eJournals unsere jugend 66/4

unsere jugend
4
0342-5258
Ernst Reinhardt Verlag, GmbH & Co. KG München
41
2014
664

Beziehungsangebote für Kinder und Eltern

41
2014
Gabriele Kiunke
Das Schifferkinderheim Mannheim gehört mit über 100 MitarbeiterInnen zu den größten Jugendhilfeeinrichtungen in Baden. Über 250 Kinder und deren Familien profitieren im Rhein-Neckar-Raum von den verschiedenen Angeboten. Die Einrichtung, die 2013 ihr 100-jähriges Bestehen feierte, arbeitet ganzheitlich-systemisch. Einen hohen Stellenwert hat die Elternarbeit.
4_066_2014_004_0184
184 unsere jugend, 66. Jg., S. 184 - 188 (2014) DOI 10.2378/ uj2014.art19d © Ernst Reinhardt Verlag München Basel von Gabriele Kiunke Jg. 1968; zuständig für die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit des Schifferkinderheims Mannheim Beziehungsangebote für Kinder und Eltern Das Schifferkinderheim Mannheim gehört mit über 100 MitarbeiterInnen zu den größten Jugendhilfeeinrichtungen in Baden. Über 250 Kinder und deren Familien profitieren im Rhein-Neckar-Raum von den verschiedenen Angeboten. Die Einrichtung, die 2013 ihr 100-jähriges Bestehen feierte, arbeitet ganzheitlich-systemisch. Einen hohen Stellenwert hat die Elternarbeit. Dienstag ist für Emma (4), Jaqueline (7) und Leon (12) (die Namen der Kinder und Mutter sind geändert) ein besonderer Tag. Die drei aufgeweckten Geschwister leben seit einigen Jahren in einer stationären Wohngruppe des Mannheimer Schifferkinderheims. Einmal die Woche, nämlich am Dienstagnachmittag, kommt ihre Mutter, Frau M., zu Besuch. In dieser Zeit ist die junge Frau, die an einer psychischen Erkrankung leidet, für ihre Kinder da: Dann schaut sie Schularbeiten an, geht mit ihnen zum Arzt, spielt mit ihnen und bringt sie am Abend auch zu Bett. Und erfährt in den Gesprächen mit den BetreuerInnen, wie die Woche mit den Kindern gelaufen ist. Auch bei Terminen in der Schule, mit dem Jugendamt, bei ÄrztInnen oder PsychologInnen - im Schifferkinderheim gilt die Maxime: Die Eltern werden einbezogen, über ihre Köpfe hinweg wird nichts besprochen und entschieden, was die Kinder betrifft.„Unsere Erfahrung zeigt: Nur wenn wir die Eltern ins Boot holen, haben wir gute Chancen, in der ganzen Familie etwas zu verändern“, sagt Einrichtungsleiter Ralph Waibel. Lange Tradition als Heim für Schifferkinder Die Eltern einzubeziehen und sie ernst zu nehmen, das hat im Schifferkinderheim eine lange Tradition. Die Einrichtung wurde 1913 als Heim für Kinder von Binnenschiffern, die auf dem Neckar unterwegs waren, gegründet. Kinder aus diesen Familien konnten, wenn sie ins schulpflichtige Alter kamen, nicht mehr auf den Schiffen bei ihren Eltern bleiben, sondern brauchten eine feste und dauerhafte Unterkunft an Land, um regelmäßig die Schule besuchen zu können. Nach dem Zweiten Weltkrieg und dem Umzug in den Mannheimer Stadtteil Seckenheim hatte die Einrichtung 110 Plätze. In den 1970er Jahren führte der Strukturwandel in der Binnenschifffahrt auch zu Veränderungen im Schifferkinderheim. Da es immer weniger Binnenschiffer gab, sank auch die Zahl der Kinder aus diesen Familien. Vermehrt wurden nun Kinder aufgenommen, die aufgrund von 185 uj 4 | 2014 Projektvorstellung persönlichen und familiären Problemen einen Heimplatz brauchten. Gleichzeitig begann der Aufbau eines Psychologischen Dienstes, um dem steigenden diagnostischen und therapeutischen Bedarf der aufgenommenen Kinder gerecht zu werden. Stationäre und teilstationäre Angebote Als neue Form der Jugendhilfe erweiterte das Schifferkinderheim 1978 sein Angebot um teilstationäre Hilfen. Dabei handelt es sich um Tagesgruppen, in die SchülerInnen nach der Schule kommen, dort zu Mittag essen, Hausaufgaben machen und anschließend den Nachmittag verbringen, bevor sie am Abend in ihre Familien zurückkehren. Neben der schulischen Förderung werden die Kinder individuell in ihrer Entwicklung und im sozialen Lernen gefördert. Außerdem gibt es eine intensive Elternarbeit. Dieses Angebot wurde stetig ausgebaut, 1985 auf 16 Plätze, heute gibt es über 30 Tagesgruppenplätze. Zum Kernangebot gehört aber nach wie vor ein stationärer Bereich mit inzwischen 56 Plätzen. Die Zeiten großer Schlafsäle à 25 Betten sind längst passé. Heute leben jeweils etwa acht Kinder in Wohngruppen, die mit Wohn- und Kinderzimmern, Küche und Bad fast familienähnlich eingerichtet sind. Die Altersspanne reicht von vier bis 18 Jahren. Die jüngsten Kinder, darunter Emma und ihre siebenjährige Schwester, sind kürzlich vom Haupthaus in ein Einfamilienhaus gezogen. Die bisherige Wohnung war zu klein geworden, zudem war es für die Mini-Gruppe im Haupthaus zu trubelig. Um diese„Minis“ - insgesamt sind es vier Mädchen und vier Jungen - kümmern sich vier Fachkräfte: ein Diplom-Pädagoge, eine Diplom-Pädagogin, eine Erzieherin und ein Sozialarbeiter. Unterstützt werden sie von einem Azubi, einer FSJ-lerin und einer Praktikantin. Gearbeitet wird, wie auch in den anderen Gruppen, im Schichtdienst. Eine Schicht dauert in der Regel von mittags bis zum anderen Morgen, wenn die Kinder in den Kindergarten oder in die Schule gehen. Auch nachts ist immer ein/ e BetreuerIn anwesend. Soziale Gruppenarbeit an Schulen Seit 16 Jahren ist das Schifferkinderheim auch in der Sozialen Gruppenarbeit mit SchülerInnen aktiv, die in Zusammenarbeit mit dem Jugendamt Mannheim organisiert wird. Diese niedrigschwellige Hilfe richtet sich an Kinder (aber auch an deren Eltern), die einen Förderbedarf sowohl im schulischen als auch im sozialen Lernen haben. Sie wurde zuerst nur im Schifferkinderheim sowie in einer Außenstelle angeboten. Seit 2006 wird die Soziale Gruppenarbeit auch direkt an zwei Mannheimer Förderschulen angeboten. Viele SchülerInnen erfahren so direkt an der Schule eine individuelle Unterstützung. Derzeit werden im Rahmen der sozialen Gruppenarbeit und der sozialpädagogischen Gruppenarbeit knapp 50 Kinder betreut. Therapeutische Angebote Das Schifferkinderheim bietet eine breite Palette therapeutischer Verfahren an. Oftmals ist bei den aufgenommenen Kindern eine diagnostische Abklärung notwendig, die vom hauseigenen Psychologischen Dienst bzw. der Kinder- und Jugendpsychiatrie durchgeführt wird. Je nachdem werden Einzelgespräche bzw. Spieltherapie angeboten oder mit der ganzen Familie in einem familientherapeutischen Setting gearbeitet. Außerdem werden Entspannungsverfahren eingesetzt. Es gibt zudem Ergotherapie, musiktherapeutischen Schlagzeugunterricht sowie therapeutisches Reiten. Sehr gut ist die Einrichtung mit niedergelassenen TherapeutInnen, Beratungsstellen sowie der Kinder- und Jugendpsychiatrie vernetzt. 186 uj 4 | 2014 Projektvorstellung Pädagogische Leitlinien Bevor die Arbeit mit dem Kind beginnt, investiert die Einrichtung viel Aufmerksamkeit und Zeit in den Aufnahmeprozess - nach Ansicht von Ralph Waibel ein Schlüsselprozess. „Nachdem wir vom Jugendamt eine Anfrage zu einem Kind mit einer bestimmten Thematik bekommen haben, gibt es ein Gespräch, in dem sowohl die betroffene Familie als auch wir Gelegenheit haben, zu schauen, ob wir zueinander passen“, erklärt Waibel. „Anschließend werten wir das Gespräch aus und überlegen, ob das Kind in eine bestimmte Gruppenkonstellation passt und ob wir der Problematik gerecht werden können.“ Schulverweigerung, Delinquenz, Gewalt, ADHS, oppositionelles Verhalten oder Überforderung der Eltern werden im Schifferkinderheim behandelt. Nicht aufgenommen werden Kinder, bei denen beispielsweise eine Drogenabhängigkeit vorliegt. Waibel: „Unser Anspruch ist, ein Kind den ganzen Weg zu begleiten. Wir wollen nicht in die Situation kommen, es irgendwann in eine andere Einrichtung geben zu müssen, weil wir ihm und seinen Problemen nicht gerecht werden. Deswegen ist die Aufnahme so entscheidend.“ Für die pädagogische Arbeit hat die Einrichtung folgende Grundsätze entwickelt: ➤ Ganzheitlich-systemisch: Kinder, Jugendliche und Heranwachsende finden Geborgenheit und Schutz. Sie werden individuell begleitet, unterstützt und erfahren vertrauensbildende Beziehungen. Im Rahmen der individuellen Hilfeplanung stehen ihre individuellen Bedürfnisse im Vordergrund. ➤ Zugewandt: Alle Familienmitglieder spielen eine wesentliche Rolle. Ihre Bedürfnisse, Fragen und Erfahrungen werden aufgegriffen. Im Erziehungsalltag werden die Eltern unterstützt. In Krisensituationen steht die Einrichtung begleitend und beratend zur Seite. ➤ Vernetzt: Das Schifferkinderheim arbeitet intensiv mit Jugendämtern, Schulen, Beratungsstellen, TherapeutInnen, Kinder- und Jugendpsychiatrischen Kliniken, Kirchen und Vereinen zusammen. Ziel ist es, alle am Hilfeprozess Beteiligten einzubeziehen. Die Rolle der Eltern Eine zentrale Rolle spielen seit jeher die Eltern. Elternarbeit versteht das Schifferkinderheim als das Zusammenwirken zwischen Eltern auf der einen Seite sowie Jugendamt und pädagogischer Einrichtung auf der anderen Seite. Ziel ist es, gemeinsam die Erziehungsaufgabe wahrzunehmen. In Abwägung der Möglichkeiten der Familie und der Bedarfslage des Kindes oder des Jugendlichen werden dann die gemeinsam anzugehenden Ziele formuliert. Dabei wirkt die Haltung, Dienstleister für Eltern von Schifferkindern gewesen zu sein, bis heute fort. „Wir sind sehr zugewandt und wertschätzend unseren Familien gegenüber“, betont Ralph Waibel. Über die Köpfe der betroffenen Eltern hinweg wird nichts entschieden, wie der stellvertretende Einrichtungsleiter Roland Herrmann am Beispiel der Tagesgruppen beschreibt: „Wir machen alle Entscheidungsprozesse transparent und beziehen die Eltern mit ein, etwa wenn es um Schulgespräche geht. Wir sagen dann zu den Eltern: Sie sind die Sorgeberechtigten, sprechen Sie die Schule an und laden Sie uns als Einrichtung mit dazu ein. So fühlen sich die Eltern angenommen.“ Auch im stationären Bereich werden die Eltern in die Erziehung mit eingebunden, etwa durch eine regelmäßige Kontaktaufnahme in Form von Telefonaten oder Gesprächen. Klassenarbeiten unterschreiben die Eltern, bei Elternabenden sollen sowohl ein/ e BetreuerIn als auch ein Elternteil anwesend sein. Auch wenn das Sorgerecht beim Jugendamt liegt,„wir wollen, dass die Eltern eine Mitverantwortung tra- 187 uj 4 | 2014 Projektvorstellung gen“, beschreibt Diplom-Pädagoge Markus Zimmermann, Betreuer in Emmas Gruppe, das Ziel. Obwohl viele Kinder leidvolle Erfahrungen gemacht haben, mit Gewalt oder sexuellem Missbrauch in der Familie konfrontiert waren, verlieren Vater und Mutter nicht an Bedeutung. Ralph Waibel: „Unsere Kinder sind loyal zu ihren Eltern, egal wie das Elternhaus ist. Deshalb richtet sich unser Beziehungsangebot auch an die Eltern. Wenn wir diese nicht gewinnen, verlieren wir auch die Kinder.“ Oft sind individuelle Lösungen gefragt, die die Bedürfnisse der Kinder und die Möglichkeiten der Eltern berücksichtigen, wie im Fall von Emma und ihren Geschwistern. Die Kinder waren verwahrlost und lebten in einer verdreckten Wohnung, als das Jugendamt einschritt und sie ins Heim brachte. Eigentlich sollte die Mutter viermal die Woche ihre drei dort besuchen kommen. Doch Frau M. erwies sich als unzuverlässig, mal kam sie, mal nicht. Jedes Mal freuten sich die Kinder und warteten dann vergeblich auf die Mutter. Wenn sie nicht erschien, waren Frust und Trauer groß. Zum Schutz der Kinder wurde daraufhin mit Frau M. der wöchentliche Besuchs-Dienstag eingeführt. „Wir wollten, dass sie lieber weniger oft, aber dafür regelmäßig kommt“, erklärt Zimmermann. Das klappt nun besser. Flexibel und individuell zu reagieren - das gehört zu den großen Stärken der Einrichtung. Zur Identitätsstiftung benötigen Kinder und Heranwachsende die Auseinandersetzung mit ihrer Lebensgeschichte bzw. ihrer Vorstellung von ihrer Geschichte. „Wenn Eltern nicht da sind, besteht die Gefahr, dass sie von ihren Kindern idealisiert oder verteufelt werden. Beides ist schlecht“, erläutert Zimmermann. „Kinder müssen lernen, mit den Fehlern der Eltern umzugehen und daran zu wachsen. Mit unserer Hilfe gelingt ihnen das auch.“ Wichtig ist dabei auch, die Ebene der Phantasie der Kinder über ihre Eltern einzubeziehen.„Diese Auseinandersetzung mit den Bildern der Eltern ist leider ein häufig vergessener Bestandteil der Elternarbeit“, kritisiert Waibel, der in seiner jahrelangen pädagogischen Arbeit noch kein Kind erlebt hat, „das nicht irgendwann nach seinen Ursprüngen schaut. Oft sind das dramatische Erfahrungen, etwa wenn der Vater dem Alkohol verfallen und obdachlos ist. Unsere Aufgabe ist es, die Kinder dann zu begleiten und zu unterstützen.“ Waibel betont, dass es dabei auch darum gehe, den Betroffenen zu vermitteln, dass sie Eltern haben, die sich aus den verschiedensten Gründen nicht um ihren Nachwuchs kümmern konnten. „Nicht im Sinne von Schuld und Schuldzuweisung, sondern in dem Sinne, dass es dramatische Lebensläufe geben kann.“ Struktur als Therapie Ein weiterer Baustein in der pädagogischen Arbeit sind feste und verbindliche Strukturen. Viele Kinder kennen aus ihrer Herkunftsfamilie keine Regelmäßigkeit oder Alltagsstruktur, etwa dass die Eltern morgens aufstehen und dafür sorgen, dass ihre Sprösslinge pünktlich in die Schule kommen. Im Schifferkinderheim machen die Kinder andere Erfahrungen: es gibt feste Zeiten für gemeinsame Mahlzeiten, für Freizeit und Ausflüge, aber auch für Hausarbeit und andere Pflichten. „Viele Ehemalige sagen uns, dass sie ihren Alltag nur deshalb bewältigen können, weil sie bei uns eine Struktur verinnerlicht haben, die sie zu Hause nicht erlebt haben“, berichtet Ralph Waibel. Zu dieser Tagesstruktur gehört auch die tägliche Lernstunde von 14 bis 15 Uhr - diese gilt sowohl in den stationären als auch in den teilstationären Gruppen. In dieser Zeit sitzt jedes Kind an seinem Schreibtisch, macht Hausaufgaben oder lernt. Wer keine Hausaufgabe hat, bekommt Aufgaben von den BetreuerInnen zugeteilt. Die Schulbildung hat einen hohen Stellenwert - mit Erfolg. „Etwa 80 Prozent unserer Kinder erreicht einen Schulabschluss“, so Waibel. 188 uj 4 | 2014 Projektvorstellung Viele Ehemalige Wenn das Schifferkinderheim einmal im Jahr zum traditionellen Ehemaligentreffen lädt, ist das Haus voll. Jetzt im Sommer nutzten rund 300 Ehemalige die Gelegenheit, ihre BetreuerInnen von einst wieder zu treffen. Das zeigt die hohe Verbundenheit vieler Ehemaliger mit ihrem alten Zuhause. Fast jede/ r MitarbeiterIn hat einige Schützlinge, zu denen der Kontakt auch nach deren Entlassung nie ganz abgerissen ist. Doch das geschieht meist auf privater Ebene. Das Jugendhilfegesetz sieht eine professionelle Nachbetreuung nur in Ausnahmefällen vor - nach Ansicht des Schifferkinderheims besteht hier dringend Handlungsbedarf. „Jedes Heimkind sollte beim Schritt in die Selbstständigkeit eine Zeit lang durch eine pädagogische Fachkraft begleitet werden. Das wäre für diese jungen Menschen eine wichtige Hilfe und Stütze bei der Bewältigung ihres Alltags, aber auch in Krisensituationen“, betont Waibel die Bedeutung einer professionellen Nachbetreuung. Bisher ist es so, dass für jedes volljährige Heimkind eine solche Begleitung extra beantragt und begründet werden muss. Da die Zusammenarbeit mit den Jugendämtern sehr gut sei, so Waibel, werden diese Anträge meist genehmigt. Maximal ein halbes Jahr übernimmt das Jugendamt dann die Kosten der Nachbetreuung, die zwischen fünf bis zehn Wochenstunden beträgt. Abzüglich der Vor- und Nachbetreuung umfasst die reine Kontaktzeit zu den jungen Erwachsenen aber oft nur zwei bis drei Stunden. Wenn man bedenkt, dass die meisten von ihnen keine Unterstützung durch Eltern oder Verwandte erfahren, ist das sehr wenig. Entsprechend groß ist die Gefahr eines Absturzes, warnt Waibel. „Eine Nachbetreuung sollte für jeden entlassenen Jugendlichen regulär, systematisiert, verbindlich und auf ein halbes Jahr angelegt sein, mit der Option auf Verlängerung.“ Gabriele Kiunke Evangelisches Schifferkinderheim Seckenheimer Hauptstraße 211 www.schifferkinderheim.de info@schifferkinderheim.de