motorik
7
0170-5792
Ernst Reinhardt Verlag, GmbH & Co. KG München
10.2378/mot2021.art29d
101
2021
444
Forum Psychomotorik: Insight – Erfahrungsberichte aus den Wirkungsfeldern der Psychomotorik und Motologie
101
2021
Damian Badners
Alexander Hetke
Für eine umfassende Standortbestimmung der Psychomotorik und Motologie ist es unabdinglich deren aktuelle Wirkungsfelder zu betrachten. Dies soll zukünftig in einer neuen Berichtreihe fortlaufend geschehen, welche in diesem Beitrag vorgestellt wird. Zu Beginn wird die Entwicklung der Psychomotorik und Motologie in Zusammenhang mit dem Arbeitsfeld der Kinder- und Jugendpsychiatrie gebracht, um so in die ersten beiden Beiträge der Berichtreihe in dieser und der kommenden Ausgabe einzuleiten. Beginnend aus der Perspektive der Motologie und den zugehörigen Arbeitsfeldern, ist das Anliegen der Berichtreihe möglichst viele psychomotorisch arbeitende Professionen und Wirkungsfelder zu präsentieren.
7_044_2021_4_0003
Zusammenfassung / Abstract Für eine umfassende Standortbestimmung der Psychomotorik und Motologie ist es unabdinglich deren aktuelle Wirkungsfelder zu betrachten. Dies soll zukünftig in einer neuen Berichtreihe fortlaufend geschehen, welche in diesem Beitrag vorgestellt wird. Zu Beginn wird die Entwicklung der Psychomotorik und Motologie in Zusammenhang mit dem Arbeitsfeld der Kinder- und Jugendpsychiatrie gebracht, um so in die ersten beiden Beiträge der Berichtreihe in dieser und der kommenden Ausgabe einzuleiten. Beginnend aus der Perspektive der Motologie und den zugehörigen Arbeitsfeldern, ist das Anliegen der Berichtreihe möglichst viele psychomotorisch arbeitende Professionen und Wirkungsfelder zu präsentieren. Schlüsselbegriffe: Psychomotorik, Motologie, Standortbestimmung, Erfahrungsberichte, Wirkungsfeld, Konzeptbausteine Insight - Experience reports from practical work fields of Psychomotricity and »Motologie« This article introduces a new series of articles aiming to point out the positions and work fields of psychomotricity and »Motologie« by presenting as many psychomotor professions and work fields as possible. The first articles will focus on psychomotricity and »Motologie« in childhood and adolescent psychiatry. Key words: psychomotricity, »Motologie«, positioning, field report, concept modules [ 156 ] 4 | 2021 motorik, 44. Jg., 156-160, DOI 10.2378 / mot2021.art29d © Ernst Reinhardt Verlag [ FORUM PSYCHOMOTORIK ] Insight-- Erfahrungsberichte aus den Wirkungsfeldern der Psychomotorik und Motologie Damian Badners, Alexander Hetke eines ist: der Auftakt zu einer neuen Berichtreihe in der »motorik« mit dem Titel »Insight- - Erfahrungen aus der Praxis«. Darin berichten MotologInnen, MotopädInnen, PsychomotorikerInnen und im weiten Feld der Psychomotorik und Motologie (berufs-)tätige Menschen zukünftig von ihrem Berufsalltag und stellen »ihre« Psychomotorik vor. Das Wirkungsfeld der Psychomotorik und Motologie wird also schrittbzw. beitragsweise abgebildet, um auf diese Weise gleichzeitig zur Standortbestimmung der Psychomotorik und Motologie beizutragen. Die Initiierung der neuen Berichtreihe geht vom Berufsverband der Motologie e. V. (BVDM e. V.) aus, wonach die ersten Beiträge den Fokus auf originär motologische Arbeitsfelder legen bzw. von MotologInnen geschrieben werden. Im Folgenden wird daher zunächst auf die Entwicklung der Motologie eingegangen, um dann im weiteren Verlauf vier Konzeptbausteine vorzustellen, die für die nachfolgenden Beiträge als Orientierungs- und Strukturierungshilfe dienen sollen. Die ersten beiden Auftaktberichte in dieser bzw. der kommenden Ausgabe werden das psychomotorisch-motologische Tätigkeitsfeld der Kinder- und Jugendpsychiatrie vorstellen, was sich vor allem im Ursprung der deutschen Psychomotorik begründet, der in diesem Arbeitsfeld zu verorten ist (Kiphard 2004, 27). Denn in der Kinder- und Jugendpsychiatrie machte die Psychomotorik in Person von Ernst Johnny Kiphard in den 1950er Jahren ihre ersten Schritte in die Die Frage, wo die Psychomotorik und Motologie aktuell stehen, impliziert den Blick auf das bunte und vielfältige Wirkungsfeld bzw. auf die mittlerweile zahlreichen und unterschiedlichen Arbeitsfelder der Psychomotorik und Motologie. Dabei hat sich dieses »Feld« mittlerweile so breit entwickelt, dass dieser Beitrag vor allem zunächst [ 157 ] Badners, Hetke • Insight-- Erfahrungsberichte aus Psychomotorik und Motologie 4 | 2021 deutsche Arbeitswelt. Und daraufhin ist die Psychomotorik bis heute »zu dem mittlerweile bedeutsamsten fachtherapeutischen Angebot in diesem Bereich gewachsen« (Hölter 2013, 15). Von der »Erfahrungswissenschaft Psychomotorik« zur Motologie Um die gegenwärtigen motologischen Berufsfelder zu umfassen und nachzuvollziehen und womöglich auch ein Stück vorauszuschauen, ist ein Blick in den Rückspiegel hilfreich. Aus dem damals innovativen Konzept der »Psychomotorischen Übungsbehandlung« entstand eine »Psychomotorik-Bewegung« (Kiphard 2004, 40), deren methodischen Prinzipien bald auch andere pädagogische und therapeutische Fachbereiche beeinflusste (Kiphard 2004, 39ff ). Dies führte in den 1970er Jahren zur beginnenden Institutionalisierung der Psychomotorik (u. a. Gründung des akp‘ - aktionskreis psychomotorik), was den Wunsch »nach Lehrbarmachung der Psychomotorik« (Zimmer 2006, 18) verstärkte. Es entstand schließlich, neben der ersten MotopädInnenausbildung 1977 in Dortmund, 1983 unter Friedhelm Schilling der Diplomaufbaustudiengang Motologie an der Philipps-Universität Marburg (Fischer 2019, 20). Neben dem mittlerweile viersemestrigen Masterstudiengang in Marburg sind inzwischen weitere »psychomotorisch orientierte Schwerpunkte in Hochschulausbildungen verbreitet« (Fischer 2019, 20), bspw. in Emden und Köln sowie an Standorten unter anderem in Osnabrück, Darmstadt, Mönchengladbach, Bochum, Kiel und Freiburg. Bis heute haben sich das junge Fach der Motologie und damit einhergehend die motologischen Tätigkeitsfelder in bald 30 Jahren rasant entwickelt. Anfänglich noch in zweigeteilter Berufspraxis Motopädagogik und Mototherapie, differenzierte sich die angewandte Motologie mehr und mehr aus. Spezifische Konzepte zu unterschiedlichsten Themen und Bereichen, unter anderem zum Altenbereich (Eisenburger 1991), zur Mototherapie mit Erwachsenen (Hölter 1993), zur Erwachsenenbildung (Haas 1999), zur Gesundheitsförderung (Seewald 2003), zur Förderung und Therapie von Kindern (Krus 2004) und zur Organisationsberatung (Schache 2009), vergrößerten das motologische Wirkungsfeld erheblich. Zugleich wurde das wissenschaftliche Erkenntnisinteresse von der Bewegung auf den menschlichen Leib und Körper (Seewald 2007) erweitert, was abermals zu einer Weiterentwicklung und Ausdehnung des motologischen Arbeitsfeldes führte, u. a. zu der Verbindung von Psychomotorik/ Motologie und Körperpsychotherapie (Eckert 2010; Wolf 2010). Nach dieser Zeit der Ausdifferenzierung der Motologie in Wissenschaft und Praxis, erscheint die aktuelle Umbenennung des Studienganges der Motologie in »Psychomotorik und Motologie« zum Wintersemester 2020/ 2021 (Vetter / Späker 2020, 153) zunächst wie ein Auftakt zur Kontemplation und Konsolidierung. Denn mit den im Lehrplan benannten Kompetenzen und Zielen für die Studierenden der Motologie und Psychomotorik, umfassen Vetter und Späker letztlich die aktuellen motologischen Arbeitsfelder: »Grundsätzlich spezialisieren sich die AbsolventInnen des Masterstudienganges Motologie und Psychomotorik auf die Begleitung von Menschen, die sie durch professionelle Zugänge über Körper- und Leiblichkeit, Wahrnehmen, Bewegen und Spiel ganzheitlich unterstützen« (Vetter / Späker 2020, 153), um einerseits mit KlientInnen des gesamten Altersspektrums und andererseits in den unterschiedlichsten Kontexten (Entwicklung, Gesundheit und Bildung) zu arbeiten (Vetter / Späker 2020, 153). Darüber hinaus ist eine Laufbahn in Wissenschaft und Forschung (ggf. Promotion) möglich. Nun haben seit Gründung des Studienganges 1983 »über 1000 Motologinnen und Motologen« (Vetter / Späker 2020, 153) das Studium abgeschlossen. Aktuell verabschiedet der Studiengang jährlich ungefähr 40 neue AbsolventInnen, die den Einstieg in die motologische Arbeitswelt suchen. Und zu guter Letzt sind die MotologInnen der ersten Generation dabei, sich allmählich in den Ruhestand zu verabschieden. Besonders vor diesem Hintergrund ist die Annäherung an eine Standortbestimmung der motologischen Arbeitsfelder nicht nur für die Perspektive des Berufs der Motologin bzw. des Motologen von hoher Relevanz. [ 158 ] 4 | 2021 Forum Psychomotorik Erfahrungsberichte aus den Wirkungsfeldern der Psychomotorik und Motologie Die zukünftig regelmäßige Vorstellung der motologischen und psychomotorischen Arbeitsfelder verfolgt, neben dem Beitrag zur Standortbestimmung, noch weitere Ziele. Einerseits soll die Vielfalt und Buntheit bzw. Diversität der Wirkungsfelder und Einsatzorte sowie die der Ziele und der Klientel dargestellt und beschrieben werden. Andererseits wird beabsichtigt, durch die vielfältigen subjektiven Beschreibungen eine Schnittmenge zu generieren, die das motologische und psychomotorische Denken und Arbeiten originär zu beschreiben sucht, also der Versuch, die fortwährende Frage nach dem Kern der Psychomotorik und Motologie schrittweise zu beantworten. So ist die Berichtreihe zum einen ein Beitrag im Sinne der Außendarstellung bzw. Öffentlichkeitsarbeit für das Arbeitsfeld Motologie und Psychomotorik, um die Bedeutsamkeit dieser Arbeit aufzuzeigen und den Fachdiskurs mit angrenzenden Disziplinen lebendig zu halten. Zum anderen soll sie eine Art Innendarstellung erzeugen, die die eigene Praxis im Sinne der individuellen Standortbestimmung (Wo stehe ich mit »meiner« Psychomotorik/ Motologie? ) zum Hinterfragen und Überprüfen einlädt und so eine gemeinsame Basis, den psychomotorisch-motologischen Kern, des weiten Wirkungsfeldes abzeichnen soll. Im Folgenden werden vier Konzeptbausteine (1- - Mein Setting, 2- - Mein Berufsalltag, 3- - Mein theoriegeleiteter Zugang und 4-- Meine Bedeutsamkeit/ Wirksamkeit) vorgestellt, die für die nachfolgenden AutorInnen der Berichtreihe einen Leitfaden darstellen. Die Bausteine sollen zur kreativen und anschaulichen Beschreibung einladen und beitragen. Unterschiedliche Darstellungs- und Beschreibungsweisen sind dabei ausdrücklich erwünscht. Konzeptuelle Bausteine Der Baustein »Mein Setting« dient als Einstieg in die Thematik und soll die Möglichkeit bieten, in Form eines Perspektivwechsels, die eigene Einrichtung von außen zu betrachten. Dies kann im Rahmen einer kurzen Skizzierung der jeweiligen Einrichtungen und den von außen gegebenen strukturellen Bedingungen veranschaulicht werden. Inhalte dieses Bausteines, die beschrieben werden können und der Einordnung der eigenen Tätigkeit dienen, sind die kontextuelle Verortung des Tätigkeitsfeldes, die Art der Finanzierung und der allgemeine Auftrag. Spezifischer können hier noch strukturelle Gegebenheiten genannt werden, wie die tarifliche Einordnung, die Klientel und der Arbeitsauftrag oder das räumliche Setting, in der die Arbeit stattfindet. Auch die kollegiale Ebene könnte beleuchtet werden: Wie setzt sich das eigene Team zusammen, wer sind meine direkten KollegInnen, welchen Stellenwert hat die Multi- und Interprofessionalität innerhalb der Einrichtung und diesbezüglich die Akzeptanz von KollegInnen, Vorgesetzten und den KlientInnen? Wie ist mein Arbeitsfeld innerhalb der Einrichtung organisiert und implementiert? Der zweite Baustein »Mein Berufsalltag« setzt sich mit den konkreten Aufgaben und Abläufen des betreffenden motologischen / psychomotorischen Arbeitsfelds auseinander. Inhaltlich wäre dieser Baustein mit einer Art Stellenbeschreibung zu vergleichen. Sie dient der Darstellung der eigenen Tätigkeit mit den dazugehörigen Aufgaben, Planungen, Besprechungen und Verwaltungstätigkeiten in Bezug auf die zugrunde liegenden Zielsetzungen: Wie sieht »meine« konkrete motologische / psychomotorische Arbeit aus und in welchem Bereich ist sie beheimatet? Findet die Arbeit im Einzel- oder Gruppensetting statt und welche konkreten Inhalte beziehe ich in Bezug auf die Zielsetzung in meine Arbeit ein? Dabei kann die Spezifik der eigenen Arbeit herausgearbeitet werden. Zusätzlich ist es im Rahmen der Vorstellung des Berufsalltages interessant, welche Voraussetzungen ich für diese beschriebene Stelle mitbringen muss: Was ist meine Profession, wie bin ich ausgebildet oder habe ich spezifische Fort- oder Weiterbildungen besucht? Der dritte Konzeptbaustein »Mein theoriegeleiteter Zugang« soll widerspiegeln, welche Impulse und Ansätze der eigenen Tätigkeit zu- [ 159 ] Badners • Insight-- Erfahrungsberichte aus 4 | 2021 [ 159 ] Badners, Hetke • Insight-- Erfahrungsberichte aus Psychomotorik und Motologie 4 | 2021 grunde liegen und welches Menschenbild dabei vertreten wird. Im letzten Konzeptbaustein geht es abschließend um »Meine Bedeutsamkeit/ Wirksamkeit« (wählbar), also um die Auseinandersetzung mit der Thematik, was die Motologie / Psychomotorik in meinem Arbeitsalltag so wertvoll macht und welche Herangehensweisen und Perspektiven diese Haltung gegenüber anderen Professionen eröffnet. Wie eingangs bereits beschrieben, dienen diese Konzeptbausteine als Leitfaden, um der Diversität der motologischen / psychomotorischen Arbeitsfelder einen Rahmen zu geben. Sie können aber auch als Einladung verstanden werden, sich eingehender und vertiefend mit dem eigenen Arbeitsfeld zu beschäftigen und eigene Handlungen und Perspektiven zu reflektieren. Schließlich soll die Bezeichnung der einzelnen Bausteine mit »Mein/ e«, in Anlehnung an die phänomenologisch basierte teilhabende Beobachtung, die ganz eigene subjektive und somit äußerst bedeutsame Sichtweisen der jeweiligen AutorInnen verdeutlichen. In Abbildung 1 finden sich die beschriebenen Konzeptbausteine und dazu formulierte Leitfragen wieder, die den zukünftigen AutorInnen der neuen Berichtsreihe zur Orientierung dienen können. Abb. 1: Die vier Konzeptbausteine Die beiden Auftaktberichte der neuen Berichtreihe in dieser (Alexander Hetke) bzw. der kommenden Ausgabe (Damian Badners) stellen das gleiche motologische Arbeitsfeld, die Kinder- und Jugendpsychiatrie, auf ähnliche Weise dar. Die Erfahrungsberichte unterscheiden sich und zeichnen dabei gleichzeitig entscheidende Gemeinsamkeiten ab. Und genau in diesem Sinne soll diese Berichtreihe mit Alltagsgeschichten, -berichten und -erfahrungen von MotologInnen, MotopädInnen, PsychomotorikerInnen und in der Psychomotorik und Motologie (berufs-)tätigen Menschen mit Inhalt und Leben gefüllt werden. So dienen die ersten beiden Beiträge, neben der Vorstellung des wichtigen motologischen Berufsfeldes der Kinder- und Jugendpsychiatrie, vor allem auch als Beispiele für die Gestaltung dieser Berichtreihe. Sie sollen neugierig auf weitere Beiträge machen und gleichzeitig eine Anregung sein, die »eigene« Psychomotorik und Motologie mit Hilfe der dargestellten und rahmenden Konzeptbausteine in folgenden Ausgaben der »motorik« selbst vorzustellen und damit einen Beitrag zur Außen- und Innendarstellung bzw. zur Bedeutsamkeit und zum Kern der Psychomotorik und Motologie zu leisten. [ 160 ] 4 | 2021 Forum Psychomotorik Literatur Eckert, A. R. (2010): Psychomotorik und Körperpsychotherapie- - Annäherungen, Verbindungen, eigene und getrennte Wege. motorik 33 (2), 65-70 Eisenburger, M. (1991): Motologie. Reihe Motorik Bd. 12. Hofmann, Schorndorf Fischer, K. (2019): Einführung in die Psychomotorik. 4. Aufl. Ernst Reinhardt, München / Basel Haas, R. (1999): Entwicklung und Bewegung. Reihe Motorik Bd. 22. Hofmann, Schorndorf Hölter, G. (2013): Psychomotorik in Deutschland am Beginn des 21. Jahrhunderts. Lücken und Tücken eines Erfolgsmodells. motorik 36 (1), 9-17, http: / / dx.doi.org/ 10.2378/ motorik2013.art01d Hölter, G. (1993.): Mototherapie mit Erwachsenen. Hofmann, Schorndorf Kiphard, E. J. (2004): Entstehung der Psychomotorik in Deutschland. In: Köckenberger, H., Hammer, R. (Hrsg.): Psychomotorik. Ansätze und Arbeitsfelder. Ein Lehrbuch. Verlag modernes lernen, Dortmund Krus, A. (2004): Mut zur Entwicklung. Reihe Motorik Bd. 26. Hofmann, Schorndorf Schache, S. (2009): Das dialogische Konzept einer beratenden Motologie: Organisationsberatung. In: Seewald, J., Reichenbach, C. (Hrsg.): Aktuelle Themen in Psychomotorik und Motologie. Zwischen Forschungsfragen und Praxisbezug. Verlag modernes lernen, Dortmund, 119-128 Seewald, J. (2007): Der Verstehende Ansatz. Ernst Reinhardt, München / Basel Seewald, J. (2003): Gesundheit- - ein Thema für die Motologie? Wege zu einem motologischen Gesundheitsbegriff. motorik 26 (3), 134-142 Vetter, M., Späker, T. (2020): Bericht: Aktuelles Studium in Marburg: »Master of Arts Psychomotorik & Motologie«. motorik 43 (3), 153-154 Wolf, B. (2010): Zwei Türen, die in denselben Raum führen- - Körperpsychotherapie und Motologie. motorik 33 (2), 46-51 Zimmer, R. (2006): Handbuch der Psychomotorik. Theorie und Praxis der psychomotorischen Förderung von Kindern. 9. Aufl. Herder, Freiburg Die Autoren Damian Badners Diplom-Sportwissenschaftler, Motologe M. A., seit 2010 als-Motologe im Albert- Schweitzer-Therapeutikum, einer Kinder- und Jugendpsychiatrie, tätig; seit 2014 für-den Berufsverband der Motologie (bvdm e. V.) im Vorstand Alexander Hetke Erziehungs- und Bildungswissenschaftler (B. A.), Motologe (M. A.), seit September 2019 als Leiter der Fachabteilung für Klinische Psychomotorische Therapie des LWL- Universitätsklinikum Hamm tätig; seit 2020 für den Berufsverband der Motologie (bvdm e. V.) im Vorstand Anschrift Berufsverband der Motologie e. V. Geschäftsstelle BVDM e. V. Postfach 200655 D-35018 Marburg bvdm.badners@motologie.net bvdm.hetke@motologie.net
