unsere jugend
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0342-5258
Ernst Reinhardt Verlag, GmbH & Co. KG München
10.2378/uj2010.art40d
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Das Modell der didaktischen "W"-Fragen als Orientierungshilfe für sozialpädagogisches Handeln
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Bernd Sommer
Der vorliegende Beitrag setzt sich zum Ziel, das Modell der didaktischen "W-Fragen" als eine konkrete Orientierungshilfe für sozialpädagogisches Handeln in außenschulischen Arbeitsbereichen vorzustellen und seine Bedeutung für die Praxis aufzuzeigen.
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uj 9 (2010) 379 Unsere Jugend, 62. Jg., S. 379 -384 (2010) DOI 10.2378/ uj2010.art40d © Ernst Reinhardt Verlag München Basel Das Modell der didaktischen „W“-Fragen als Orientierungshilfe für sozialpädagogisches Handeln Bernd Sommer Der vorliegende Beitrag setzt sich zum Ziel, das Modell der didaktischen „W-Fragen“ als eine konkrete Orientierungshilfe für sozialpädagogisches Handeln in außenschulischen Arbeitsbereichen vorzustellen und seine Bedeutung für die Praxis aufzuzeigen. methodisches arbeiten Einleitung Für im Arbeitsalltag stehende SozialpädagogInnen ist es in Zeiten knapper werdender finanzieller, zeitlicher und personeller Ressourcen von besonderer Bedeutung, die konkreten Zielsetzungen und den damit verbundenen übergeordneten Sinn ihrer sozialpädagogisch ausgerichteten Tätigkeiten beschreiben, begründen und damit auch und insbesondere vor sich und vor außenstehenden BetrachterInnen legitimieren zu können. Effektives und effizientes Arbeiten, erfolgversprechendes, ressourcenschonendes, dennoch auf wissenschaftlichen Erkenntnissen aufbauendes, systematisches, strukturiertes, zielorientiertes Vorgehen, ständig erfolgendes Reflektieren und sinnvoll eingesetztes Evaluieren, die Zufriedenheit der KundInnen sozialer Dienstleistungen und die der Geldgeber sind heute mehr denn je Anforderungen, an denen die Qualität sozialpädagogischen Handelns gemessen wird. Was steht den sozialpädagogisch tätigen Mitarbeitern/ innen in den unterschiedlichen Arbeitsbereichen als Orientierungshilfe für ihr Planen, Denken und Handeln zur Verfügung? Worin besteht die sozialpädagogische Herangehensweise an ein zu bearbeitendes Thema bzw. ein anstehendes, zu lösendes Problem aus der Sozialen Arbeit? Im vorliegenden Beitrag wird versucht, das Modell der didaktischen „W-Fragen“ als eine konkrete Orientierungshilfe für sozialpädagogisches Handeln in außenschulischen Arbeitsbereichen einzuführen, zu begründen und Ansatzpunkte einer praxisorientierten Umsetzung aufzuzeigen. Die Kenntnis (sozial-)pädagogischer Grundsätze sowie das Anstellen begründeter didaktischer und methodischer Überlegungen können als Grundlage und Orientierungshilfe für das Planen, Einrichten, Durchführen und Auswerten angeleiteter, zielgerichteter Lern-, Entwicklungs- und Prof. Dr. Bernd Sommer Jg. 1959; Dipl.-Pädagoge, Dr. phil., Professor an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg - Villingen-Schwenningen, Fakultät für Sozialwesen, Studiengang Sozialwirtschaft 380 uj 9 (2010) methodisches arbeiten Hilfeprozesse angesehen werden. Werden grundlegende Prinzipien sozialpädagogischen Denkens und Handelns bei der Bearbeitung der ausgewählten Themen bzw. bei der Lösung anstehender Probleme in der Alltagsarbeit angewendet, so befindet sich der/ die professionell tätige MitarbeiterIn in Denk- und Arbeitszusammenhängen, die mit dem Begriff didaktisch-methodisches Vorgehen gekennzeichnet werden können. In der Beschreibung erziehungswissenschaftlicher bzw. didaktischer Grundbegriffe - wie der Phase der Analyse der Ausgangssituation bzw. der Bedingungsanalyse, die der Formulierung von (Lehr-)Zielen dient, der Phase der Operationalisierung von übergeordneten (Fern-)Zielen in bearbeitbare und überprüfbare Teilziele (Nahziele), der Planungsphase, der Handlungsphase als praktische Umsetzung der Planung sowie der Reflexions- und Auswertungsphase (Evaluation) - lässt sich eine schrittweise aufeinander aufbauende Abfolge von Denk- und Handlungsschritten erkennen. So soll im Folgenden ein in der konkreten sozialpädagogischen Alltagsarbeit praktikables Modell didaktischer Überlegungen in Grundzügen ausgearbeitet und vorgestellt werden. Grundzüge des erweiterten didaktischen „W“-Fragen-Modells Im Folgenden werden Grundzüge bzw. Grundfragen des sogenannten erweiterten didaktischen „W“-Fragen-Modells (vgl. Sommer 2008, 2009) entworfen bzw. formuliert, mit deren Hilfe die wesentlichen Denk- und Arbeitsschritte didaktisch-methodischen Vorgehens im Kontext der Sozialen Arbeit abgebildet werden können. Die in verschiedenen Modellen didaktischen Vorgehens erkennbare Schrittfolge von Analyse der Ausgangssituation über die Phase der Formulierung von Zielen, über die Planungsphase und über die Handlungsphase bis hin zur Reflexions- und Auswertungsphase wird somit in didaktisch relevante „W“-Fragen übersetzt. Die folgenden Überlegungen in der Form von „W“-Fragen sollen als Grundlage verstanden werden, um das didaktischmethodische Vorgehen in sozialpädagogischen Arbeitsfeldern vor dem Hintergrund der Frage nach notwendigen Orientierungshilfen in grundsätzlicher Art thematisieren, kritisch reflektieren, diskutieren und auf seine praktische Anwendbarkeit hin überprüfen zu können. Analyse der Ausgangssituation - Situationsanalyse - Bedingungsanalyse In einem ersten Schritt wird eine Analyse der Ausgangssituation - eine Situationsanalyse bzw. eine Bedingungsanalyse - vorgenommen, in deren Rahmen die folgenden didaktischen „W“-Fragen relevant werden. Die Frage nach dem „Wer“: • Welche Personen und wie viele Personen sind an dem Lern-, Entwicklungs- und Hilfeprozess beteiligt? • Wer ist LernhelferIn? - Persönliche Voraussetzungen: Alter, Geschlecht, Ausbildung, Kompetenzen, Ressourcen, Berufs- und Lebenserfahrung, Motivation u. a. - Interne Faktoren: rechtliche Grundlagen, Ziele des Trägers, Gehälter, Arbeitsklima, Teamarbeit, Räumlichkeiten, Arbeitszeiten, Arbeitsweisen und -methoden, Versicherungsschutz, Mobilität u. a. (vgl. Schilling 2008, 27) - Externe Faktoren: Lage der Einrichtung, Verkehrsanbindung, Einzugsgebiet, Kontakt zu Behörden, wirtuj 9 (2010) 381 methodisches arbeiten schaftliche Situation, Image in der Öffentlichkeit u. a. (vgl. Schilling 2008, 28) • Wer ist Lernender? - Individuelle Voraussetzungen: Alter, Geschlecht, Entwicklungsstand, Interessen, Fähigkeiten, Erfahrungen, Motivation, Auffälligkeiten, Krankheiten, Behinderungen, Vorkenntnisse u. a. (vgl. Schilling 2008, 31) - Sozio-kulturelle Voraussetzungen: Schicht, Status, wirtschaftliche Situation, Beruf der Eltern, Wohngegend, Sprachstil, Nationalität, Schulbildung, Wohnung/ Zimmer, Religion, Geschwister, Familienstand, Bezugsgruppen, soziale Beziehungen (Netzwerke), Verwandtschaft u. a. (vgl. Schilling 2008, 33) • Wie lernen die Personen? Welche individuellen Lernwege lassen sich erkennen? • Wer beeinflusst zusätzlich den geplanten Lern-, Entwicklungs- und Hilfeprozess? • Wie und in welcher Weise findet Kommunikation zwischen den an dem angestrebten Lehr-Lern-Prozess, Entwicklungsbzw. Hilfeprozess beteiligten Personen statt? Die Frage nach dem „Was“: • Was ist das Thema? • Was ist das Problem? • Um welche(n) Inhalt(e) geht es? • In welchen übergeordneten Themenbzw. Problembereich ist der angestrebte Lern-, Entwicklungs- und Hilfeprozess einzuordnen? • Können die ausgewählten Inhalte dazu beitragen, die angestrebten Zielsetzungen zu erreichen? • Welche Bedeutung nimmt das Thema bzw. das Problem für die/ den Lernende/ n ein? • Was beeinflusst zusätzlich den geplanten Lern-, Entwicklungs- und Hilfeprozess? Die Frage nach dem „Warum“: • Warum ist dieses Thema bzw. dieses Problem für wen relevant? • Warum wird gerade dieses Thema bzw. dieses Problem ausgewählt? • Im Rahmen welchen übergeordneten Themenbzw. Problembereiches soll der Lern-, Entwicklungs- und Hilfeprozess stattfinden? Die Frage nach dem „Wo“: • Wo - in räumlicher Hinsicht - soll der Lern-, Entwicklungsbzw. Hilfeprozess umgesetzt werden (in Räumlichkeiten einer Institution, im Lebensraum/ im unmittelbaren Alltagsleben der Lernenden/ Hilfesuchenden, im künstlichen Setting)? • Wo hinsichtlich des sozialen Umfeldes/ Kontextes soll der Lern-, Entwicklungsbzw. Hilfeprozess stattfinden (allein, in Familie, Gruppe, Gleichaltrigen-Gruppe, Wohngruppe, Lern- und Arbeitsteam)? Formulierung von (Lehr-)Zielen - Vermutungen über mögliche Handlungsziele - Entwicklung von Lernzielen In einem zweiten Schritt werden Ziele bzw. Zielvorstellungen formuliert, in deren Rahmen die folgenden didaktischen „W“- Fragen relevant werden. Die Frage nach dem „Wohin“: • Wohin soll der beabsichtigte Lern-, Entwicklungsbzw. Hilfeprozess führen? • Welche Ziele/ Zielsetzungen werden angestrebt? 382 uj 9 (2010) methodisches arbeiten • Welche Lehrziele formuliert der/ die LernhelferIn? • Welche begründeten Vermutungen kann der/ die LernhelferIn über die Ziele, die die/ der Lernende mit dem Lern-, Entwicklungsbzw. Hilfeprozess verbindet (Handlungsziele), anstellen? • In welcher Weise entstehen Lernziele? • Wer (Personen, Familie, Gruppen) und was (Institutionen, Gesellschaft, Politik) beeinflusst die Ziele bzw. Zielformulierungen (mit)? • Welche Nahziele werden warum formuliert? Welche Fernziele werden warum formuliert? Wer formuliert Fern- und Nahziele? Wer hat zusätzlich zu den unmittelbar beteiligten Personen Einfluss auf die Formulierung von Fern- und Nahzielen? • Warum werden diese Ziele/ Zielsetzungen formuliert? Warum wird die Realisierung dieser Ziele angestrebt? • Wann und in welchem Zeitraum findet der Lern-, Entwicklungsbzw. Hilfeprozess statt? Wie viel Zeit steht zur Verfügung? Planungsphase In einem dritten Schritt wird in die konkrete Planungsphase übergegangen, innerhalb derer die folgenden didaktischen „W“-Fragen relevant werden: • Was wird unter welchen zeitlichen und organisatorischen Rahmenbedingungen gelehrt und vermittelt - was wird gelernt? • Welche Lern-, Entwicklungsbzw. Hilfeprozesse können unter welchen Voraussetzungen angebahnt bzw. angelegt werden? • Auf welchem Wege sollen die Lehrziele realisiert werden? • Auf welchem Wege sollen die Inhalte vermittelt, die Themen bearbeitet werden? (Frage nach der Methode, nach dem methodischen Vorgehen) • Wie wird gelehrt? Wie wird Lernen organisiert? Wie wird gelernt? • Welche Form von Lernen soll der angestrebte Prozess ansprechen? • Welche Hilfsmittel und Medien stehen zur Verfügung? (Frage nach den Medien und Hilfsmitteln) • Welche begründeten Vorgehensweisen können zu dem schrittweisen Erreichen der formulierten Ziele/ Zielsetzungen führen? Handlungsphase In einem vierten Schritt wird das, was in der vorhergehenden Phase geplant wird, in konkrete Handlung umgesetzt, innerhalb derer sich in jeder einzelnen einfachen wie auch in jeder sich komplex gestaltenden Lerneinheit die klassische Dreiteilung wissenschaftlichen Vorgehens wiederfinden lässt: Einleitung, Hauptteil(e), Schlussteil. Mit Hilfe dieser Dreiteilung wird systematisches, strukturiertes, aufeinander aufbauendes und begründbares Vorgehen für den professionell sozialpädagogisch Handelnden praktisch umsetzbar wie auch für den/ die außenstehende/ n BetrachterIn gedanklich nachvollziehbar. Die Phase der Reflexion und Auswertung In einem fünften Schritt wird das, was in den vorhergehenden vier Phasen überlegt, geplant, formuliert und in konkretes Handeln umgesetzt wurde, reflektiert und ausgewertet. Innerhalb dieses abschließenden Schrittes können die folgenden didaktischen „W“-Fragen relevant werden: • Welche Ergebnisse und Erkenntnisse können festgehalten werden? uj 9 (2010) 383 methodisches arbeiten • Haben die beteiligten Personen ihre jeweiligen Ziele erreicht? • Auf welche Weise stellen die beteiligten Personen fest, ob und in welchem Ausmaß sie diese Ziele erreicht haben? • Sind die beteiligten Personen mit den gewonnenen Ergebnissen und Erkenntnissen zufrieden? Wie äußern sie dies? • Konnten die Ziele, die vorab formuliert wurden, erreicht werden? Wenn nein: Wie können die Abweichungen zu den Zielformulierungen beschrieben und erklärt werden? • Waren die Voraussetzungen und Rahmenbedingungen für den geplanten Lern-, Entwicklungs- und Hilfeprozess in Hinblick auf die persönlichen Voraussetzungen der Beteiligten und die institutionellen Rahmenbedingungen angemessen und sinnvoll? • Welche Veränderungen bzw. Verbesserungen können mit welcher Begründung vorgenommen werden? • Wie realistisch sind die Zielformulierungen? • Wird der Lern-, Entwicklungsbzw. Hilfeprozess fortgesetzt oder endet er zu diesem Zeitpunkt? Mit welcher Begründung wird er fortgesetzt bzw. beendet? Ausblick Am Ende des fünften Schrittes dieses komplexen didaktischen „W“-Fragen-Modells steht die Erkenntnis, dass die auf die Fragen der Reflexions- und Auswertungsphase in Form von Fakten, Meinungen und Deutungen gewonnenen Antworten und Informationen wiederum den Beginn einer erneuten Analyse der Ausgangsbedingungen, der Situationsanalyse bzw. der Bedingungsanalyse darstellen können. Somit kann dieser phasenhaft verlaufende Prozess als ein Regelkreis oder Kreislauf bezeichnet werden, dessen unterschiedliche Phasen nicht trennscharf voneinander unterschieden, sondern vielmehr als fließend ineinander übergehend verstanden werden können. Dieses „W“-Fragen-Modell stellt mit den angeführten Fragestellungen keine grundsätzlich neue Entdeckung dar, sondern verbindet sinnvoll und notwendig erscheinende Denk- und Handlungsschritte sowie übergeordnete Erkenntnisse aus unterschiedlichen Modellen didaktischen und methodischen Vorgehens in der Sozialen Arbeit miteinander. Während die Fragen nach dem „Wie“ und dem „Auf welchem Wege“ im engeren Sinne methodische Fragen darstellen, bilden die Fragen nach dem „Wer“ (die Frage nach den beteiligten Personen), dem „Was“ (die Frage nach Inhalt, Thema bzw. nach dem zu bearbeitenden Problem), dem „Wohin“ (die Frage nach Lehr-, Handlungs- und Lernzielen), dem „Warum“ (die Frage nach Begründungen), dem „Wann“ und „In welchem Zeitraum“ (die Fragen nach dem Zeitfaktor) sowie dem „Wo“ (die Frage nach dem konkreten und nach dem übergeordneten Raum), die allesamt in den Kontext im engeren Sinne didaktischer Fragestellungen eingereiht werden können, den Rahmen, innerhalb dessen methodisches Handeln im Sinne von systematischem, schrittweise aufeinander aufbauendem, begründetem Vorgehen in Handlungszusammenhängen der Sozialen Arbeit jedoch erst stattfinden kann. Literatur Giesecke, H., 7 2000: Pädagogik als Beruf. Grundformen pädagogischen Handelns. Weinheim/ München Gorges, R., 1996: Didaktik. Eine Einführung für soziale Berufe. Freiburg/ Br. Gudjons, H., 8 2003: Pädagogisches Grundwissen. Überblick - Kompendium - Studienbuch. Bad Heilbrunn 384 uj 9 (2010) methodisches arbeiten Martin, E., 6 2005: Didaktik der sozialpädagogischen Arbeit. Probleme, Möglichkeiten und Qualität sozialpädagogischen Handelns. Weinheim, München. Schilling, J., 5 2008: Didaktik/ Methodik Sozialer Arbeit. Grundlagen und Konzepte. München/ Basel Sommer, B., 2008: Didaktische Überlegungen als Grundlage und Orientierungshilfe für sozialpädagogisches Handeln. In: Theorie und Praxis der Sozialen Arbeit (TUP), 59. Jg., H. 4, S. 299 - 306 Sommer, B., 2009: Didaktische Überlegungen als Grundlage und mögliche Orientierungshilfe für sozialpädagogisches Handeln. Eine Einführung. Marburg/ Lahn Spiegel, H. v., 2004: Methodisches Handeln in der Sozialen Arbeit. Grundlagen und Arbeitshilfen für die Praxis. München/ Basel Der Autor Prof. Dr. Bernd Sommer Duale Hochschule Baden-Württemberg - Villingen-Schwenningen Fakultät für Sozialwesen Bürkstraße 1 78054 VS-Schwenningen bsommer@dhbw-vs.de Grundlagen und Konzepte (Studienbücher für soziale Berufe; 2) 5., durchges. Aufl. 2008. 287 Seiten. 41 Abb. 7 Tab. 170 Lernfragen UTB-L (978-3-8252-8311-7) kt Dieses Standardwerk führt grundlegend in die Didaktik und Methodik Sozialer Arbeit ein. Es hilft den Studierenden dabei, Konzepte für die praktische • Arbeit zu entwickeln, Lösungen praktischer Aufga- • ben strukturiert und zielorientiert zu erarbeiten, Arbeitsschritte theoretisch • begründen zu können, die Wirksamkeit der eigenen • Arbeit zu überprüfen. a www.reinhardt-verlag.de
