „Mangel an libidinöser Zufuhr“ und von „anaklitischen Depressionen“, die er im Sammelbegriff „Hospitalismus“ zusammenfasste. Andere, nicht psychoanalytisch, sondern historisch-materialistisch orientierte ForscherInnen haben den Entwicklungsrückstand im Waisenhaus nicht auf den Mangel an seelischer Zufuhr, sondern auf einen Mangel an „Sinneseindrücken“ zurückgeführt, der dadurch entstanden sei, dass die Säuglinge im Waisenhaus weitgehend mit sich alleine waren und in ihren Einzelbetten auf die Decke starrten oder schliefen, während die Mütter im Frauengefängnis ihre Kinder berührten, sie aus ihren Betten herausnahmen, unterhielten und bespielten. Diese Tatsache wurde früher übrigens als Hauptargument gegen die frühe Berufstätigkeit von jungen Müttern und die Einrichtung von Kinderkrippen benutzt. Diese Argumentationen beruhten aber auf einem offensichtlichen Missverständnis. Spitz hatte in seinen späteren Veröffentlichungen betont, dass er, wenn er von „der Mutter“ sprach, nicht die leibliche Mutter gemeint habe, sondern jede dauerhafte und zuverlässige Pflegeperson und nicht einmal notwendigerweise eine Frau. Ein anderer Kinderarzt und Psychoanalytiker, der Engländer John Bowlby (1907 - 1990), vertiefte die Untersuchun- 148 uj 4 (2010) resilienz schäftigten, lange Zeit an den Defiziten in der Kommunikation im Säuglingsalter orientiert und führten zu einem „defizitären“ Menschenbild und zu pessimistischen Prognosen über das wahrscheinliche Scheitern von Jugendlichen aus der „Unterschicht“ unter den bestehenden (spätkapitalistischen) Umständen. Aber auch die Rückführung von „Verwahrlosung“ auf die spätkapitalistische Ellbogengesellschaft - wie es in der DDR üblich war - verlor ihre Überzeugungskraft, als deutlich wurde, dass es auch unter den dort aufwachsenden Kindern und Jugendlichen Menschen mit Phasen einer „widerspenstigen“ und asozialen Entwicklung gab, die einer rigiden „Korrektionspädagogik“ in Jugendwerkhöfen bedurften. Die Forschungslücke zwischen den offensichtlichen Entwicklungsstörungen durch das „kommunikative und libidinöse Verhungern“ im Säuglingsalter und möglichem späteren Fehlverhalten von Kindern und Jugendlichen wurde in den 60er, 70er und 80er Jahren des 20. Jahrhunderts durch eine groß angelegte interdisziplinäre Langzeitstudie eines ganzen Geburtenjahrgangs von 698 Kindern auf der Hawaii-Insel Kauai durch die Forscherinnen Emmy Werner und Ruth Smith geschlossen. Die Forscherinnen verfolgten den gesamten Jahrgang der 1955 Geborenen in unterschiedlichen Zeitabständen bis ins Erwachsenenalter. Für unser Interesse an den möglichen Auswirkungen von „Verwahrlosung“ und möglichen Schutzfaktoren, die Fehlentwicklungen verhindern können, ist von Bedeutung, dass etwa die Hälfte der untersuchten Kinder in chronischer Armut aufgewachsen ist und deshalb nach dem alten Stand der Sozialwissenschaft mit hoher Wahrscheinlichkeit alle Zeichen der „Verwahrlosung“ an sich tragen müsste. gen über die „anaklitische Depression“ und konzentrierte sich dabei auf die verschiedenen Phasen kindlicher Reaktionen auf einen zeitweisen oder dauerhaften Verlust der erziehenden Bezugsperson. „Zuerst protestiert (der Säugling) heftig und versucht, mit allen ihm zur Verfügung stehenden Mitteln seine Mutter wiederzufinden. Später scheint er die Hoffnung, sie wiederzufinden, aufzugeben und zu verzweifeln … Später scheint er das Interesse an der Mutter zu verlieren und sich emotional von ihr abzulösen. Wenn er wieder bei der Mutter ist … und sobald er den Verdacht hegt, dass er sie wieder verlieren wird, zeigt er akute Angst“ (Bowlby 2006, 39). Daraus schloss Bowlby, dass Trennungsangst, Kummer und Trauer und spätere Abwehr unterschiedliche Phasen eines einzigen Prozesses der Verarbeitung des Verlustes der Bezugsperson sind, die später nur sehr schwer wieder korrigiert werden können. Bowlby verarbeitete diese Erkenntnis später zu einer ausführlichen „Bindungstheorie“, deren deutsche Übersetzung in drei Bänden im Ernst Reinhardt Verlag München erschienen ist. Diese Untersuchungen waren von großer Bedeutung. Sie gaben aber noch keine Hinweise auf die möglichen Langzeitwirkungen des Verlustes der Bezugsperson (bzw. der Unterentwicklung von Beziehungen und Kommunikation zwischen Säugling und Pflegeperson) für den späteren Sozialisationsprozess der betreffenden Kinder und Jugendlichen. So blieben Teile der Kinder- und Jugendforschung, die sich mit Phänomenen der „Verwahrlosung“, „abweichendem Verhalten“ und „risikoreichem Aufwachsen“ beuj 4 (2010) 149 resilienz Wichtig für eine ansatzweise neue Sichtweise auf die Genese von „Verwahrlosung“ und auf Schutzfaktoren gegen sie waren Teile der Ergebnisse dieser inselweiten Feldstudie, die zeigten, dass „entgegen den ursprünglichen Erwartungen … ein Teil der Kinder, die bis zu ihrem zweiten Lebensjahr erheblichen Beeinträchtigungen und Risiken ausgesetzt waren und von daher als sehr gefährdet (high risk children) eingeschätzt worden waren, sich als ‚resilient‘ erwiesen“. Konkret waren es 42 Mädchen und 30 Jungen, d. h. ca. ein Zehntel des gesamten Samples und ein Drittel der Hoch-Risiko- Kinder, die in der Lage waren, mit chronischer Armut zurechtzukommen und mindestens drei weitere Risiken „erfolgreich zu bewältigen“ (Zander 2008, 77). Als Indikatoren für die „Resilienz“, verstanden als Widerstandsfähigkeit gegen mentale und soziale Ausfallerscheinungen, nahmen ForscherInnen unter anderem an: • keine schulischen Leistungsprobleme, • keine Verhaltensprobleme, • problemlose Integration in das spätere soziale Leben, • realistischer Umgang mit eigenen Zielen und Erwartungen. Eine gute Zusammenfassung der Ergebnisse dieser außergewöhnlichen Feldstudie und anderer vergleichbarer Studien finden wir bei Margherita Zander (2008). Diese bahnbrechende Resilienzuntersuchung und viele Untersuchungen, die diesem Paradigma folgten, haben für die Praxis der Sozialen Arbeit ein wichtiges Fenster in eine neue, positive Sichtweise geöffnet. Nicht mehr nur wichtig scheint mir nun, was unsere Kinder kaputt machen kann, sondern auch, wie sie sich (und wie wir sie) selbst unter pessimalen Umständen schützen und ihre Widerstandskräfte stärken können. Das funktioniert nicht in allen Fällen, nicht einmal in den meisten Fällen, aber es eröffnet neue Möglichkeiten für präventive und für intervenierende Maßnahmen zur Unterstützung der Eltern und ihrer Kinder. Denn diese empirischen Untersuchungen scheinen eine Reihe protektiver Faktoren zu identifizieren, deren (meist kombiniertes) Auftreten die Widerstandsfähigkeit von Kindern unter pessimalen Lebensumständen erhöht. Solche Faktoren sind unter anderem: • stabile emotionale Beziehungen zu Müttern, Vätern und/ oder anderen dauerhaften Bezugspersonen, • ein emotional unterstützendes und strukturgebendes Erziehungsklima, • Rollenbilder für konstruktives Bewältigungsverhalten bei Belastungen, • soziale Unterstützung durch Personen außerhalb der engeren Familie (man denke an die Institution des „Paten“), • Übergabe dosierter sozialer Verantwortlichkeiten, • Erfahrungen der „Selbstwirksamkeit“ und ein positives Selbstkonzept (vgl. Lösel/ Bender 2007 und Zander 2008). Um den Blick dafür zu schärfen, was uns im Jugendalter helfen kann, uns nicht unterkriegen zu lassen und dem Ratschlag Johann Wolfgang Goethes aus den Römischen Elegien zu folgen: „Allen Gewalten Zum Trutz sich erhalten; Nimmer sich beugen, Kräftig sich zeigen, Rufet die Arme der Götter herbei“, können wir auch einen Blick in die zeitgenössische Belletristik werfen. In dem Roman „Das verborgene Wort“ von Ulla Hahn (2006) etwa wächst die Hauptfigur Hildegard Palm (sie trägt autobiografische Züge der Autorin) in einem bigotten, rheinischkatholischen Elternhaus mit einer Großmutter auf, die sie für einen „Teufelsbraten“ 150 uj 4 (2010) resilienz hält, mit einem Vater, der sie bei den kleinsten Verfehlungen bis zur Bewusstlosigkeit schlägt, bis sein Rohrstock zersplittert und ihre Mundspange bricht … Aber eben auch mit einem Großvater, der mit den Kindern durch die Rheinauen streift, Märchen erzählt, Geschichten erfindet und auf seiner Mundharmonika spielt. In Hildegard wächst in allem Elend die Überzeugung, dass sie einen Schutzengel hat, der ihr die Welt der Wörter öffnet. Sie ist wild aufs Lesen, sie sammelt „schöne Wörter“ in einem Schreibheft, sie liest hinter dem Hühnerstall Fortsetzungsromane aus der „Hör zu“, bis die Mutter dahinterkommt, ihr die Zeitschriften entreißt und sie verbrennt. Frühzeitig werden für sie die Buchstaben zu Wörtern, die Wörter zu Sätzen, die Sätze zu Geschichten und die Geschichten zur erlebten Wirklichkeit. Gewiss: ihre Kindheit ist voller Kränkungen, Verletzungen, Missachtungen und Misshandlungen - aber auch voller wunderbarer Erlebnisse und Geschichten, die sie erträumt und die ihr wohlmeinende Kindergärtnerinnen, VolksschullehrerInnen und ein gütiger Gemeindepfarrer zufügen. In einer Schlüsselszene des Romans wird sie wieder einmal von Mitschülerinnen gemobbt und geschlagen. Sie ist gehemmt, sich zu wehren. Eine Nachbarin, die das Geschehen beobachtet hat, steckt ihr als Lesestoff Bücher zu, die ihr Mut machen sollen, zu kämpfen: „Kalle Blomquist“ und „Bomba, der Dschungelboy“. „Ein Heidenkind“ entsetzt sich die Großmutter und entreißt ihr das Buch. Am Ende des 600-Seiten-Romans überreden der Lehrer und der Pastor den wortkarg-widerstrebenden Vater, Hildegard zur Aufnahmeprüfung auf die Höhere Schule anzumelden. In dem eindrucksvollen Spielfilm, der mit dem Titel „Teufelsbraten“ nach dem Roman gedreht worden ist, steht die „Heldin“ in der Schlusseinstellung am Fuß einer langen Freitreppe, die ins Hauptgebäude der Universität führt. Fiktion hin - Non Fiktion her: Die Resilienzforschung ebenso wie einzelne Lebensläufe von Menschen, die ermutigt wurden, dem Goethewort zu folgen und „allen Gewalten zum Trutz sich (zu) erhalten“, könnten Sozialarbeit, Sozialpädagogik, Sozialpolitik und Bildungspolitik helfen, Perspektiven glaubwürdig für jene zu entwickeln, denen abgewöhnt worden ist zu glauben, dass sie je eine produktive Zukunft haben werden. Literatur Bowlby, J., 2006: Bindung. Eine Analyse der Mutter-Kind-Beziehung. München Bowlby, J., 2006: Trennung, Angst, Zorn. München Bowlby, J., 2006: Verlust, Trauer, Depression. München Bühler, C./ Hetzer, H., 4 1989: Kleinkindertests. Entwicklungstests vom 1. bis 6. Lebensjahr. Berlin Fröhlich-Gildhoff, K./ Rönnau-Böse, M., 2009: Resilienz. Risiko- und Schutzfaktoren, Prävention, Praxis. München Hahn, U., 2006: Das verborgene Wort. München Lösel, F./ Bender, D., 2 2007: Von generellen Schutzfaktoren zu speziellen protektiven Prozessen. In: Opp, G./ Fingerle, M. (Hrsg.): Was Kinder stärkt. Erziehung zwischen Risiko und Resilienz. München/ Basel Opp, G./ Fingerle, M. (Hrsg.), 2 2007: Was Kinder stärkt. Erziehung zwischen Risiko und Resilienz. München/ Basel Spitz, R. A., 2005: Vom Säugling zum Kleinkind. Naturgeschichte der Mutter-Kind-Beziehungen im ersten Lebensjahr. Stuttgart Werner, E., 2 2007: Entwicklung zwischen Risiko und Resilienz. In: Opp, G./ Fingerle, M. (Hrsg.): Was Kinder stärkt. Erziehung zwischen Risiko und Resilienz. München/ Basel Wustmann, C., 2005: Resilienz: Widerstandsfähigkeit von Kindern in Tageseinrichtungen fördern. Berlin Zander, M., 2008: Armes Kind - Starkes Kind? Die Chancen der Resilienz. Wiesbaden Der Autor C. W. Müller Prof. Dr. Dr. h. c. Bozener Straße 3 10825 Berlin
