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Forum: Konsensuelle Nicht-Monogamie. Tanztherapie mit Menschen in nicht-monogamen Beziehungen

Stefanie Kleinhäntz

Abstract


Abseits der monogamen Norm gibt es eine Vielzahl an Möglichkeiten, Beziehungen konsensuell, d. h. im Einvernehmen aller Beteiligten, nicht-monogam zu gestalten. Beispiele hierfür sind Offene Beziehung, Polyamorie oder Swinging. Im therapeutischen Kontext kommen Tanz- und BewegungstherapeutInnen sowie KörperpsychotherapeutInnen potentiell mit Menschen in Kontakt, die konsensuelle Nicht-Monogamie praktizieren. Diskriminierungen auf unterschiedlichen Ebenen stehen jedoch einer tragfähigen therapeutischen Beziehung im Weg. Diese können durch eine bewusste Gestaltung des Therapiesettings und eine aufgeschlossene Haltung minimiert werden, um eine vertrauensvolle Zusammenarbeit zu ermöglichen.

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DOI: http://dx.doi.org/10.2378/ktb2023.art15d

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