unsere jugend
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Ernst Reinhardt Verlag, GmbH & Co. KG München
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2022
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Biologische Vielfalt mit Kindern und Jugendlichen erleben
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Franziska Collura
Bildungsferne Milieus, die sozial benachteiligt sind, erreichen Natur- und Umweltbildungsangebote sehr schlecht. Angebote und Strukturen der offenen Jugendarbeit richten sich häufig an bildungsnahe Milieus und sind oftmals nicht kostenfrei. Bislang gibt es kaum Berührungspunkte zwischen den Systemen Kinder- und Jugendhilfe und Naturschutz. Der Bundesverband Caritas Kinder- und Jugendhilfe e.V. (BVkE) hat daher ein Bildungsprojekt ins Leben gerufen, um Naturerfahrung für benachteiligte und beeinträchtigte Jugendliche zu ermöglichen.
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317 unsere jugend, 74. Jg., S. 317 - 321 (2022) DOI 10.2378/ uj2022.art45d © Ernst Reinhardt Verlag von Franziska Collura Referentin beim Bundesverband Caritas Kinder- und Jugendhilfe e.V. (BVkE) Biologische Vielfalt mit Kindern und Jugendlichen erleben Auf dem Weg in eine für Klima- und Naturschutz sensibilisierte Kinder- und Jugendhilfe Bildungsferne Milieus, die sozial benachteiligt sind, erreichen Natur- und Umweltbildungsangebote sehr schlecht. Angebote und Strukturen der offenen Jugendarbeit richten sich häufig an bildungsnahe Milieus und sind oftmals nicht kostenfrei. Bislang gibt es kaum Berührungspunkte zwischen den Systemen Kinder- und Jugendhilfe und Naturschutz. Der Bundesverband Caritas Kinder- und Jugendhilfe e.V. (BVkE) hat daher ein Bildungsprojekt ins Leben gerufen, um Naturerfahrung für benachteiligte und beeinträchtigte Jugendliche zu ermöglichen. Die Natur ist Lebensgrundlage für uns Menschen. Sie zu erhalten und zu schützen ist eine öffentliche Aufgabe und betrifft nicht nur einzelne Zielgruppen. JedeR kann einen individuellen Beitrag leisten: von der Natur lernen, Natur erleben und mit ihr verantwortungsvoll umgehen. Das Naturbewusstsein beginnt schon bei den Jüngsten und es schreibt sich in das Selbstverständnis von Generationen ein (Maywald 2020, 64). Seit ein paar Jahren prägen Kinder und Jugendliche die Debatte um Klimaschutz. Nicht zuletzt durch regelmäßige Aktionen wie Fridays for Future haben sie öffentlich gezeigt, dass sie autonom Verantwortung übernehmen und in ihren Forderungen und Handlungskompetenzen ernst genommen werden müssen. „Jeder junge Mensch hat ein Recht auf Förderung seiner Entwicklung und auf Erziehung zu einer selbstbestimmten, eigenverantwortlichen und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeit.“ (§ 1 Abs. 1 SGB VIII) Ziel des Naturschutzes ist es, Natur und Landschaft aufgrund ihres eigenen Wertes und ebenso als Lebensgrundlagen des Menschen zu erhalten (§ 1 Bundesnaturschutzgesetz, BNatSchG). Wenn wir die Natur als unsere Lebensbasis verstehen, hat jeder junge Mensch ein Recht auf ein eigenverantwortliches und selbstbestimmtes Leben mit der Natur, auf eine intakte Umwelt und auf ein zuträgliches Klima. Die pädagogische Arbeit mit Kindern und Jugendlichen gelingt, wenn Partizipation als Grundprinzip verstanden wird. Diesem Verständnis folgt auch die Arbeit mit jungen Menschen im Naturschutz. 318 uj 7+8 | 2022 Biologische Vielfalt mit Kindern und Jugendlichen erleben Bildungsbenachteiligte Kinder und Jugendliche im Naturschutz Kinder und Jugendliche, die in prekären Lebenslagen aufwachsen, sind jedoch besonders im Nachteil, wenn es um Bildungsangebote im Bereich Natur und Umwelt geht, da Zugangsbarrieren bestehen. Viel zu häufig bestimmt die Milieuzugehörigkeit, welche Bildungsangebote ankommen und welche ausbleiben. Die fehlende Repräsentation dieser Zielgruppe im Natur- und Klimaschutzdiskurs zeigt sich auch in einer Studie des Bundesumweltministeriums in Kooperation mit dem Umweltbundesamt aus dem Jahr 2020. Zur Stichprobe einer Repräsentativbefragung darüber, was junge Menschen zu Umwelt und Klima denken, mit welchen Sorgen sie sich konfrontiert fühlen, wie sie sich engagieren und welche Maßnahmen ihnen zum Umwelt- und Klimaschutz wichtig sind, wurden über 80 % Jugendliche mit einem hohen bis mittleren Bildungsgrad herangezogen (Besuch eines Gymnasiums, Abitur oder Hochschulabschluss, Besuch einer Realschule oder mittlerer Schulabschluss; BMU/ UBA 2020, 7). Eine weitere Studie der Sinusakademie zu bildungsfernen Jugendlichen und deren Interessen bekräftigt zudem die These, dass Natur- und Klimaschutz vor allem Jugendlichen mit einem hohen Bildungsgrad vorbehalten ist (Kohl/ Seibring 2012, 30/ 47/ 65). Dies bedeutet gleichzeitig nicht, dass sich junge Menschen aus bildungsbenachteiligten Kontexten nicht für Umwelt- und Naturschutzthemen interessieren können, sondern, dass diesen Milieus mit anderen Methoden als bildungsnahen Jugendlichen begegnet werden muss. Die Studie zeigt auch, dass gesamtgesellschaftliche Themen wie Umwelt als Potenzialthemen angenommen werden können, wenn sie einen konkreten Bezug zur Lebenswelt bildungsferner Jugendlicher herstellen (ebd., 66). Genau dieser konkrete lebensweltorientierte Bezug soll in einem neuen BVkE-Bildungsprojekt mit Jugendlichen hergestellt werden - abseits von abstrakten theoretischen Konzepten - über handlungsorientierte Wissensvermittlung in der Natur. Das tief verwurzelte Narrativ „sozialökonomisch benachteiligt und bildungsfern = naturfern“ wird dadurch aufgebrochen und einer weiteren Tradierung entgegengewirkt. (Frohn u. a. 2020) Gemeinsam mit dem Kooperationspartner Bergwaldprojekt e.V. ermöglicht der BVkE bildungsbenachteiligten jungen Menschen praktische und handlungsorientierte Erfahrungen im Natur- und Klimaschutz. Im geplanten Projekt wird Wissen zur nachhaltigen Entwicklung vermittelt und motiviert zur Entwicklung und Umsetzung eigener wirksamer Maßnahmen, die gemeinsam in den BVkE-Einrichtungen beziehungsweise in deren Regionen umgesetzt werden. Kernanliegen des BVkE Sozial-emotional benachteiligte und beeinträchtigte Kinder und Jugendliche haben ein Recht darauf, Mitverantwortung und Engagement für unseren Lebensraum zu zeigen. Dies bewies bereits das BVkE-Projekt „Wilde Wald Welt“ im Bereich Wald und Naturschutz, das von 2012 bis 2014 im Schwarzwaldkreis durchgeführt und für sein Konzept mit dem Deutschen Naturschutzpreis ausgezeichnet wurde. Einzelne Bausteine und Ideen des Projekts werden bis heute von Einrichtungen weitergeführt. Die Erfahrungen des Projekts haben gezeigt, dass gemeinsame Ziele des Naturschutzes und der Jugendhilfe - ökologische und soziale Ziele - miteinander verknüpfbar sind. Benachteiligte Kinder und Jugendliche - um die es in der Kinder- und Jugendhilfe geht - müssen als gesellschaftliche GestalterInnen und NutzerInnen 319 uj 7+8 | 2022 Biologische Vielfalt mit Kindern und Jugendlichen erleben unseres Lebensraumes für die sozial-ökologische Transformation ernst genommen werden. Dafür benötigen sie Unterstützung aus beiden Systemen, der Kinder- und Jugendhilfe und dem Naturschutz. In der pädagogischen Arbeit geht es darum, die Natur und die Umwelt positiv erleben zu können und sich der Ressourcen unserer Umwelt bewusst zu werden. Aus den Erfahrungen der Praxis kann sich dann zeigen, wie der Weg in eine für Natur- und Klimaschutz sensibilisierte Kinder- und Jugendhilfe gestaltet werden kann. Bundesprogramm Biologische Vielfalt - Projektvorhaben im BVkE Das Bundesamt für Naturschutz (BfN) unterstützt im Rahmen des Bundesprogramms zur Biologischen Vielfalt seit Anfang 2011 die Umsetzung der Nationalen Strategie zur biologischen Vielfalt des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB). Eines der Ziele der Strategie ist es, die Bedeutung der biologischen Vielfalt fest im gesellschaftlichen Bewusstsein zu verankern. Um dies umsetzen zu können, bedarf es handlungsorientierter Lernangebote, der Weiterentwicklung zielgruppenspezifischer Bildungsangebote im Naturschutz und einer Intensivierung der außerschulischen Kinder- und Jugendarbeit. Beispielgebende Bildungsprojekte sollen dabei besonders gefördert werden (BMUV 2007, 60f ). In der UN-Dekade „Biologische Vielfalt“ zeigte sich die Bedeutung und Dringlichkeit der Umsetzung von Naturschutzzielen im Zusammenhang mit den sozialen Belangen des Naturschutzes. Eine sozial gerechte Teilhabe am Naturschutz ist notwendig und im Bundesamt für Naturschutz als ein besonderes Anliegen verankert. Das Bundesamt setzt sich zum Ziel, soziale Fragen als Querschnittsthema im Naturschutz zu verankern, um Menschen in sozio-ökonomisch benachteiligten Lagen Partizipation zu ermöglichen (Konferenz „UN-Dekade Biologische Vielfalt 2011 - 2020 in Deutschland“ am 7. 6. 2021). Als Bundesverband in der Kinder- und Jugendhilfe, der benachteiligte Zielgruppen als Klientel identifiziert, soll durch das Projektvorhaben im Verband Naturschutz als Querschnittsaufgabe verankert werden. In der seit 2021 neu laufenden UN-Dekade mit der Ausrichtung auf die Wiederherstellung von Ökosystemen und Klimaschutz stehen weiterhin die sozialen Belange im Fokus. Die unmittelbaren Zusammenhänge zwischen den Themen „Klimawandel“, „Biodiversitätsverlust“ und sozialen Fragen sowie „Gerechtigkeit“ werden gleichermaßen behandelt. Das Bundesamt für Naturschutz setzt sich auch in der neuen Dekade zum Ziel, das gesellschaftliche und politische Bewusstsein weiterhin in allen Bereichen der Gesellschaft zu fördern. Die Krisenthemen „Klimawandel“ und „Biodiversitätsverlust“ sollen in der neuen Dekade gemeinsam und gleichwertig angegangen werden. In den geplanten Maßnahmen des neuen BVkE-Projekts sind die Themen der biologischen Vielfalt, Klimaschutz und soziale Themen unmittelbar miteinander verbunden. Die pädagogische Vermittlung von Wissen zu ökologischen Zusammenhängen, die Inklusion benachteiligter und beeinträchtigter Gruppen in den Diskurs zu den oben genannten Themen und die Erarbeitung konkreter Klimaschutzziele für Einrichtungen unterstützen die Zielsetzungen der neuen UN- Dekade. Das neue BVkE-Projekt setzt sich im Kern zum Ziel, die Akteursgruppen in den Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe für Klima- und Naturschutz zu sensibilisieren. In diesem Kontext sollen Klima- und Naturschutz in Jugendhilfeeinrichtungen als Querschnittsaufgabe wahrgenommen werden, die die Einrichtungen im Rahmen ihrer pädagogischen Arbeit, ihrer institutionellen Struktur und ihrer Vernetzungsstrukturen umsetzen. Durch das Projekt soll zudem ein Organisationsentwicklungsprozess 320 uj 7+8 | 2022 Biologische Vielfalt mit Kindern und Jugendlichen erleben zur Etablierung der Themen „Ökologie“ und „Umweltschutz“ angestoßen werden. Das Engagement der Jugendhilfeeinrichtungen und die gelungenen Maßnahmen zum Schutz der biologischen Vielfalt und des Klimas werden in den Strukturen von Caritas und Kirche kommuniziert und motivieren so die Träger der Einrichtungen, anderer Verbände, Institutionen und Organisationen, selbst aktiv zu werden. Bildungskonzepte für bildungsferne und benachteiligte Jugendliche werden entwickelt, erprobt und in die Verbandsstrukturen getragen. In sogenannten Waldwochen, die als pädagogisches Bildungsinstrument verstanden werden, entwickeln die Teilnehmenden durch eine wissenschaftliche Begleitung Handlungsleitfäden für die Kinder- und Jugendhilfe. In den Waldwochen nehmen Jugendliche und Fachkräfte eine Woche lang in standortnahen Ökosystemen an Naturschutzmaßnahmen teil. Die konkrete Durchführung der Waldwochen hat einen festen Rahmen und bietet Spielraum, auf die Bedürfnisse und Ressourcen der Jugendlichen einzugehen. Die unterschiedlichen Naturschutzmaßnahmen reichen von Pflanzungen oder Pflegearbeiten zur Förderung klimastabiler Wälder über Renaturierungen von Mooren bis zur Erhaltung von seltenen Lebensräumen. Die praktischen Erfahrungen in der Natur sind mit sehr konkreten Bildungseinheiten verbunden. Das direkte Erleben mit und in der Natur wird mit Gruppenübungen und Gesprächen zu ökologischen, Nachhaltigkeits- und gesellschaftlichen Hintergründen verbunden. Über die konkreten handlungsorientierten Arbeiten in der Natur bieten sich Räume des gemeinsamen Nachdenkens über Zusammenhänge zwischen ökologischen und sozialen, gesellschaftlichen Zukunftsfragen. Der Wissenstransfer erfolgt dabei nicht rein kognitiv, sondern auf Basis gemeinsamer Erfahrungen, gemeinsamen Arbeitens und gemeinsamen Zusammenlebens. Darüber hinaus eröffnen sich für die Jugendlichen Einblicke in konkrete berufliche Abläufe in der Natur anhand des Beispiels der Forstwirtschaft. Evaluation Durch das Projekt werden für die Jugendlichen und Fachkräfte intensive Erfahrungsräume eröffnet, um zu erleben, wie gut sich eine gemeinschaftliche, nachhaltig orientierte Gesellschaft anfühlen kann. Die positive und gemeinnützige Arbeit verbindet alle Teilnehmenden: Es wird erlebbar, dass sie alle Teil der Natur sind, in der sie wirken. Das vermittelt allen das gute Gefühl, sich positiv ökologisch wie sozial-emotional engagieren zu können. Die Teilnahme an Workshops und Fachtagungen soll den Beteiligten des Projekts weitere Impulse geben und das Projekt wissenschaftlich begleiten. In thematischen Kampagnen werden weitere Bildungsinhalte über den Verband im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit gestreut. Alle Inhalte des Projekts werden durch eine Evaluation wissenschaftlich begleitet, um die Wirkung der Naturschutzerfahrung zu überprüfen. Anhand messbarer Indikatoren wird überprüft, inwiefern eine Sensibilisierung für die Themen „biologische Vielfalt“ und „Klima“ erreicht werden konnte. Es wird untersucht, wie viele Einrichtungen, Kinder, Jugendliche, Fach- und Leitungskräfte aus dem Arbeitsfeld der Hilfen zur Erziehung mit den verschiedenen Projektangeboten zum Schutz von biologischer Vielfalt und Klima erreicht werden. Bei allen AkteurInnen wird geprüft, ob sich durch die Projektaktivitäten (Waldwochen beziehungsweise jährliche themenspezifische Aktionen) Veränderungen im theoretischen Wissen und in praktischen (Handlungs-)Kompetenzen der beteiligten Kinder und Jugendlichen sowie der Fach- und Leitungskräfte ergeben haben. Darüber hinaus widmet sich die Evaluation der Frage, in wie vielen Einrichtungen bis zum Ende der Projektlaufzeit ausreichende Qualifikationen in Form von fachtheoretischem Wissen und praktischen Handlungskompetenzen vorliegen, um selbst Projekte zum Schutz von biologischer Vielfalt und Klima durchführen zu können. Zur Überprüfung der Veränderungen im Be- 321 uj 7+8 | 2022 Biologische Vielfalt mit Kindern und Jugendlichen erleben reich „Klima- und Naturschutz“ in den Einrichtungen wird unter anderem darauf geachtet, welche regionalen und überregionalen Netzwerke sich zum Thema „Klima- und Naturschutz“ in den Einrichtungen etabliert haben. Zur Beurteilung der Außenwirkung und Motivationsleistung des Projekts wird evaluiert, wie viele Einrichtungen innerhalb und außerhalb des BVkE durch die Aktivitäten erreicht wurden. Zusätzlich zu diesen Zielstellungen der Evaluation werden die konkreten Maßnahmen zum Schutz der biologischen Vielfalt sowie das naturverträgliche Wirtschaften, die in der Nationalen Strategie verankert sind, gemessen. Durch die Gesamtevaluation wird die Wirksamkeit des Projekts untersucht und abgebildet. Die Projektergebnisse sollen dabei eine empirisch belastbare Informationsgrundlage für eine nachhaltig orientierte Diskussion über die Verstetigung von Umwelt- und Naturschutzzielen in den Konzeptionen der Erziehungshilfeeinrichtungen liefern. Mit dem Projekt macht sich der Bundesverband Caritas Kinder- und Jugendhilfe auf den Weg in eine für Natur- und Klimaschutz sensibilisierte Kinder- und Jugendhilfe, indem alle Akteursgruppen für die gesamtgesellschaftliche Herausforderung des Schutzes der biologischen Vielfalt und des Klimas praxisnah sensibilisiert werden. Der Auftrag des Natur- und Klimaschutzes soll dadurch in den kommenden Jahren immer mehr als Querschnittsaufgabe in der Kinder- und Jugendhilfe verstanden werden. Franziska Collura E-Mail: franziska.collura@caritas.de Literatur Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA)(2020): Zukunft? Jugend fragen! Umwelt, Klima, Politik, Engagement - Was junge Menschen bewegt, https: / / www. bmu.de/ fileadmin/ Daten_BMU/ Pools/ Broschueren/ zukunft_jugend_fragen_studie_bf.pdf, 14. 4. 2022 Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) (2007): Nationale Strategie zur biologischen Vielfalt - Kabinettsbeschluss vom 7. November 2007, https: / / www.bmuv.de/ fileadmin/ Daten_BMU/ Pools/ Broschueren/ nationale_strategie_ biologische_vielfalt_2015_bf.pdf, 14. 4. 2022 Frohn, H.-W. u. a. (2020): Perspektivwechsel: Naturpraktiken und Naturbedürfnisse sozialökonomisch benachteiligter Menschen. Eine qualitative Pionierstudie, https: / / www.bfn.de/ sites/ default/ files/ BfN/ service/ Dokumente/ skripten/ skript559.pdf, 14. 4. 2022 Kohl, W., Seibring, A. (Hrsg.) (2012): Unsichtbares Politikprogramm? Themenwelten und politisches Interesse von „bildungsfernen“ Jugendlichen, https: / / www. bpb.de/ shop/ buecher/ schriftenreihe/ 139102/ un sichtbares-politikprogramm, 14. 4. 2022 Maywald, J. (2020: „Dauerhaft stabile Gesellschaften sind nur zu erreichen, indem ökologische, ökonomische und soziale Ziele nicht gegeneinander ausgespielt werden“. Fragen von Prof. Dr. Jörg Maywald an Dr. Franziska Kersten. frühe kindheit 2, www.fruehekindheit-online.de
