eJournals unsere jugend 75/7+8

unsere jugend
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0342-5258
Ernst Reinhardt Verlag, GmbH & Co. KG München
10.2378/uj2023.art44d
71
2023
757+8

Zentrale Bedeutung und Potenziale der ExpertInnenschaft

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2023
Lotta Stern
Thomas Klütsch
Die ExpertInnenschaft hat sich in den vergangenen Jahren als eine feste Größe der Traumapädagogik herausgebildet und etabliert. Großen Anteil daran hatten und haben die ExpertInnen selbst, indem sie innerhalb eines eigens gegründeten Rates ausarbeiteten und definierten, was ExpertInnenschaft in der Traumapädagogik bedeutet – und ihre Arbeitsergebnisse stetig weiterentwickeln. In diesem Artikel stellen zwei Mitglieder des Rates, eine Expertin und ein Profi, den aktuellen Stand der inhaltlichen Arbeit des Rates und damit die ExpertInnenschaft in ihrer Bedeutung und ihrem Potenzial für die Traumapädagogik vor.
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316 unsere jugend, 75. Jg., S. 316 - 320 (2023) DOI 10.2378/ uj2023.art44d © Ernst Reinhardt Verlag Zentrale Bedeutung und Potenziale der ExpertInnenschaft Perspektiven aus dem ExpertInnen-Rat Die ExpertInnenschaft hat sich in den vergangenen Jahren als eine feste Größe der Traumapädagogik herausgebildet und etabliert. Großen Anteil daran hatten und haben die ExpertInnen selbst, indem sie innerhalb eines eigens gegründeten Rates ausarbeiteten und definierten, was ExpertInnenschaft in der Traumapädagogik bedeutet - und ihre Arbeitsergebnisse stetig weiterentwickeln. In diesem Artikel stellen zwei Mitglieder des Rates, eine Expertin und ein Profi, den aktuellen Stand der inhaltlichen Arbeit des Rates und damit die ExpertInnenschaft in ihrer Bedeutung und ihrem Potenzial für die Traumapädagogik vor. von Lotta Stern Erzieherin i. A., Mitglied im ExpertInnen-Rat Thomas Klütsch Dipl.-Sozialpädagoge, Systemischer Therapeut (SG), Mitglied im ExpertInnen-Rat Als Wilma Weiß im Jahre 2017 dem Fachverband Traumapädagogik die Gründung eines ExpertInnen-Rates vorschlug, waren es vor allem die Erfahrung der gemeinsamen Arbeit von Anja Sauerer, Wilma Weiß und jungen Frauen aus dem Antonia-Werr-Zentrum an ihrem Buch „Hey, ich bin normal“ über herausfordernde Lebensumstände und die Möglichkeiten ihrer Bewältigung (vgl. Weiß/ Sauerer 2018), die die wunderbare Kraft der ExpertInnenschaft bewiesen. Allen Beteiligten - darunter auch Noah Meloni, der als Gründungsmitglied des ExpertInnen-Rates bis heute dies mit großer Klarheit vertritt - war klar, dass wahres Wissen die Kombination aus professionellen theoretisch-wissenschaftlichen Erkenntnissen („Profi-Wissen“) als auch dem Erfahrungswissen aller Menschen mit individuell unterschiedlichen Ausprägungen („ExpertInnen-Wissen“) ausmacht. Den beteiligten jungen Menschen und PädagogInnen war es von Beginn an ein fundamentales Anliegen, Partizipation als eine Säule guter Pädagogik - vor allem der Traumapädagogik - in aller Konsequenz umzusetzen. So sehr und schnell die pädagogische Fachwelt und pädagogische Einrichtungen sich Partizipation„auf die Fahne schreiben“, so unklar wird der Umfang emanzipatorischer Beteiligung. Oft geht Mitbestimmung und Partizipation nicht über die Beteiligung am Essensplan oder die Zimmergestaltung hinaus. Beziehungen zwischen Profis und ExpertInnen beinhalten eine Kommunikation auf Augenhöhe wie auch das Vertrauen darauf, dass Erfahrungswissen hilft, Fehler zu vermeiden. Wesentliches kann in den Vordergrund geholt und heilende Beziehungserfahrungen ermöglicht werden. 317 uj 7+8 | 2023 Bedeutung und Potenziale der ExpertInnenschaft Schnell entstand ein ExpertInnen-Rat voller Wissen, theoretischer Tiefe, emotionaler Nähe zum Gegenüber, großem Verstehen und Verständnis und Klarheit. Eins ist allen gemeinsam: Gelebte Erfahrungen und der fachliche emotionale Dialog und Austausch machen ExpertInnen zu Profis und Profis zu ExpertInnen ihrer selbst. Wir wissen, wie es sich anfühlt, in einer unsicheren und unberechenbaren Welt aufzuwachsen. Viele von uns wurden nicht beschützt von den Menschen, die es eigentlich hätten tun sollen, den eigenen Eltern. Weil unsere Eltern es nicht konnten, vielleicht auch nicht wollten. Viele von uns haben Gewalt erlebt. Nicht immer ist es körperliche Gewalt, manchmal auch psychische oder sexuelle Gewalt. Viele Kinder haben das Gefühl, sich um ihre Eltern kümmern zu müssen, auch wenn es eigentlich andersherum sein sollte. Weil sie krank sind, Alkohol oder Drogen konsumieren. Und manchmal haben Eltern untereinander so große Probleme, dass sie sich nicht ausreichend um ihre Kinder kümmern können. Es gibt viele weitere Situationen, die eine unglaubliche Verwirrung in Kindern und Jugendlichen auslösen. Wut, Verzweiflung, das Gefühl, schuld zu sein, Kinder schämen sich, für sich, für ihre Eltern oder für beide. Aber einmal auf dieser Welt angekommen, lassen wir uns so einiges einfallen, um zu überleben. Wir entwickeln Strategien und Verhaltensweisen, um die unvorstellbaren Situationen aushalten zu können. Mechanismen, die uns helfen, die überwältigenden Gefühle zu überstehen. Und auch hier gibt es keine Regel. Wir überlegen auch nicht lange, denken eigentlich gar nicht darüber nach. Es geht in diesen Situationen ums Überleben, und um dieses zu sichern, wählt jeder Mensch Strategien aus, welche dieses ermöglichen. Wenn z. B. ein Vater sehr schnell zu aggressivem Verhalten neigt, welches er durch Gewalt an seinen Kindern zeigt, könnte sich ein Kind besonders angepasst verhalten und versuchen, bei jeder Gelegenheit Ärger zu vermeiden. In der Schule versucht das Kind vielleicht dann, seine angestaute Wut abzubauen, indem es sich anderen Kindern gegenüber aggressiv verhält. Mechanismen wie diese vertiefen sich meist über längere Zeit und prägen sich tief in uns ein. Sie laufen dann wie automatisch ab, ohne dass wir es wollen. Viele Kinder und Jugendliche leiden selbst unter ihren eigentlich lebensrettenden Strategien. Schämen sich dafür, mögen sich selbst nicht, wünschen sich nichts mehr, als sich anders verhalten zu können. Besonders als ich aus meinem traumatischen Umfeld ausbrechen konnte, wurde mir meine Andersartigkeit so richtig bewusst. Ich konnte und wollte keinen Tag länger bei meinen leiblichen Eltern leben. Und auch wenn ich diesem Umfeld entkommen konnte, war das Leid nicht vorbei. So geht es vielen. Das innere Erleben und die vertrauten Überlebensstrategien lassen sich nicht durch ein neues Umfeld verändern oder sofort verbessern. Ganz im Gegenteil. Der Umzug in ein neues Lebensumfeld bedeutet weitere extrem herausfordernde Situationen. Von dem Hin-und-hergerissen-Sein zwischen den eigenen Eltern und den neuen Menschen, von Schuldgefühlen über Wut bis hin zu extremer Einsamkeit und der Frage, ob wir einen Platz auf dieser Welt verdienen. Wir suchen nach Vertrautem, nach etwas, das wir kennen. Besonders in unsicheren und extrem belastenden Zeiten. Und schnell treffen wir wieder auf unsere Überlebensstrategien, die uns wie alte Vertraute zur Seite stehen und uns helfen zu überleben. Die aus diesen Überlebensstrategien abgeleiteten Handlungsmuster sind oftmals für Außenstehende nicht leicht zu verstehen. Unser Verständnis und unser Wissen darum können wir weitergeben. Es gibt Fachkräfte, die viel gelernt haben über das, was im Gehirn passiert, wenn man schlimme Dinge erlebt hat, z. B. über die Verhaltensweisen, die auch nach den traumatischen Situationen wie automatisch immer wieder und immer weiter ablaufen. 318 uj 7+8 | 2023 Bedeutung und Potenziale der ExpertInnenschaft Es gibt viele Fachkräfte, wir nennen sie Profis, die sehr viel wissen und uns trotzdem nicht automatisch verstehen. Weil jeder anders ist, jeder seine eigene Geschichte hat und andere Dinge braucht, um seinen eigenen, erfüllten Weg zu finden. Wenn Profis zu dieser inneren Einsicht finden, ist schon mal sehr viel gewonnen. Ich würde sogar noch weitergehen und sagen, dass es nur dann die Chance gibt, gemeinsam etwas zu erreichen. Und trotzdem stehen wir ja erstmal vor einem riesigen Problem. Die ExpertInnen genauso wie die Profis. Die Profis brauchen unsere Hilfe, unser Vertrauen, um verstehen zu können, warum wir was, wie und wann machen. Warum wir so sind, wie wir eben sind. Wir müssen es ihnen zeigen, anvertrauen; nicht immer braucht es dazu Worte, aber sie helfen oft ungemein. Aber was, wenn wir genau das noch gar nicht können, weil wir uns ja selbst nicht verstehen, zumindest nicht immer, auch wenn wir es wollen? Auch wir wären oft lieber anders in unserem Verhalten. Auch wir würden viele unserer Verhaltensweisen gerne abschütteln, uns selbst besser regulieren können. Nur funktioniert das leider nicht einfach so. Auch Konsequenzen helfen uns nicht dabei, hilfreichere Alternativen zu finden, sie machen den Berg nur höher, auf den wir gemeinsam klettern müssen. Bis ganz oben, an die Spitze. Es hilft, wenn wir uns selbst verstehen, am meisten hilft es, wenn wir gemeinsam verstehen, wie Stress funktioniert, wie wir Stress regulieren können, wie Übertragungen alter Erfahrungen funktionieren, wie wir damit umgehen können, wie Dissoziation funktioniert, wie wir damit umgehen können. Nur wenn wir uns gemeinsam durch Krisen und Konflikte gekämpft haben, Anerkennung und Würdigung gespürt und Vertrauen aufgebaut haben, können wir uns gemeinsam weiterentwickeln. Dann können wir unser Wissen über uns, unsere Erfahrungen, unsere Verhaltensweisen und Strategien mit dem Wissen der Profis verbinden. Wir können uns dann auf eine gemeinsame Reise begeben, auf der wir ganz viel entdecken und uns gegenseitig erklären. Auf der wir neue Dinge ausprobieren und reflektieren, ob es funktioniert. Bestimmt müssen wir auch Pläne umschmeißen oder eine Station zurückreisen, um dann ein Ziel zu überspringen und uns ein neues zu suchen. Die partizipative Haltung und die Anerkennung unserer ExpertInnenschaft erkennen wir durch Begegnungen auf Augenhöhe. Wenn uns Profis mit Respekt und Wertschätzung begegnen, kann das alten, negativen Erfahrungen etwas entgegensetzen. Und es braucht viele positive, neue Erfahrungen, da es ja auch viele alte, schlimme gibt, die uns tief geprägt haben. In einer Zeit, in der unser Gehirn gerade begonnen hat, unser eigenes Bild dieser Welt zu konstruieren. Diese frühen Erfahrungen haben auch unser Bild von unseren Mitmenschen geprägt. Und das Bild von uns selbst. Wir brauchen viele positive Situationen, in denen wir erfahren, dass wir das Recht haben, Einfluss auf unser Leben zu nehmen. Aber plötzlich Entscheidungen treffen zu dürfen, kann auch sehr beängstigend sein. Oder unmöglich, wenn ein Kind dies zuvor nie durfte. Deshalb ist es hier so wichtig, dass die Profis sichere Rahmenbedingungen schaffen, in denen wir lernen können, unser Leben aktiv in die Hand zu nehmen. Es ist häufig entlastend zu spüren, dass die Profis Verantwortung für uns tragen und diese übernehmen und uns gleichzeitig ein Recht auf unser eigenes Leben und unsere eigene Persönlichkeit zurückgeben. Ein Recht auf unsere gesamte Persönlichkeit, mit allen Krisen, Erinnerungen, Ängsten und Überlebensstrategien, die dazugehören. Es bedarf vielen Ringens um eine gemeinsame Verständigung und viele Reflektionen, bei denen uns die Profis auch die in der gemeinsamen Beziehung entstehenden Übertragungen erklären. Denn manchmal wendet sich auch unsere 319 uj 7+8 | 2023 Bedeutung und Potenziale der ExpertInnenschaft Wut gegen sie, dann übertragen wir alte Gefühle auf Personen, an die diese Gefühle gar nicht gerichtet sind. Und oft wissen wir das in diesen Situationen gar nicht. Wir brauchen Erklärungen dafür, um die neuen Beziehungen halten und stabilisieren zu können. Auch bei unseren Überlebensstrategien, die sich manchmal als im Alltag störendes Verhalten zeigen, helfen uns Erklärungen, Wertschätzung und Verständnis. Gemeinsam können wir Alternativen entwickeln und diese pflegen, ausbauen und stärken, um sie irgendwann gegen störende Verhaltensweisen ersetzen zu können. Nehmen wir hier nochmal das Kind, welches in der Schule aggressive Impulsdurchbrüche zeigte und andere Kinder verletzte. Ein Profi könnte mit diesem Kind zunächst gemeinsam verstehen, woher diese Wut kommt (das Kind hat Gefühle von Ohnmacht und Unterdrückung erlebt, welche z. B. durch die vom Vater ausgehende Gewalt ausgelöst wurden) und wann diese Aggression auch hilft (z. B. dem Abbau innerer Spannung). Konnte das Kind den wichtigen Grund seines Verhaltens für sich annehmen, könnte dies bereits zu einer Entlastung führen, da es weiß, dass es nicht „böse“, „schlecht“ oder „krank“ ist, sondern auf herausfordernde Lebensumstände mit herausforderndem Verhalten reagiert. In einem weiteren Schritt könnten Profi und Kind nun alternative Handlungsmöglichkeiten entwickeln, die dem Kind beim Spannungsabbau helfen. Nicht immer findet man schnell eine Lösung. Und nicht immer lassen sich tief verankerte Verhaltensmuster schnell ändern. Es braucht Zeit. Zeit, in der der wichtige Grund hinter dem Verhalten verstanden und das Kind mit seiner individuellen Lebensleistung anerkannt und wertgeschätzt wird. Für all diese Prozesse braucht es ineinander übergreifende ExpertInnenschaft und Professionalität. Die Waage zwischen beidem zu halten, ist oft eine große Kunst und mit Anstrengungen verbunden. Pädagogik ohne ExpertInnenschaft wäre vielleicht einfacher, aber sinnlos. Denn es sind die neuen Verbindungen, von Mensch zu Mensch, die sich heilend über die negativen Bindungserfahrungen legen. Es sind die Bindungen zu Menschen, die uns mit bedingungsloser Wertschätzung und Achtung begegnen, uns mit unserer Lebensleistung würdigen und uns somit ermöglichen, unsere eigene Würde zurückzuerobern. Die Anerkennung der ExpertInnenschaft findet aber nicht nur im gelebten Alltag zwischen Profis und ExpertInnen statt, sondern auch während durchgeführter Arbeitsgremien, die etabliert werden müssen. In einrichtungsinternen „ExpertInnen-Räten“ kommen Kinder und Jugendliche zusammen und profitieren auch gegenseitig von dem durch die individuellen Lebensleistungen entstandenen Fachwissen. Jeder junge Mensch bringt seine eigenen Erfahrungen mit und ist „ExpertIn“ für seine/ ihre spezielle Lebensgeschichte. Es entsteht eine unglaubliche Kraft, wenn die „ExpertInnen“ zusammentreffen und gemeinsam über ihre eigenen und für sie bedeutsamen Themen sprechen. Der ExpertInnen-Rat des Fachverband Traumapädagogik e.V. ist eine wichtige Arbeitsgemeinschaft innerhalb des Verbandes. Und gleichzeitig entsteht häufig eine Schwierigkeit, wenn Profis ExpertInnen ernsthaft mit einbeziehen möchten. Die professionelle Fachwelt ist es gewohnt, Fachthemen und/ oder theoretische Weiterentwicklungen möglichst umfassend in Artikel, Vorträge und Diskussionen zu kanalisieren und damit den Rahmen vorzugeben. Erfahrungswissen aus herausfordernden Lebensumständen der Vergangenheit funktioniert nicht immer in solchen Rastern. Nachdenken und Nachfühlen geht immer einher mit der Auseinandersetzung mit oft schwierigen Gefühlen und Gedanken. Austausch mit den Weisheiten der ExpertInnenschaft ist immer auch ein emotionaler Dialog, der eine ebenso emotionale Offenheit der Gegenüber erfordert. Erst wenn dieser Rahmen spürbar ist, sind die 320 uj 7+8 | 2023 Bedeutung und Potenziale der ExpertInnenschaft oft „heiligen“ Momente des Dialogs auf Augenhöhe möglich. ExpertInnen sprechen aus dem Herzen in die Herzen. Für die Zukunft besteht die große Herausforderung, pädagogische Einrichtungen sowie pädagogische Fachkräfte dafür zu sensibilisieren, dass gute Pädagogik nur funktionieren kann, wenn ExpertInnenschaft für alle Bereiche pädagogischen Handelns die Anerkennung auch als professionelle Kompetenz erhält. Nicht: „Wir wissen, was für dich gut ist“, sondern: „Lass uns darüber reden, was für dich gut sein könnte“ sollte das Handeln bestimmen (vgl. Weiß et al. 2019; Andrade et al. 2020; Weiß/ Sauerer 2018). Der ExpertInnen-Rat des Fachverband Traumapädagogik hat es sich auch zur Aufgabe gesetzt, diese Herausforderung anzunehmen und einen Teil dafür zu tun, dass ExpertInnenschaft als wichtiger Teil pädagogischer Kompetenz selbstverständlich wird. Auch dieser Text bildet in der mehrdimensionalen Schreibform das wundervolle Zusammenwirken zwischen Profis und ExpertInnen ab. Lotta Stern und Thomas Klütsch info@fachverband-traumapaedagogik.org Literatur Andrade, M., Weiß, W., Sauerer, A. (2020): „Hey, ich bin normal! “ Sozialmagazin 2, 26 - 40 Weiß, W., Meloni, N., Söder, T. (2019): „Hey, ich bin normal“ - Verstanden werden und gemeinsames Verstehen als zentrale Inhalte der Traumapädagogik. Kindesmisshandlung und -vernachlässigung 22 (2), 150 - 157 Weiß, W., Sauerer, A. (Hrsg.) (2018): „Hey, ich bin normal! “: Herausfordernde Lebensumstände im Jugendalter bewältigen. Perspektiven von Expertinnen und Profis. Beltz, Weinheim