unsere jugend
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0342-5258
Ernst Reinhardt Verlag, GmbH & Co. KG München
10.2378/uj2021.art51d
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„Coraggio“ – Anlaufstelle für Ehemalige
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Thomas Woltmann
Stefanie (Name geändert) war 13, als sie ins Don Bosco Jugendwerk Bamberg, gemeinsam mit ihren Geschwistern, auf eigenen Wunsch kam. Nach der Trennung der Eltern und der verstärkten Alkoholproblematik dieser hatten sich die Kinder mit der Bitte, nicht mehr zu Hause wohnen zu müssen, an das Jugendamt gewandt. Nach sieben Jahren Betreuung, Unterstützung und Hilfe durch das Jugendwerk Don Bosco Bamberg war im August das Ende der ambulanten Betreuung angesagt. Was folgte, war ein Umzug nach Frankreich, um dort ein FSJ im Norden des Landes zu absolvieren. Ein langer Traum Stefanies. Was störte, war Corona.
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326 unsere jugend, 73. Jg., S. 326 - 330 (2021) DOI 10.2378/ uj2021.art51d © Ernst Reinhardt Verlag München Basel von Thomas Woltmann Jg. 1965; Erzieher, Fachwirt im Sozial- und Gesundheitswesen, Projektkoordinator „Coraggio“ - Anlaufstelle für Ehemalige Jugendhilfe − und dann? Pädagogik lebt von Beziehung und Beziehungsangebote sollten eigentlich auch über die Hilfe bzw. ein Projekt hinaus bestehen bleiben. Deshalb wurde 2018 im Don Bosco Jugendwerk Bamberg die Anlaufstelle für Ehemalige ins Leben gerufen. Stefanie (Name geändert) war 13, als sie ins Don Bosco Jugendwerk Bamberg, gemeinsam mit ihren Geschwistern, auf eigenen Wunsch kam. Nach der Trennung der Eltern und der verstärkten Alkoholproblematik dieser hatten sich die Kinder mit der Bitte, nicht mehr zu Hause wohnen zu müssen, an das Jugendamt gewandt. Nach sieben Jahren Betreuung, Unterstützung und Hilfe durch das Jugendwerk Don Bosco Bamberg war im August das Ende der ambulanten Betreuung angesagt. Was folgte, war ein Umzug nach Frankreich, um dort ein FSJ im Norden des Landes zu absolvieren. Ein langer Traum Stefanies. Was störte, war Corona. Und damit verbunden der wesentlich schärfere Lockdown in Frankreich. Ausgangssperren, Ausgangsbeschränkungen, kaum Kontakte zu Einheimischen. Das Ziel, die Sprache zu lernen, war in weite Ferne gerückt. Einen Monat lang war sie allein in ihrer kleinen Wohnung. Natürlich gab es Kontakte nach Deutschland, zu FreundInnen und Verwandten. Aber es gab auch das Projekt „Coraggio“ des Don Bosco Jugendwerkes, eine Anlaufstelle für Ehemalige BewohnerInnen und Mitarbeitende. Bei Fragen, Herausforderungen oder einfach nur zum Austausch wandte Stefanie sich weiterhin an die Mitarbeitenden des Projektes. Über die Jahre der Betreuung aus der Wohngruppe und durch die ambulante Nachbetreuung war eine tiefe Bindung an die Einrichtung und Mitarbeitenden entstanden, welche nun zum Tragen kam. Als sie über die Weihnachtsfeiertage kurz nach Deutschland kam, fand dann auch ein persönliches Treffen statt. Sie meinte, es waren damals nicht nur die Gespräche wichtig gewesen, vielmehr das Wissen, dass jemand da ist, wenn es „brennt“. Und das gibt bis heute Sicherheit. Ein anderes Beispiel: Tim (Name geändert) wurde nach fünf Jahren stationärer Jugendhilfe entlassen und wohnte dann wieder bei seiner Mutter. An seinem 18ten Geburtstag wurde er von der Mutter vor die Tür gesetzt und lebte ab diesem Zeitpunkt auf der Straße. In Bamberg kam er dann bei einer Freundin unter, welche er aus seiner Zeit in Bamberg kannte und lebte dort zusammen mit einer weiteren Bewohnerin in einer kleinen Wohnung. Die Situation spitzte sich zu, da Tim lange keine Anstalten machte, sich um alltägliche Dinge zu kümmern. Er hatte keine Ressour- 327 uj 7+8 | 2021 „Coraggio“ - Anlaufstelle für Ehemalige cen mehr, seine Situation aktiv zu verändern. Nach der Androhung der Mädchen, auch hier auf die Straße gesetzt zu werden, wandte er sich an die Projektmitarbeitenden. Diese klärten zuerst die Sachlage und vermittelten dann an vier Kontaktstellen weiter (Jobcenter, Betreuungsstelle, Obdachlosenstelle, Menschen in Not). Zudem wurde ihm beim Thema Kindergeld sowie beim Antrag auf Hilfe zum Lebensunterhalt geholfen, zu zwei Terminen in die Betreuungsstelle wünschte er sich Begleitung. Danach verlor sich leider wieder der Kontakt. Später erfuhren wir, dass er kurze Zeit danach ausgezogen war. Telefonisch meldete er sich einige Wochen später, er sei inzwischen in einer psychiatrischen Einrichtung stationär aufgenommen, um sich dort Hilfe zu holen. Zwei völlig unterschiedliche Beispiele, welche die Bandbreite des Projektes„Coraggio“ aufzeigen. Ehemaligenarbeit Für Don Bosco war und ist die Ehemaligenarbeit ein wichtiges Anliegen. In dieser Tradition verwurzelt ist sie für die Salesianer Don Boscos„ein integrales Moment ihrer Sendung“ (Deutsche Provinz der Salesianer Don Boscos 2013, 45). „Dabei verstehen wir unter ‚Ehemaligen’ Menschen, mit denen wir im Rahmen unseres pädagogisch-pastoralen Wirkens eine gewisse Zeit lang ein Stück ihres Lebensweges gegangen sind und mit denen wir unsere Werte geteilt haben, bzw. Menschen, die aufgrund eigener positiver Erfahrungen mit unserem pädagogisch-pastoralen Wirken zu den Ehemaligen gezählt werden möchten“ (Deutsche Provinz der Salesianer Don Boscos 2013, 45). In den Leitlinien heißt es u. a.: „Ehemaligenarbeit ist ein unverzichtbarer Bestandteil des salesianischen Jugendpastoralkonzeptes und damit ein wichtiges Merkmal für die Qualität salesianischer Arbeit in unseren unterschiedlichen Einrichtungen. (…) Die Ehemaligenarbeit übernimmt eine Brückenfunktion zwischen jungen Menschen, Mitarbeiterinnen, Mitarbeitern und Ordensangehörigen, die aktuell im Rahmen einer salesianischen Präsenz leben und arbeiten, und denen, die zu früheren Zeiten einbezogen waren. Sie schafft für Ehemalige die Möglichkeit, sich generations- und einrichtungsübergreifend in der salesianischen Welt beheimatet zu fühlen, um sich darauf aufbauend gemäß der eigenen Möglichkeiten einzubringen“ (Deutsche Provinz der Salesianer Don Boscos 2013, 46). Genau darauf zielt das Projekt „Coraggio“ ab: Auch nach der Betreuung in der Einrichtung für die jungen Menschen da zu sein, ein offenes Ohr zu haben für deren Belange, in Krisen, aber auch bei freudigen Ereignissen als Ansprechpartner und interessierter Zuhörer. Und das für alle Ehemaligen. Unabhängig ob BewohnerIn, Mitarbeitende, von der Dauer der Hilfe, des Geschlechtes, der Religion, des Alters. Seit Start des Projektes konnte so der Kontakt zu etwa 500 Ehemaligen geknüpft werden, mehr oder weniger intensiv. Es geht also nicht primär um die Arbeit mit Care Leavern, sondern vielmehr um die Bindung aller Ehemaligen an die Einrichtung, in der sie ein Stück ihres Lebens verbracht haben oder zu der sie sich zugehörig fühlen. Abb. 1: Jason und Thomas Woltmann 328 uj 7+8 | 2021 „Coraggio“ - Anlaufstelle für Ehemalige „Coraggio“ - übersetzt aus dem Italienischen bedeutet dies „Mut“, „Kopf hoch, keine Angst“, „los“. Wir sehen unser Projekt als „Mut-Macher“-Projekt, das junge Menschen ermuntern und befähigen soll, auf eigenen Beinen zu stehen. Es soll Mut machen, sich an der Gesellschaft zu beteiligen, sich in schwierigen Zeiten wieder Hilfe zu holen, anderen beizustehen und Vorbild zu sein, in Kontakt zu bleiben und Teil einer Gemeinschaft zu sein (Auszug aus dem Konzept „Coraggio“). Nachsorge beinhaltet den aktiven Kontaktaufbau und die Kontaktpflege zu Ehemaligen. D. h., die ehemaligen BewohnerInnen und Mitarbeitenden sollen nicht aus dem Blick verloren werden. Wir möchten wissen, wie es unseren Ehemaligen geht, aktiv nachfragend und aufsuchend. Dies soll dazu beitragen, Care Leavern mögliche Hemmschwellen abzubauen und diese offen zu machen für unterschiedliche Angebote und der Wahrnehmung dieser. Die Ehemaligen sollen sich auch nach Beendigung der Maßnahme als „zugehörig“ fühlen und weiterhin Unterstützungsangebote von der Einrichtung erhalten. Bei „Coraggio“ erhalten sie: ➤ Informationen und Tipps (schriftlich, Workshops, Infoabende) ➤ Weiteren Kontakt mit der Einrichtung und den Mitarbeitenden ➤ Austausch (Treffen, Miteinandersein für Ehemalige). Es handelt sich um ein niederschwelliges Angebot, das leicht erreichbar ist und zu nichts verpflichtet. Dieses Netzwerk soll über digitale Medien (z. B. Facebook, WhatsApp-Gruppen, Skype), das Handwerkzeug der Jugend, leicht zugänglich sein. Es finden Ehemaligentreffen zum persönlichen Austausch und Kontakt statt. Hier können sich Ehemalige, aber auch aktuell stationär lebende Jugendliche begegnen und austauschen. Folgende Ziele sollen mit diesem Projekt verfolgt werden: ➤ Expertise und Erfahrungen der Ehemaligen sollen wertschätzend in die Arbeit mit eingebunden werden. ➤ Erstrebenswert ist auch eine Vernetzung der Anlaufstellen und Ansprechpartner der salesianischen Einrichtungen untereinander. Deshalb wurden in drei salesianischen Einrichtungen (Don Bosco Jugendwerk Bamberg, Jugendhilfezentrum Don Bosco Helenenberg und der Caritas-Don Bosco gGmbH Würzburg) Anlaufstellen für Ehemalige als Verbundprojekt geplant und umgesetzt. Die jeweiligen Anlaufstellen arbeiten hier natürlich entsprechend der inhaltlichen Ausrichtung und an der Klientel ausgerichtet unterschiedlich. Die Planungen für einen weiteren Ausbau über die drei genannten Einrichtungen hinaus sind im Gange. An wen konkret richtet sich nun unser Angebot: Das Angebot richtet sich an alle jungen Menschen und Mitarbeitenden, die in unserem Haus leben oder gelebt, arbeiten oder gearbeitet haben. Besondere Zielgruppen im Don Bosco Jugendwerk Bamberg sind hierbei: ➤ Junge Menschen, die stationär in der Einrichtung leben. Dies betrifft Kinder und Jugendliche - männliche wie weibliche - im Alter von 4 - 20 Jahren, die im Rahmen von §§ 34, 41 SGB VIII in sozialpädagogischen, heilpädagogischen oder therapeutischen Wohngruppen oder im Innenbetreuten Wohnen leben bzw. im Rahmen der Ambulanten Hilfen von unseren Mitarbeitenden betreut werden. ➤ Je nach Alter und Entwicklung sollen die Kinder und Jugendlichen an ein Leben„nach der Jugendhilfe“ herangeführt werden. 329 uj 7+8 | 2021 „Coraggio“ - Anlaufstelle für Ehemalige ➤ Junge Menschen im Übergang zur Selbstständigkeit ➤ Besonderes Augenmerk liegt auf den jungen Menschen, die kurz davorstehen, die Einrichtung zu verlassen. Diese benötigen besondere Hilfe und Aufklärung bei der Vorbereitung auf ein eigenständiges Leben. Dies beinhaltet Aufklärung und Hilfe bei der Beantragung weiterer Hilfen und Unterstützungsleistungen, Schule/ Beruf, Wohnungssuche, praktische Lebensführung ➤ Junge Menschen, die die Einrichtung verlassen haben und weiteren Beratungs-/ Gesprächsbedarf haben ➤ Junge Menschen, die punktuell Hilfe und Unterstützung brauchen ➤ Junge Menschen, bei denen Lücken im Versorgungs-/ Hilfesystem bestehen ➤ Junge Menschen, die weiterhin zum Haus Kontakt halten wollen oder sich in die Arbeit der Einrichtung miteinbringen wollen Das Projekt „Coraggio“ ist keine Weiterführung der intensiven Betreuung durch die Wohngruppen und keine Alternative zu ambulanter Betreuung, sondern ein freiwilliges Angebot an die Jugendlichen, sich auf das Don Bosco Jugendwerk weiterhin als Backup verlassen zu können. Gerade im ersten Jahr nach der Betreuung im ambulanten oder stationären Setting bedarf es oft einer intensiveren Unterstützung. Dies ist ähnlich wie bei jungen Menschen, die das erste Mal ihre Familien verlassen, um eine Ausbildung oder ein Studium zu beginnen. Die jungen Menschen haben Fragen zu ihrer beruflichen Perspektive, zu Behördenkontakten, finanziellen Sorgen und auch psychischen Nöten. Weitere Themen sind die Alltagsgestaltung, die Wohnungssuche oder auch Beziehung zu den PartnerInnen oder der eigenen Familie. „Coraggio“ begleitet und unterstützt die jungen Menschen dabei, Kontakte zu knüpfen und begleitet Jugendliche auch mal zu den Ämtern und Behörden. Bei komplexeren Anliegen vermitteln wir zu Beratungsstellen der Jugendämter. Das Angebot „Coraggio“ setzt nicht erst bei Hilfeende ein. Erste Kontakte finden schon vorher bei einrichtungsübergreifenden Veranstaltungen, Workshops, der Teilnahme an Teamsitzungen, Vorstellung des Projektes bei unterschiedlichsten Treffen statt. Diese Termine sind wichtig, um den Jugendlichen den Zugang zu „Coraggio“ zu erleichtern. So unterstützen wir schon vor Beendigung der stationären und teilstationären Maßnahmen im Rahmen des Projektes bei der Antragsstellung für nachfolgende Hilfen, helfen beim Schreiben von Bewerbungen, vermitteln beim Umgang mit Behörden oder haben einfach ein offenes Ohr für die kleinen und großen Probleme des Erwachsenwerdens. Alle Mitarbeitenden unterliegen der Schweigepflicht und Informationen werden nur nach Entbindung der Schweigepflicht durch die jungen Menschen selbst weitergegeben. Als Zeichen der Zugehörigkeit übergeben wir jedem/ jeder Jugendlichen, der/ die die Einrichtung verlässt, eine Mappe mit verschiedenen Unterlagen als „Starthilfe“ verbunden mit dem Angebot, sich jederzeit mit Fragen und Anliegen an uns wenden zu können. Als besonderes Zeichen der Zugehörigkeit zur salesianischen Familie händigen wir jedem die „Don Bosco Card“ aus. Auf der im praktischen Scheckkartenformat gestalteten Karte befinden sich alle Abb. 2: „Don Bosco Card“ 330 uj 7+8 | 2021 „Coraggio“ - Anlaufstelle für Ehemalige Kontaktmöglichkeiten zum Projekt und sie soll als Zeichen dafür dienen: „Ich gehöre dazu“. Gemeinsame Feiern und gemeinsam fröhlich zu sein ist ein weiteres wichtiges Anliegen der Pädagogik Don Boscos. Beim jährlichen Ehemaligentreffen sind alle dazu eingeladen, sich mit ehemaligen FreundInnen, MitbewohnerInnen, BezugserzieherInnen, Mitarbeitenden und WeggefährtInnen zwanglos auszutauschen. Da die Salesianer schon seit mehr als 100 Jahren in Bamberg tätig sind, ist demzufolge auch die Altersspanne der Gäste weit gefasst (beim letzten Treffen war der älteste Gast 87, der jüngste 18). Ebenso treffen völlig unterschiedliche Lebensgeschichten aufeinander, da sich auch die Arbeit der Salesianer im Verlauf von 100 Jahren stark gewandelt hat − vom klassischen Internat über die Betreuung von SpätaussiedlerInnen hin zur Jugendhilfe. Die dazu nötige Datenverwaltung ist dabei eine besondere Herausforderung. Sind die aktuellen Jugendlichen und Mitarbeitenden bereits in einer Datenbank erfasst und können, natürlich im Rahmen der Datenschutzgrundverordnung, kontaktiert werden, so ist dies bei vielen früheren Mitarbeitenden und BewohnerInnen ein schwieriges Unterfangen und erfordert oft eine umfangreiche Recherche. Dank der Unterstützung einer Stiftung konnte dieses Projekt über eine Dauer von vier Jahren realisiert werden. Ziel ist es, auch nach Ende der Förderung die Anlaufstelle fortzuführen. Ob und in welchem Rahmen dies tatsächlich umsetzbar ist, wird sich in den nächsten Wochen und Monaten zeigen. Wie notwendig eine derartige Anlaufstelle ist, hat sich in den letzten Jahren gezeigt. Es kann und darf kein Luxus sein, sich auch nach dem Ende einer Maßnahme oder dem Auslaufen eines Arbeitsvertrages um Ehemalige zu kümmern und Angebote zu kreieren. Vielmehr sollte es allen AkteurInnen in der Jugendhilfe ein Anliegen sein, auch über die refinanzierten Maßnahmen hinaus für Ehemalige da zu sein, ganz nach dem Motto der „lebenslangen Gemeinschaft“. Unser Angebot kurz und knapp: ➤ Unterstützung bei akuter Krise und Notlage ➤ Unterstützung bei wichtigen Behördengängen ➤ Unterstützung beim Ausfüllen von Anträgen und Formularen ➤ Unterstützung bei der Jobsuche ➤ Gemeinsam nach Lösungen und Unterstützung suchen ➤ Beratung und Unterstützung bei aktuellen belastenden Problemen und veränderten Lebensumständen (Schulden, Wohnungssuche, Probleme bei der Arbeitssuche, Zukunftsplanung, zwischenmenschliche Probleme) ➤ Beratung und Unterstützung bei der Planung des Übergangs in ein selbstständiges Leben ➤ Das Angebot, in Kontakt zu bleiben ➤ Gemeinsame Feste feiern ➤ Kontakt zu ehemaligen Mitarbeitenden herstellen ➤ Austausch über Vergangenes und aktuelle Problematiken ➤ Ein Netzwerk aufbauen ➤ Schnittstelle zu allen Bereichen der Einrichtung zwecks Kontaktaufnahme Thomas Woltmann Don Bosco Jugendwerk Bamberg Jakobsplatz 15 96049 Bamberg Tel. 0951 95233-0 thomas.woltmann@donboscobamberg.de Literatur Deutsche Provinz der Salesianer Don Boscos (Hrsg.) (2013): Provinzdirektorium und Provinzentwicklungsplan 2013 - 2019. Gekürzte Fassung für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Einrichtungen sowie die Mitglieder der Don-Bosco-Familie.
