eJournals unsere jugend69/9

unsere jugend
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0342-5258
Ernst Reinhardt Verlag, GmbH & Co. KG München
10.2378/uj2017.art55d
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2017
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Was können Personal- und Organisationsentwicklung zur Bildungsbegleitung in Kitas beitragen?

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2017
Simone Fladerer
Kitas wurden nicht erst in den letzten Jahren zu Bildungsstätten, doch steht dieser Aspekt heute in größerem Maß im Fokus der Öffentlichkeit. Vom „Basteln“ zum „Bilden“, so ließe sich die Wandlung des Berufsbildes „Erzieher/in“ plakativ beschreiben. Wie dies mithilfe von Qualifizierungsmaßnahmen für pädagogisches Personal gelingen kann, beschreibt der folgende Artikel.
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364 unsere jugend, 69. Jg., S. 364 - 368 (2017) DOI 10.2378/ uj2017.art55d © Ernst Reinhardt Verlag München Basel Was können Personal- und Organisationsentwicklung zur Bildungsbegleitung in Kitas beitragen? Kitas wurden nicht erst in den letzten Jahren zu Bildungsstätten, doch steht dieser Aspekt heute in größerem Maß im Fokus der Öffentlichkeit. Vom „Basteln“ zum „Bilden“, so ließe sich die Wandlung des Berufsbildes „Erzieher/ in“ plakativ beschreiben. Wie dies mithilfe von Qualifizierungsmaßnahmen für pädagogisches Personal gelingen kann, beschreibt der folgende Artikel. von Simone Fladerer Jg. 1972; Diplom-Psychologin, Projektleitung „Profissima“ bei der Arbeiterwohlfahrt (AWO) Kreisverband Nürnberg e.V. Hintergründe und Projektziele Mit Unterstützung des Europäischen Sozialfonds (ESF) im Programm „rückenwind - für die Beschäftigten und Unternehmen in der Sozialwirtschaft“ haben die beiden bayerischen Wohlfahrtsverbände AWO Kreisverband Nürnberg e.V. und AWO Bezirksverband Ober- und Mittelfranken e.V. ein Kooperationsprojekt auf den Weg gebracht. Seit Beginn des Jahres 2016 führen sie gemeinsam das dreijährige Projekt „Profissima - Professionalisierung, Profilierung, Personalmarketing“ durch. Jeder der beiden Projektpartner widmet sich dabei unterschiedlichen Schwerpunkten. Beim Kreisverband Nürnberg stehen Qualifikationsmaßnahmen für den Arbeitsbereich Kindertagesstätten im Fokus, beim Bezirksverband Ober- und Mittelfranken befasst man sich intensiv mit Prozessen der Rekrutierung und Optimierung des Personalmarketings. Maßnahmen der Organisations- und der Personalentwicklung werden konzeptionell bei beiden Projektpartnern ineinander verzahnt. Dies dient einer nachhaltigen Sicherung des Unternehmenserfolgs und wirkt gleichzeitig dem spürbaren Fachkräftemangel aktiv entgegen. Die AWO Kreisverband Nürnberg e.V. (AWO KV) hat sich dem Ziel „gelebte Fach- und Führungskompetenz“ verschrieben und widmet sich in ihrem Teilprojekt der Qualifizierung und passgenauen Förderung von Fach- und Führungskräften sowie der Identifizierung, Begleitung und Fortbildung von Nachwuchsführungskräften durch ein Trainee- und Mentoring-Programm. Dabei fokussiert sich AWO KV im Projekt auf die zwölf von ihr betriebenen Kindertagesstätten im Stadtgebiet Nürnberg. Um die Betreuung von mehr als 1100 Kindern stets in gleichbleibend hoher Qualität anbieten zu können, ist neben einer bedarfsgerechten, modernen und ansprechenden Ausstattung vor allem qualifiziertes und motiviertes Personal notwendig. 365 uj 9 | 2017 Bildungsbegleitung in Kitas Zielgruppen des Projektes „Profissima“ im Teilprojekt AWO KV wurde für pädagogisches Personal in Kitas konzipiert: Leitungskräfte und stellvertretende Leitungen, ErzieherInnen, pädagogische Fachkräfte mit einer absolvierten Weiterbildung nach § 16 der Verordnung zur Ausführung des Bayerischen Kinderbildungs- und -betreuungsgesetzes (AVBayKiBiG) und KinderpflegerInnen nehmen an den Maßnahmen teil. 190 Mitarbeitende gehören zur Zielgruppe, über 60 Mitarbeitende zählten 2016 zum Kreis der Teilnehmenden. Handlungskonzept Wie kann das Ziel„gelebte Fach- und Führungskompetenz“ erreicht werden? Neben der fachlichen Qualifikation, die ErzieherInnen, KinderpflegerInnen und Leitungskräfte in die Betreuungsarbeit und ins Team einbringen, ist auch deren pädagogische und professionelle Haltung ein essenzieller Baustein der Qualitätssicherung und ein Fundament für die Zufriedenheit von Eltern und Kindern. Diese förderliche Haltung zeigt sich unter anderem darin, dass die Leitbilder der AWO wie beispielsweise Partizipation, Förderung von Bildungsgerechtigkeit und Chancengleichheit unabhängig von soziokultureller Herkunft oder Konfession und die Unterstützung von Vielfalt (Diversity) im pädagogischen Alltag gelebt werden. Auch das pädagogische Selbstverständnis („Bild vom Kind“) soll regelmäßig reflektiert werden. Der Einsatz von fachlich hoch qualifiziertem Betreuungspersonal wird untermauert durch die gesetzlichen Vorgaben, wie sie im Bayerischen Kinderbildungs- und Betreuungsgesetz (BayKi BiG) und im Bayerischen Erziehungs- und Bildungsplan (BEP) für die institutionelle Förderung der kindlichen und frühkindlichen Entwicklung festgeschrieben worden sind. Im BEP wurde 2006 festgelegt, dass ErzieherInnen und KinderpflegerInnen als BildungsbegleiterInnen fungieren sollen, um die betreuten Kinder auf unterschiedlichen Gebieten zu fördern. Dies geschieht durch Angebote und Aktivitäten im sprachlichen, naturwissenschaftlichen und musikalischen Bereich ebenso wie durch Bewegungserziehung und gesundheitliche Bildung. Auch die Förderung von Medienkompetenz nimmt bereits bei den Kleinen ihren Raum ein, z. B. einfache Bildbearbeitung mittels App auf dem Tablet, wenn es um die Fotodokumentation eines Sommerfestes geht. Darüber hinaus spielt auch die Beteiligung von Kindern an demokratischen Prozessen im Rahmen ihrer alters- und entwicklungsbedingten Möglichkeiten eine Rolle. Darüber hinaus beinhaltet „Profissima“ einen pädagogischen Konversationskurs für ErzieherInnen und KinderpflegerInnen mit eigener Migrationsgeschichte, in dem sie ihre Sprachsicherheit und Konversationsfähigkeit im pädagogischen Kontext vertiefen können. Besonders bei emotionalen Inhalten ist es wichtig, dass die Mitarbeitenden sich in Gesprächen mit Eltern und Kindern sprachlich sicher fühlen, deswegen werden z. B. Krisengespräche im Rollenspiel geübt. Ein weiterer Projektbaustein ist die Installation eines Trainee- und Mentoring-Programms für potenzielle zukünftige Kita-Leitungen. In einem eintägigen Entwicklungs-Center werden ErzieherInnen in Form eines Planspiels mit typischen Aufgaben einer Kita-Leitung konfrontiert. Durch mehrere BeobachterInnen werden ihre Kompetenzen anhand eines festgelegten Kompetenzkataloges festgestellt. Die zu beobachtenden Kompetenzen hierbei sind: ➤ Planungs- und Organisationsfähigkeit ➤ Kommunikationsfähigkeit und Auftreten ➤ Belastbarkeit ➤ Zielorientiertes Führen ➤ Konfliktlösungsfähigkeit ➤ Mitarbeiterentwicklung 366 uj 9 | 2017 Bildungsbegleitung in Kitas Sie wurden abgeleitet aus einem Anforderungsprofil für Kita-Leitungen, das sich aus verschiedenen Quellen speist, z. B. Stellenbeschreibungen, Berufsprofil Kindergartenleitung (Berufsinformationen der Bundesagentur für Arbeit, BERUFE- NET), AWO Führungsleitlinien und Leitbild sowie Interviews mit AWO-Führungskräften. Die Teilnehmenden erhalten ein strukturiertes und detailliertes Feedback und nehmen danach an einem ca. 1,5-jährigen Trainee-Programm teil, das aus Qualifikationsmaßnahmen zu den o. g. Themen sowie begleitenden Mentoring-Gesprächen und Mentee-Workshops besteht. Auf diese Weise werden die Nachwuchskräfte gezielt unterstützt und auf eine zukünftige Leitungstätigkeit vorbereitet. In den quartalsweise und zusätzlich bedarfsabhängig stattfindenden Mentoring-Gesprächen geht es darüber hinaus um die beruflichen Lebensläufe der Mentees und ihre Entwicklungsabsichten. Zusätzlich zu den Maßnahmen der Personalentwicklung begleitet„Profissima“ die Leitungskräfte beim Prozess der Weiterentwicklung und Umsetzung thematischer Schwerpunkte in den Kitas (Profilierung). Die einzelnen Kitas erarbeiten verschiedene konzeptionell-inhaltliche Schwerpunktprofile, die den Bedürfnissen der Familien in den jeweiligen Sozialräumen entsprechen und zur Aufrechterhaltung einer stabilen Marktposition beitragen. Bei der Fixierung und Umsetzung dieser Profile werden die Leitungskräfte durch Workshops und externe Beratung unterstützt. Auch Führungskräfte-Qualifikationen zu weiteren Themengebieten sind Teil des Projekts, sodass die Kindergartenleitungen in mehreren Bereichen fortgebildet werden. Dazu gehören die Aspekte: ➤ Personalführung ➤ Mitarbeitergespräche ➤ Betriebswirtschaft ➤ Selbst- und Stressmanagement ➤ Zeit- und Projektmanagement ➤ Gesundes Führen Zusätzlich zu den laufend stattfindenden Fortbildungen konnte somit ein Maßnahmenpaket an den Start gebracht werden, mit dem während des 3-jährigen Projekts vertieft und bedarfsorientiert auf mehreren Ebenen geschult wird. Erfahrungen und Ergebnisse „Profissima“ leistet einen entscheidenden Beitrag zur Förderung von Fach-, Führungs- und Nachwuchsführungskräften sowie zur Organisationsentwicklung des Bereiches Kindertagesstätten bei AWO KV und trägt darüber hinaus zur Mitarbeiterbindung bei. Bereits die Teilnahme am Planspiel an sich ist eine motivierende und positive Erfahrung für die Mitarbeitenden. Für den Arbeitgeber bietet sich im Mentoring die Möglichkeit, die künftigen Führungskräfte ganz gezielt und bedarfsorientiert auf ihre künftige Rolle vorzubereiten. Besonders das Konzept zur Nachwuchsförderung stellt ein innovatives Element des Projektes dar: Die Kombination aus Potenzialfeststellung im Entwicklungscenter, „klassischen“ Seminaren zu Personalgesprächen etc. und der individuellen Einzelbetreuung im Mentoring-Programm zeigt sich als wirkungsvolles Instrument, mit dem Mitarbeitende sowohl motiviert und gebunden als auch gezielt an die spezifischen Anforderungen herangeführt werden können, die eine Leitungsfunktion im Verband an die Führungskräfte stellt. Fehlbesetzungen können dadurch verhindert werden, „High Potentials“ werden zur Teilnahme am Programm ermutigt und können ihre Kompetenzen erhöhen. Insgesamt werden zur Zeit zehn Mitarbeiterinnen im Mentoring-Projekt betreut. Die personellen Ressourcen dafür werden in der Struktur des Verbandes verankert: Eine Mentorin ist mit einer 25 %-Stelle für die Begleitung der Trainees zuständig. Fünf vakante Leitungs-Positionen konnten inzwischen bereits mit Trainees besetzt 367 uj 9 | 2017 Bildungsbegleitung in Kitas werden. Die Mentees wurden hierbei gezielt auf die ausgeschriebenen Stellen angesprochen und auch auf die Bewerbungsverfahren vorbereitet. Mögliche Bedenken oder Hemmnisse, die einem kommenden Entwicklungsschritt entgegenstanden, konnten durch intensive Gespräche und Begleitungen oftmals ausgeräumt werden. Grundlage des Programms ist die vertrauensvolle Zusammenarbeit. Den Mentees wird von Anfang an Verschwiegenheit garantiert. Darüber hinaus konnte die Mentorin jedoch auch als „neutrale“ Dritte schwierige Gespräche mit Vorgesetzten begleiten. Für ErzieherInnen und KinderpflegerInnen, die an den BEP-Schulungen teilnehmen, bietet sich durch die Durchführung des integrierten Praxisprojekts die Möglichkeit, neben der Fachkompetenz auch ihre Methoden- und Sozialkompetenz - z. B. durch die Präsentation im Plenum am Abschlusstag der Fortbildung - weiterzuentwickeln. Die BEP-Schulungen beinhalten durch die Praxistransfer-Phase ein innovatives Element, das durchaus bedeutsam für die Zielgruppe ist: Obwohl sie oftmals bereits Aktionstage etc. in ihren Einrichtungen durchgeführt haben, ist es für viele ErzieherInnen und KinderpflegerInnen eine zumindest partiell neue Erfahrung, ein eigenes Projekt mit den betreuten Kindern durchzuführen, das sie, ausgehend von der in der Schulungsreihe vermittelten theoretischen Basis, von der Auswahl bis zur Dokumentation und Präsentation in Eigenregie durchführen. Dies gibt vielen Mitarbeitenden einen neuen „Praxisblick“ z. B. im Hinblick auf die Bildungsbereiche, die sie durch ihre Projekte fördern, und stärkt das Vertrauen in die eigene berufliche Handlungs- und Methodenkompetenz. Zudem wirkt Lernen durch eigenes Tun bekanntlich nachhaltig und effektiv. Die Schwierigkeit liegt hauptsächlich in den Personalfreistellungen. Vor allem während jahreszeitlich bedingter Phasen hohen Krankenstandes in den Einrichtungen oder in kleinen Einrichtungen mit mehreren Mentees stellt die Teilnahme an Fortbildungsveranstaltungen eine Belastung für die Einrichtungen dar. Ggf. müssen Mentees sich mit der Teilnahme an den Qualifizierungsmaßnahmen abwechseln. Dies ist möglich, weil die Seminarthemen jährlich angeboten werden, ist jedoch im Einzelfall nicht immer ideal für die Teilnehmenden. Empfehlungen für die Kinder- und Jugendhilfe Aus Sicht des Projektes empfehlenswert ist die Verbindung von Elementen der Organisationsentwicklung (Stichwort Change Management - inhaltliche Profilschärfung von Kitas) mit verschiedenen Instrumenten der Personalentwicklung (Führungskräfteschulungen, Nachwuchskräfte-Förderung), um das „System Kita“ - und dadurch die Kinder - zu unterstützen. Motiviertes und kompetentes Fachpersonal ist mühelos und gewandt in der Lage, den betreuten Kindern vielfältige Bildungsangebote zur Verfügung zu stellen und sie in verschiedenen Bereichen zu fördern. Eine Kombination von Theorie und Praxis, d. h. die Ausgestaltung des BEP im Praxisalltag einerseits und eine theoretische Reflektion in den Schulungen andererseits, sind bedeutsam für eine effektive Bildungsbegleitung. Das Projekt „Profissima“ wird im Rahmen des Programms „rückenwind - Für die Beschäftigten und Unternehmen in der Sozialwirtschaft“ durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und den Europäischen Sozialfonds gefördert. Dipl.-Psych. Simone Fladerer Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Nürnberg e.V. Karl-Bröger-Str. 9 90459 Nürnberg Tel. (09 11) 45 06-01 94 E-Mail: simone.fladerer@awo-nbg.de 368 uj 9 | 2017 Bildungsbegleitung in Kitas Literatur Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration (2005): Bayerisches Gesetz zur Bildung, Erziehung und Betreuung von Kindern in Kindergärten, anderen Kindertageseinrichtungen und in Tagespflege (Bayerisches Kinderbildungs- und -betreuungsgesetz - BayKiBiG). In: http: / / www.stmas. bayern.de/ kinderbetreuung/ baykibig/ , 03. 05. 2017 Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration (2005): Verordnung zur Ausführung des Bayerischen Kinderbildungs- und -betreuungsgesetzes (Kinderbildungsverordnung - AV- BayKiBiG). (GVBl., 633) BayRS 2231-1-1-A. Zuletzt geändert 2016. In: http: / / www.gesetze-bayern.de/ Content/ Document/ BayAVKiBiG, 03.05.2017 Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration (2003): Bekanntmachung Nr. VI 4/ 7358-1/ 19/ 03. Empfehlungen für die pädagogische Arbeit in bayerischen Horten. In: http: / / www. stmas.bayern.de/ imperia/ md/ content/ stmas/ stmas_ internet/ kinderbetreuung/ empfhort.pdf, 03. 05. 2017 Bundesagentur für Arbeit (2017): BERUFENET. Kindergartenleitung. In: https: / / berufenet.arbeitsagentur. de/ berufenet/ faces/ index? path=null/ kurzbeschreibung/ berufkompetenzen&dkz=9166, 03. 05. 2017 Bundesministerium für Arbeit und Soziales (2015): Förderrichtlinie zum ESF-Bundesprogramm „rückenwind - Für die Beschäftigten und Unternehmen in der Sozialwirtschaft“. Bekanntmachung (Bundesanzeiger BAnz AT 24. 4. 2015 B2). In: http: / / www.bag fw-esf.de/ fileadmin/ user_upload/ ESF/ rueckenwind_ II/ Arbeitshilfen/ Foerderrichtlinie_rueckenwind.pdf, 03. 05. 2017 Graf-Götz, F.; Glatz, H. (2007): Handbuch Organisation gestalten. Für Praktiker aus Profit- und Nonprofit-Unternehmen, Trainer und Berater. Beltz, Weinheim Großer, A., King, M., (2008): Literacy-Center - Handlungsempfehlungen aus der Praxis für die Praxis. In: Stadt Nürnberg, Amt für Kinder, Jugendliche und Familien - Jugendamt (Hrsg.). HKD-Grafik, Nürnberg Kirschhock, E.-M. (2004): Entwicklung schriftsprachlicher Kompetenzen im Anfangsunterricht. Klinkhardt, Bad Heilbrunn Textor, M. R. (Hrsg.) (2013): Sicherung der Rechte von Kindern als Qualitätsmerkmal von Kindertageseinrichtungen. Bundesarbeitsgemeinschaft Landesjugendämter. In: http: / / www.kindergartenpaedagogik.de/ 124.html, 03. 05. 2017 Ministerium für Justiz, Frauen, Jugend und Familie des Landes Schleswig-Holstein (Hrsg.) (2003): Die Kinderstube der Demokratie. Partizipation in Kindertagesstätten. Begleitbroschüre zum gleichnamigen Videofilm von Lorenz Müller und Thomas Plöger, Kiel Wulf, M. (2002): Mentoring - eine Anleitung zum Doing. Landesinstitut Sozialforschungsstelle Dortmund (sfs), Dortmund