unsere jugend
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0342-5258
Ernst Reinhardt Verlag, GmbH & Co. KG München
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Zwischenruf: Der Pädagoge als Lernhelfer
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Bernd Sommer
Wie denkt und handelt eine bzw. ein SozialpädagogIn? Auf diese Frage lässt sich keine allgemeingültige Antwort finden, stellen sich die Aufgaben der in der Sozialen Arbeit tätigen (Sozial-)PädagogInnen doch als sehr breit gestreut und weit gefächert dar. Es ist aber möglich, Orientierungshilfen zu entwerfen, die individuell als bedeutsam empfunden werden.
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170 unsere jugend, 71. Jg., S. 170 - 174 (2019) DOI 10.2378/ uj2019.art28d © Ernst Reinhardt Verlag München Basel Zwischenruf: Der Pädagoge als Lernhelfer Grundsätze als Orientierungshilfen für (sozial-)pädagogisches Handeln Wie denkt und handelt eine bzw. ein SozialpädagogIn? Auf diese Frage lässt sich keine allgemeingültige Antwort finden, stellen sich die Aufgaben der in der Sozialen Arbeit tätigen (Sozial-)PädagogInnen doch als sehr breit gestreut und weit gefächert dar. Es ist aber möglich, Orientierungshilfen zu entwerfen, die individuell als bedeutsam empfunden werden. von Prof. Dr. Bernd Sommer Jg. 1959; nach mehr als zehn Jahren sozialpädagogischer Arbeit an der Basis ab 2004 Professor für Soziale Arbeit der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Kern der (sozial-)pädagogischen Tätigkeit, und dies ist die zentrale Ausgangsüberlegung im vorliegenden Beitrag, ist das Erfüllen von Aufgaben als Lernhelfer, als derjenige, der Lern-, Hilfe- und Entwicklungsprozesse analysiert, zielgerichtet plant, durchführt und gemeinsam mit den Klienten/ innen auswertet. Hermann Giesecke, seinerzeit Professor für Pädagogik und Sozialpädagogik an der Universität Göttingen, veröffentlichte bereits im Jahre 1987 das Konzept des Pädagogen als Lernhelfer. Seiner Meinung nach sei die zentrale Aufgabe pädagogischen Handelns nicht das Erziehen, sondern das Ermöglichen von Lernen (vgl. Giesecke 2015). Daneben treten auch qualitativ andere Anforderungen in Erscheinung, die nicht im engeren Sinne auf der Ebene der (Arbeits-) Beziehung von Mensch zu Mensch, sondern eher auf der Ebene übergeordneter gesellschafts- und sozialpolitischer Zusammenhänge anzusiedeln sind (vgl. Erler 2012, 15f ). Grundsätze pädagogischen Handelns als ausgewählte Orientierungshilfen Um diese mannigfachen Aufgaben in professioneller Weise erfüllen zu können, benötigen die Mitarbeiter/ innen personale Kompetenzen, fachliche Kompetenzen, didaktische und methodische Kompetenzen, soziale und kommunikative Kompetenzen, die Fähigkeit zur (selbst-)kritischen Reflexion sowie wissenschaftliche Kompetenzen. Die Fokussierung vieler Studiengänge der Sozialen Arbeit auf Handlungs- und Methodenlehre wie auch der Bestand mittlerweile mehrere Meter umfassender Veröffentlichungen in wissenschaftlichen Bibliotheken zu den Themenbereichen Methoden der Sozialen Arbeit wie auch Methodisches Handeln in der Sozialen Arbeit zei- 171 uj 4 | 2019 Der Pädagoge als Lernhelfer gen, dass Sozialpädagogen/ innen und Pädagogen/ innen mit einem umfangreichen Methoden-Wissen ausgestattet sind. Wenn unter Methode jedoch im engeren Sinne die Frage nach dem Wie oder dem Weg, wie ein Ziel erreicht oder ein Thema bearbeitet werden kann, wenn unter Methodischem Handeln das planmäßige Vorgehen zum Realisieren eines Zieles verstanden wird (vgl. Kleine-Katthöfer 2016, 84f ), so reicht dieses Handlungswissen m. E. bei Weitem nicht aus, um umfangreiche Lern-, Hilfe- und Entwicklungsprozesse mit Menschen in Not oder Menschen in schwierigen, belasteten, krisenbesetzten Lebenslagen einrichten, begleiten und auswerten zu können. Der Didaktik als Wissenschaft vom Lehren und Lernen kommt in diesem Zusammenhang die Bedeutung zu, den Herausforderungen übergeordneter Lern-, Hilfe- und Entwicklungsprozesse mit einem übergeordneten Konzept, dem der Didaktik (in) der sozialpädagogischen Arbeit, auf konstruktiver Ebene zu begegnen. Dabei ist die methodische Frage in einem umfassenden Didaktik-Konzept lediglich ein Baustein unter mehreren. Dies kann eindrücklich an dem Modell der Didaktischen W-Fragen veranschaulicht werden. Während das Wer die Frage nach den beteiligten Personen darstellt, das Was die nach dem zu bearbeitenden Thema oder Problem, das Wohin die nach den anzustrebenden Zielen, das Wo die nach den Räumen und dem sozialen Kontext, während die Fragen nach dem Wann und In welchem Zeitraum den Zeitfaktor thematisieren und die Frage nach dem Warum die den Entscheidungen zugrunde liegenden Begründungen anspricht, stellen die Fragen nach dem Wie oder Auf welchem Wege wie auch die nach dem Womit die Fragen nach den anzuwendenden Methoden und den einzusetzenden Hilfsmitteln dar. Bei einem explizit pädagogischen Verständnis von Sozialer Arbeit wird somit der Didaktik als Herzstück der Pädagogik sowie dem Fachbegriff Lernen als pädagogischer Grundbegriff zentrale Bedeutung zugeschrieben (vgl. Sommer 2017, 113). In diesem gedanklichen Kontext lassen sich die folgenden Grundsätze formulieren, die als konkrete Hinweise und Orientierungshilfen für (sozial-) pädagogisches Handeln dienen können. Grundsatz 1: Der Aufbau einer vertrauensvollen, tragfähigen (Arbeits-)Beziehung von Mitarbeitern/ innen und Klienten/ innen der Sozialen Arbeit steht vor der Bearbeitung inhaltlich-thematischer Fragen. Gleichzeitig muss, um die professionelle Handlungsfähigkeit herstellen und aufrechterhalten zu können, auf ein ausgewogenes Verhältnis von Nähe und Distanz geachtet werden. Dieses gilt es in jeder Arbeitsbeziehung individuell einzurichten und auszuloten. Der erste Grundsatz, Beziehung vor Inhalt, umfasst vor allem die Aussage, dass im Rahmen von (sozial-)pädagogischer Arbeit stets zunächst eine zwischenmenschliche (Arbeits-) Beziehung zu dem Klienten/ innen aufgebaut werden müsse, bevor gemeinsam inhaltliche Fragen und Probleme bearbeitet werden könnten. Eine vertrauensvolle, von gegenseitiger Achtung und Respekt gekennzeichnete Beziehung von Mitarbeiter/ in zu Klient/ in der Sozialen Arbeit kann streng genommen als eine der Grundvoraussetzungen dafür angesehen werden, dass überhaupt inhaltlich gearbeitet werden kann. Vertrauen und zwischenmenschliche Beziehung bedeuten dabei jedoch nicht, den professionell notwendigen inneren Abstand zu den hilfesuchenden Menschen und deren Nöten zu verlieren. MitarbeiterInnen der Sozialen Arbeit sind nur dann zu Kommunikation auf gleichberechtigter Ebene fähig, wenn sie trotz aller Empathie, unbedingter Wertschätzung und Akzeptanz ihre eigenen inneren Grenzen zu beachten vermögen. Mitarbeiter/ innen, die mitleiden statt mitschwingen, können für Klienten/ innen keine professionelle Hilfestellung von außen dar- 172 uj 4 | 2019 Der Pädagoge als Lernhelfer stellen. Professionelle Nähe herzustellen ist dabei ebenso notwendig wie professionelle Distanz zu wahren (vgl. Dörrlamm 2006). Grundsatz 2: Zielorientiertheit und Zielgerichtetheit sind bedeutsame Kennzeichen professionell-pädagogischen Vorgehens. Neben diesen eher rational-intellektuellen Fähigkeiten sind jedoch auch Merkmale der sogenannten Pädagogik aus dem Bauche heraus in das Handeln zu integrieren. Der zweite Grundsatz der Zielorientiertheit und Zielgerichtetheit dient nicht ausschließlich pädagogisch Tätigen, sondern all denen, die sich der Professionalität als übergeordneter Handlungsmaxime verschrieben haben. Ziele sind wichtig, weil durch sie und mit ihnen formuliert wird, welches Ergebnis am Ende eines Lern-, Hilfe- und Entwicklungsprozesses erhofft bzw. erwartet wird. Bedeutsam in diesem Zusammenhang ist die Einsicht, dass Ziele in unterschiedlicher Weise differenziert werden können: Fern- und Nahziele, Grob- und Feinziele, aber auch die Unterscheidung in Erziehungsbzw. Lehrziele, Handlungsziele und Lernziele. Ziele beschreiben einen Zustand, der in der Zukunft erreicht werden soll. Das Feststellen und Beschreiben der Ausgangssituation sowie das Formulieren von Zielen weisen somit den Weg auf, den Klient/ in und MitarbeiterIn der Sozialen Arbeit mit ihrer Zusammenarbeit in inhaltlicher und u. U. auch in methodischer Hinsicht zu beschreiten haben. Gleichzeitig kann das Abgleichen von vorab formulierten Zielen und tatsächlich erreichten Ergebnissen als Grundlage einer kritischen (Selbst-)Reflexion bzw. Evaluation des gesamten Lern-, Hilfe- und Entwicklungsprozesses dienen. Die landläufig vorschnell als unprofessionell bezeichnete Pädagogik aus dem Bauche heraus speist aus Intuition, aus Gefühl, aus subjektiver, selektiver und unbewusster Wahrnehmung, aus Gedankenblitzen, Gespür und plötzlichen Eingebungen, aus Handeln in Situationen, in denen keine Routinen zur Verfügung stehen, aus Empathie, aus Bauchgefühlen in ihrer Gesamtheit die sogenannte intuitive Kompetenz. Wolf bezeichnet in diesem gedanklichen Zusammenhang „Intuition als Professionalisierungsmerkmal“ (Wolf 2015, 32). Grundsatz 3: Ziele, Inhalte und Methoden stehen im Rahmen von anzubahnenden Lern-, Hilfe- und Entwicklungsprozessen in Wechselwirkung miteinander, sie beeinflussen und bedingen sich gegenseitig. Mit einer einseitigen Fokussierung auf methodische Fragestellungen kann der Komplexität von Lern-, Hilfe- und Entwicklungsprozessen in sozialpädagogischen Arbeitsbereichen nicht adäquat begegnet werden. Neben allem methodischen Wissen sind insbesondere didaktische Kompetenzen von Bedeutung. Inhalt und Methode werden im Rahmen der Planung von gezielten Lern-, Hilfe- und Entwicklungsprozessen als gleichberechtigt angesehen. Methode stellt dabei in einem umfassenden Konzept lediglich einen Baustein unter mehreren dar. Methoden sind folglich eingebunden in einen größeren Denk- und Handlungszusammenhang. In einem Konzept werden Ziele, Inhalte, Methoden, Arbeitsverfahren in einen sinnhaften Zusammenhang gebracht, auf dessen Grundlage dann professionell gehandelt werden kann. Grundsatz 4: Der gezielte Einsatz von Methoden soll personen-, gegenstands- und situationsadäquat erfolgen sowie unter Berücksichtigung des Zeitfaktors. Das bewusst vorgenommene Arbeiten mit Methoden (vgl. Schilling 2016, 141) sollte flexibel handhabbar und auf die jeweiligen Klienten/ innen, die entsprechenden Themen bzw. Probleme und auf die Erfordernisse der jeweils unterschiedlichen Situationen individuell abgestimmt werden. Hier schwingt der Grundsatz des Individualisierens mit. 173 uj 4 | 2019 Der Pädagoge als Lernhelfer Grundsatz 5: Vom Einfachen zum Komplexen. Der fünfte Grundsatz verkörpert ein klassisch pädagogisches Prinzip. Lern-, Hilfe- und Entwicklungsprozesse sollen so aufgebaut sein, dass gemeinsam mit den Klienten/ innen realistische Zielsetzungen formuliert werden, die zeitlich überschaubar, die erreichbar sein sollen und somit motivierend wirken. Mit zunehmender Dauer, Erfahrungen und sich einstellenden Erlebnissen von Gelingen und Erfolg kann dann die Komplexität der anzubahnenden Lernprozesse erhöht werden, die jedoch immer dem jeweiligen Lern- und Leistungsstand des Lernenden entsprechen, der zwar gefordert, nicht aber unter- oder überfordert werden dürfe. Ausblick Pädagogen/ innen in ihrer Funktion als Lernhelfer benötigen mehr als methodisches Wissen. Wollen wir als Pädagogen/ innen den komplexen Anforderungen übergeordneter Lern-, Hilfe- und Entwicklungsprozesse von sich uns anvertrauenden Menschen gerecht werden, so bedarf es m. E. neben personalen, neben fachlichen, neben sozialen und kommunikativen, neben methodischen und wissenschaftlichen Kompetenzen, neben der Fähigkeit zur (selbst-) kritischen Reflexion vor allem didaktischen Wissens und der als realitätsnah einzuschätzenden Möglichkeit, dies in der konkreten pädagogischen Arbeit auch tatsächlich anwenden zu können. Die Grundlagen-Literatur zum Themenbereich Didaktik (in) der sozialpädagogischen Arbeit ist - wenn auch spärlich - vorhanden, wird aber nach meiner Einschätzung im Verhältnis zum Themenbereich Methodisches Wissen in der Sozialen Arbeit (Methodenlehre) zu wenig in der Fachliteratur rezipiert, findet somit auch kaum Eingang in die Ausbildung angehender (Sozial-)PädagogenInnen. Aufgrund der Tatsache, dass Didaktik auf der Ebene von Konzept anzusiedeln ist, in dessen Rahmen auch methodische Entscheidungen von Bedeutung sind, sollten Orientierungshilfen grundlegender Art in verstärktem Maße in den Kanon von Lehrveranstaltungen an Fachschulen und Hochschulen aufgenommen werden. Die Themenbereiche Didaktik und Methodik stehen nicht im Widerspruch zueinander, sondern sollten sich im Idealfall ergänzen. Nur so können wir den vielfältigen und anspruchsvollen Aufgaben in der pädagogischen Arbeit gerecht werden. Jede und jeder von uns hat Präferenzen, was die Verwendung von Orientierungshilfen angeht. Vieles geschieht intuitiv, ohne bewusst Entscheidungen zu treffen. Es kann folglich kein allgemeingültiges Rezept ausgearbeitet werden, das für alle pädagogisch Tätigen gleichermaßen von Bedeutung ist. Letztlich sucht sich jede bzw. jeder unbewusst oder mehr oder weniger bewusst Versatzstücke aus unterschiedlichen Konzepten der Sozialen Arbeit und der (Sozial-) Pädagogik aus, kreiert damit einen eigenen Arbeitsstil, eine als individuell zu bezeichnende Vorgehens- und Herangehensweise, die nicht mit der anderer KollegInnen vergleichbar ist. Die im Rahmen des vorliegenden Beitrages formulierten Grundsätze sollen aus meiner Sicht eine Hilfestellung sein, Lern-, Hilfe- und Entwicklungsprozesse mit und für KlientInnen zielgerichtet, schrittweise aufeinander aufbauend und mit nachvollziehbaren Begründungen versehen zu planen, durchzuführen und auszuwerten. Es ist zu wünschen, dass die professionell pädagogisch Tätigen an der Basis ihren Beitrag zu möglichen Orientierungshilfen in die Diskussion einbringen, die aus meiner Sicht nicht ausschließlich auf theoretischer Ebene stattfinden sollte. Beispiele aus der Praxis, wie konkret pädagogisch vorgegangen wird, könnten dazu beitragen, die m. E. einseitig auf Methoden-Fragen eingeschränkten Perspektiven auszuweiten. Ein Konzept im Sinne eines übergeordneten Orientierungsmodells könnte als Grundlage für 174 uj 4 | 2019 Der Pädagoge als Lernhelfer das Entwickeln individuell bestimmter Vorgehensweisen handlungsleitend sein. Das Anstellen didaktischer Überlegungen bietet auf dieser Ebene Möglichkeiten, grundlegende Erkenntnisse zu gewinnen. Prof. Dr. Bernd Sommer Professur für Soziale Arbeit Duale Hochschule Baden-Württemberg E-Mail: bsommer@dhbw-vs.de Literatur Dörrlamm, M. (2006): Professionelle Nähe - auf Distanz zum Status quo. In: Widersprüche. Zeitschrift für sozialistische Politik im Bildungs-, Gesundheits- und Sozialbereich 26 (2), 155 - 160 Erler, M. (2012): Soziale Arbeit. Ein Lehr- und Arbeitsbuch zu Geschichte, Aufgaben und Theorie. 8. Aufl., Beltz Juventa, Weinheim/ München Giesecke, H. (2015): Pädagogik als Beruf. Grundformen pädagogischen Handelns. 12. Aufl., Beltz Juventa, Weinheim/ München Kleine-Katthöfer, G. (2016): Grundbausteine Sozialpädagogik. Grundlagen der sozialpädagogischen Theorie und Praxis. 4. Aufl., Bildungsverlag, Köln Schilling, J. (2016): Didaktik/ Methodik Sozialer Arbeit. Grundlagen und Konzepte. 7. Aufl., UTB, München/ Basel Sommer, B. (2017): Die Sachzielorientierung oder: das sozialpädagogische Denken und Handeln. In: Becker, H. E. (Hrsg.): Das Sozialwirtschaftliche Sechseck. Soziale Organisationen zwischen Ökonomie und Sozialem. 2. Aufl., Springer, Wiesbaden, 109 - 133, https: / / doi.org/ 10.1007/ 978-3-658-14997-0_3 Sommer, B. (2018): Die Didaktischen W-Fragen als Orientierungshilfe für pädagogisches Handeln. Theoretische Grundlagen und ausgewählte Anwendungsmöglichkeiten. 2. Auflage, Verlag Dr. Kovač, Hamburg Sommer, B. (2018 a): Der Pädagoge als Lernhelfer. Ausgewählte Orientierungshilfen für pädagogisches Handeln in außerschulischen Arbeitsbereichen. wvb, Berlin Wolf, G. (2015): Aus dem Bauch heraus? Intuition als Professionsmerkmal. Erwachsenenbildung 61 (1), 32 - 34
