Vierteljahresschrift für Heilpädagogik und ihre Nachbargebiete
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0017-9655
Ernst Reinhardt Verlag, GmbH & Co. KG München
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Das provokative Essay: Zur aktuellen Situation des Sprachheilwesens in Deutschland und der Schweiz
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Manfred Grohnfeldt
Ein Besuch im Rahmen des ERASMUS-Programms an der Fachhochschule Nordwestschweiz in Basel wird zum Anlass genommen, um eine vergleichende Analyse des Sprachheilwesens in Deutschland und der Schweiz vorzunehmen. Dabei erfolgt nach einer Darstellung der jeweiligen Berufsgruppen in den beiden Ländern eine Fokussierung auf die aktuelle Aufgabenstellung der Inklusion.
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277 Zur aktuellen Situation des Sprachheilwesens in Deutschland und der Schweiz „…in Zeiten der Inklusion“ 1 Manfred Grohnfeldt Ludwig-Maximilians-Universität München Zusammenfassung: Ein Besuch im Rahmen des ERASMUS-Programms an der Fachhochschule Nordwestschweiz in Basel wird zum Anlass genommen, um eine vergleichende Analyse des Sprachheilwesens in Deutschland und der Schweiz vorzunehmen. Dabei erfolgt nach einer Darstellung der jeweiligen Berufsgruppen in den beiden Ländern eine Fokussierung auf die aktuelle Aufgabenstellung der Inklusion. Schlüsselbegriffe: Sprachheilwesen, Ländervergleich, Inklusion The Current Situation of Speech and Language Therapy in Germany and Switzerland “… in the Era of Inclusion” Summary: A visit to the University of Applied Sciences and Arts Northwestern Switzerland in Basel is the cause for a comparative analysis of the situation of speech and language therapy in Germany and Switzerland. After the presentation of the different professional groups, the article focuses on the current tasks of inclusion. Keywords: Speech and language therapy, comparison of countries, inclusion DAS PROVOK ATIVE ESSAY 1 Ebenen des Vergleichs Um sich selbst zu erkennen, ist es zuweilen notwendig, aus seinem gewohnten Kreis herauszutreten und sich quasi mit den Augen der anderen zu sehen. So hilft die Außensicht bei der Verbesserung der Innensicht und einer Neubewertung der eigenen Situation. Was ist normal? … Es muss nicht unbedingt das Vertraute sein. Dies ist das Prinzip der komparativen Forschung u. a. im Rahmen einer vergleichenden Sprachheilpädagogik und Logopädie. 1.1 Berufsgruppen In Deutschland gibt es nicht nur eine sprachtherapeutische Fachdisziplin, sondern historisch gewachsen ganz unterschiedliche Ausbildungskonzepte: Mit Hochschulabschluss im schulischen Bereich: n Sprachheillehrerinnen Das Studium erfolgt an 14 Universitäten und 2 Pädagogischen Hochschulen. Mit Hochschulabschluss im klinischen Bereich: n Sprachheilpädagoginnen (Diplom/ Magister: Studium auslaufend) n Klinische Linguistinnen n Patholinguistinnen n Sprechwissenschaftlerinnen n Sprachtherapeutinnen (Bachelor/ Master) Das Studium erfolgt aktuell an 10 Universitäten. Mit Fachhochschulabschluss im klinischen Bereich: n Logopädinnen (FH) VHN 4 | 2013 VHN 4 | 2013 278 MANFRED GROHNFELDT Das Sprachheilwesen in Deutschland und der Schweiz DAS PROVOK ATIVE ESSAY Vor dem Hintergrund der am 26. Mai 2009 beschlossenen „Modellbzw. Öffnungsklausel“, bei der zeitlich befristete Ausbildungskonzepte auf Hochschulniveau im Bereich der Logopädie, Ergotherapie, Physiotherapie und Hebammenkunde zunächst bis zum Jahr 2017 erprobt werden sollen (Rausch 2009; Grohnfeldt 2009), ist es innerhalb kürzester Zeit zu einem sprunghaften Anstieg von (teilweise privaten) Fachhochschulen auf aktuell 20 Einrichtungen gekommen. Mit einem weiteren Anstieg ist in nächster Zeit zu rechnen. Mit Fachschulabschluss im klinischen Bereich: n Logopädinnen Die Ausbildung erfolgt gemäß dem Logopädengesetz einheitlich in derzeit 90 Berufsfachschulen (ca. 80 % privat) als Heil-Hilfsberuf bei einer vorwiegend medizinischen Ausrichtung. n Atem-, Sprech- und Stimmlehrerinnen Die staatlich anerkannte Ausbildung erfolgt an der Berufsfachschule in Bad Nenndorf. Insgesamt ist das Sprachheilwesen in Deutschland in weltweit einzigartiger Weise zersplittert. Der prozentuale Anteil der schulischen Ausbildung sinkt dabei im Vergleich. Die aktuell beobachteten Neugründungen von Fachhochschulen für Logopädie haben den Kontext nachhaltig verändert und die Schwerpunktverlagerung in den klinischen Bereich verstärkt. Und in der Schweiz? Dort gibt es nur die eine Berufsgruppe der akademischen Logopäden. In der Deutschschweiz erfolgt das Studium an Fachhochschulen in Basel, Rorschach und Zürich auf Bachelorniveau. Weiterhin ist ein Bachelorstudium der Logopädie in Freiburg sowie auf Masterniveau in Neuenburg und Genf möglich. Insgesamt erfolgt eine ganz ausgezeichnete Ausbildung mit unterschiedlichen Schwerpunktsetzungen in den einzelnen Hochschulen, wobei das fehlende Masterstudium insbesondere in der Deutschschweiz sehr beklagt wird. Hervorzuheben ist die unterschiedliche Bezahlung (jeweils brutto): In Deutschland verdienen Sprachheillehrerinnen durchschnittlich 3700 bis 4500 Euro monatlich und sind zumeist beamtet, während Sprachtherapeutinnen/ Logopädinnen ca. 2200 bis 2500 Euro verdienen, wobei in freien Praxen höhere Einkommen erzielt werden können. In der Schweiz liegt die Bezahlung bei ca. 6000 bis 7000 Euro monatlich. Auch die höheren Lebenskosten können das insgesamt sehr hohe Niveau kaum schmälern. 1.2 Selbstverständnis Die Sprachheilpädagogik als pädagogische Disziplin im interdisziplinären Kontext hat sich nach der Ausgliederung der akademischen Sprachtherapie als eigenständige Fachdisziplin wieder mehr auf den schulischen Bereich zentriert, wobei Beratungsaufgaben in integrativen Einrichtungen flankierend hinzutreten. Wichtig ist, dass der Bereich der Therapie auf der Grundlage veränderter Curricula und Studienordnungen in den Hintergrund getreten ist und stattdessen von Sprachförderung im Sinne gezielt ansetzender Maßnahmen gesprochen wird (s. Abb. 1; Grohnfeldt [im Druck]). Wegweisend ist das Konzept des sprachtherapeutischen Unterrichts als diagnosegeleitetes Vorgehen (Reber/ Schönauer- Schneider 2011). Das Selbstverständnis der akademischen Sprachtherapie und der Logopädie ist weitgehend übereinstimmend (Grohnfeldt 2004). Es ist ebenfalls interdisziplinär, aber ohne eindeutige Zuordnung zu einer Leitdisziplin. Es umfasst keine formale Unterrichtskompetenz und betont explizit den Bereich der Therapie statt den der weniger spezifischen Förderung (s. Abb. 2). VHN 4 | 2013 279 MANFRED GROHNFELDT Das Sprachheilwesen in Deutschland und der Schweiz DAS PROVOK ATIVE ESSAY In der Schweiz ist das Selbstverständnis dem der akademischen Sprachtherapie und Logopädie in Deutschland ähnlich, wobei es sich traditionell um eine akademische Disziplin handelt, bei der eine Therapie mit pädagogischen Bezügen erfolgt. Was bedeutet das für ein sich wandelndes Aufgabenfeld vor allem im Hinblick auf das Leitbild der Inklusion in beiden Ländern? Abb. 1 Selbstverständnis der Sprachheilpädagogik Abb. 2 Selbstverständnis der akademischen Sprachtherapie und Logopädie VHN 4 | 2013 280 MANFRED GROHNFELDT Das Sprachheilwesen in Deutschland und der Schweiz DAS PROVOK ATIVE ESSAY 2 Inklusion als neue Aufgabe Die UN-Behindertenrechtskonvention vom 13. 12. 2006 ist in beiden Ländern von wegweisender Bedeutung. In Deutschland trat sie zum 26. 3. 2009 in Kraft und hatte einen erheblichen Einfluss auf den Beschluss der Kultusministerkonferenz „Inklusive Bildung von Kindern und Jugendlichen mit Behinderungen“ vom 20. 10. 2011. In der Schweiz sind die Auswirkungen ebenso gravierend, wobei hier überwiegend weiterhin von Integration gesprochen wird (Blechschmidt [im Druck]). Bei der Umsetzung sind aufgrund der unterschiedlichen beteiligten Berufsgruppen verschiedene Konstellationen möglich (s. Abb. 3; Grohnfeldt 2011, 171): n Bei der Kooperation von Regelschullehrerin und Sprachheillehrerin geht es um Merkmale der Sprachförderung und Beratung. Als positives Beispiel soll hier die Kooperative Sprachförderung (KSF) in Oberbayern genannt werden, bei der eine Grundschullehrerin und eine Sprachheillehrerin mit einem wöchentlichen Stundenanteil von jeweils 5 Stunden zusammenarbeiten (Dörffel 2010). n Die Kooperation von Sprachheillehrerin und Sprachtherapeutin ist auf die Ergänzung von sprachtherapeutischem Unterricht und Sprachtherapie angelegt. In der Praxis muss man bedenken, dass aufgrund der geänderten Ausbildungsstruktur in den meisten Bundesländern immer mehr unspezifisch ausgebildete Sonderschullehrerinnen ohne explizit ausgewiesene sprachheilpädagogische Qualifikation tätig werden. n Zur Kooperation von Regelschullehrerin und Sprachtherapeutin (Sprachtherapie) zeigen Umfragen im Rahmen des übergreifenden Forschungsprojekts „Inklusion und Sprachtherapie/ Logopädie/ Sprachheilpädagogik: Angebote für Kinder mit Sprachbehinderungen in Schulen“ in Deutschland (Meßmer 2013) und der Schweiz (Besset/ Läber 2013), dass jeweils ca. 90 % der Therapeutinnen additive Therapie in Schulen durchführen, wobei etwa 1/ 10 der Befragten angaben, dass sich die Interventionen auch auf Maßnahmen innerhalb des Unterrichts erstrecken. Übergreifend ist zu konstatieren, dass gerade das zuletzt genannte Beispiel, bei dem Sprachtherapeutinnen/ Logopädinnen in Regelschulen (und Förderzentren) tätig werden, bereits jetzt in der Praxis durchgeführt wird. Andererseits ergeben sich dadurch besondere Probleme und Aufgaben: Abb. 3 Das sprachgestörte Kind im Fokus von Regelschullehrerin, Sprachheillehrerin und Sprachtherapeutin VHN 4 | 2013 281 MANFRED GROHNFELDT Das Sprachheilwesen in Deutschland und der Schweiz DAS PROVOK ATIVE ESSAY Fachlich bzw. inhaltlich ist zu fragen, inwieweit die Maßnahmen über die gängige additive Therapie hinausreichen und sich auf unterrichtsintegrierte Interventionen erstrecken sollten. Dies ist eine Frage, mit der sich die Sprachheilpädagogik seit Jahrzehnten beschäftigt. Die Sprachtherapie kann von diesen Ergebnissen nur profitieren (z. B. Dannenbauer 1998). Analog zeigen neuere Forschungen aus dem angloamerikanischen Raum, dass die Verbindung von integrierten und additiven Maßnahmen die besten Ergebnisse zeigt (Cirrin u. a. 2010). Dies setzt eine Veränderung der Ausbildung voraus, die sich in Deutschland auf alle drei Berufsgruppen erstrecken müsste (Grohnfeldt 2011), wobei an den Universitäten in Hannover und München bereits Möglichkeiten der Veränderung umgesetzt werden (Grohnfeldt/ Lüdtke 2013). In der Schweiz ließe sich die Forderung nach einem Masterstudium (Schmolke 2007) gut mit dem neuen Aufgabenbereich der Inklusion verbinden, da das Bachelorstudium hierzu keine adäquaten Kapazitäten ermöglicht. Zu beachten ist die entscheidende Frage der Organisation. Sie stellt in Deutschland derzeit das größte Hindernis aufgrund der unterschiedlichen Trägerschaft und Finanzierung dar. Lehrkräfte werden über die Kultusbürokratie, Sprachtherapeutinnen/ Logopädinnen dagegen über die Krankenkassen finanziert. Offensichtlich wird dies als unumstößlich und naturgegeben angesehen. Dass dies nicht so sein muss, zeigt das Beispiel der Schweiz. Es war beeindruckend, wie die Leiterin einer Grundschule im Kanton Baselland im Rahmen einer Exkursion sagte: „Die Logopädin ist Lehrkraft wie jede andere auch und wird auch dementsprechend bezahlt.“ (Daniela Gloor, Primarschule Füllinsdorf) Die Bezahlung von Logopädinnen, die im Schulalter tätig sind, ist die Angelegenheit der Kantone und nicht mehr der Invalidenversicherung. 3 Epilog Ein „Blick über den Zaun“ zeigt uns, dass das Vertraute auch das Besondere sein kann. Ein Vergleich der Situation in Deutschland und der Schweiz verdeutlicht, wie sich mit dem Aufgabengebiet der Inklusion ähnliche Anforderungen, aber ganz unterschiedliche Konstellationen zeigen können. Beide Seiten können dabei voneinander lernen. Deutschland kann von der Schweiz die Stellung der Sprachtherapie im Bildungssystem erkennen, die Schweiz von Deutschland die Bedeutung einer Lehramtsqualifikation. In Deutschland besteht die Chance einer umfassenden Hilfestellung durch sich ergänzende Angebote unterschiedlicher Berufsgruppen. Andererseits darf die Gefahr nicht verschwiegen werden, dass es zu einer Absenkung des Niveaus kommen kann, indem nur noch eine Sprachförderung erfolgt oder Sprachtherapeutinnen und -therapeuten zur sprachtherapeutischen Assistenz bei einem niedrigen Gehalt degradiert werden. Die ungleiche Trägerschaft und Finanzierung sollte zum Ausgangspunkt für kurzfristige Ausgleichszahlungen und langfristige Änderungen werden. - In der Deutschschweiz könnte die fehlende Masterausbildung dazu führen, dass die Notwendigkeit dieser Niveaustufe von den Verantwortlichen gerade vor dem Hintergrund der politisch gewollten Inklusion bzw. Integration erkannt und umgesetzt wird. In beiden Fällen ist man von einer flächendeckenden inklusiven Versorgung weit entfernt. Prinzipiell sollten Veränderungen auf eine Ergänzung mit dem bestehenden und sich verändernden Sonderschulsystem angelegt sein, wobei große regionale Unterschiede zu berücksichtigen sind. Offensichtlich befinden wir uns in einer Situation des Übergangs, wobei fachliche Antworten gefragt sind und die Praxis der Theorie vorauseilt. In jedem Fall ist in beiden Ländern eine Änderung des Selbstverständnisses der beteiligten VHN 4 | 2013 282 MANFRED GROHNFELDT Das Sprachheilwesen in Deutschland und der Schweiz DAS PROVOK ATIVE ESSAY Berufsgruppen zu erwarten. Eine aufeinander abgestimmte Stellungnahme der Verbände, in der Schweiz des Deutschschweizer Logopädinnen- und Logopädenverbands (DLV) und der Schweizerischen Arbeitsgemeinschaft für Logopädie (SAL), in Deutschland der Deutschen Gesellschaft für Sprachheilpädagogik (dgs) sowie des Deutschen Bundesverbands der akademischen Sprachtherapeuten (dbs) und des Deutschen Bundesverbands für Logopädie (dbl), ist gefragt. Anmerkung 1 Überarbeitete Fassung eines Vortrags am 24. 5. 2013 in Basel. Literatur Besset, S.; Läber, J. (2013): Logopädie und Inklusion. Angebote für Schüler mit Sprachbehinderungen an Deutschschweizer Schulen. Unveröff. Bachelorarbeit an der Pädagogischen Hochschule FHNW Basel, Institut Spezielle Pädagogik und Psychologie Blechschmidt, A. (im Druck): Spezielle Sonderpädagogik und Logopädie am Beispiel der Schweiz. In: Grohnfeldt, M. (Hrsg.): Grundwissen der Sprachheilpädagogik und Sprachtherapie. Stuttgart: Kohlhammer Cirrin, F. M.; Schooling, T. L.; Nelson, N. W.; Diehl, S. F.; Flynn, P. F.; Staskowski, M.; Torrey, T. Z.; Adamczyk, D. F. (2010): Evidence-Based Systematic Review: Effects of Different Service Delivery Models on Communication Outcomes for Elementary School-Age Children. In: Language, Speech, and Hearing Services in Schools 41, 233 -264 Dannenbauer, F. M. (1998): Thesen zum Zusammenhang von sprachheilpädagogischem Unterricht und sprachlicher Individualtherapie. In: Die Sprachheilarbeit 43, 90 -94 Dörffel, B. (2010): Kooperative Sprachförderung. In: spuren - Sonderpädagogik in Bayern 53, 6 -9 Grohnfeldt, M. (2004): Merkmale und Veränderungen im Berufsbild von Sprachheilpädagogik und Logopädie. In: Die Sprachheilarbeit 49, 141 -148 Grohnfeldt, M. (2009): Die Akademisierung der Logopädie. Bedeutung - Widerstände - Perspektiven. In: L.O.G.O.S. INTERDISZIPLINÄR 17, 209 -211 Grohnfeldt, M. (2011): Inklusion als fachspezifisches Aufgabengebiet von Sprachheilpädagogik und Sprachtherapie. In: Sprache, Stimme, Gehör 35, 170 -171 Grohnfeldt, M. (im Druck): Sprachheilpädagogik und Sprachtherapie: zusammen, getrennt oder komplementär? In: Grohnfeldt, M. (Hrsg.): Grundwissen der Sprachheilpädagogik und Sprachtherapie. Stuttgart: Kohlhammer Grohnfeldt, M.; Lüdtke, U. (2013): Sprachtherapie in inklusiven schulischen Kontexten. In: Logos. Die Fachzeitschrift für akademische Sprachtherapie und Logopädie 21, 117 -121 KMK (2011): Beschluss der Kultusministerkonferenz (KMK) vom 20. 10. 2011: Inklusive Bildung von Kindern und Jugendlichen mit Behinderungen. Online unter: http: / / www.kmk.org/ fileadmin/ veroeffentlichungen_beschluesse/ 2011/ 2011_10_20-Inklusive-Bildung.pdf, 24. 6. 2013 Meßmer, K. (2013): Inklusion und Sprachtherapie/ Logopädie: Ergebnisse einer Fragebogenerhebung zu Angeboten für Schüler mit Sprachbehinderungen in deutschen Schulen. Online unter: http: / / epub.ub.uni-muenchen.de/ 15903/ Rausch, M. (2009): Schritt in Richtung Akademisierung. In: Forum Logopädie 23, 57 Reber, K.; Schönauer-Schneider, W. (2011): Bausteine sprachheilpädagogischen Unterrichts. 2. Aufl. München: Ernst Reinhardt Verlag Schmolke, S. (2007): Deutschschweizer Berufsverbände im Bereich Logopädie. Das „Bologna- Modell“ in der Schweizer Logopädieausbildung. In: Die Sprachheilarbeit 52, 174 -175 Anschrift des Autors Prof. Dr. Manfred Grohnfeldt Lehrstuhlinhaber für Sprachheilpädagogik und Sprachtherapie Ludwig-Maximilians-Universität München Leopoldstraße 13 D-80802 München grohnfeldt@lmu.de
