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Forum: Yoga in der körperorientierten Psychotherapie. Eine viergliedrige Gestaltung des Individuationsprozesses am Beispiel der Grundängste
Abstract
Bei psychischen Störungen weisen wissenschaftliche Studien für Yoga ähnliche therapeutische Wirkungen nach wie für Psychotherapie. Meditation sowie Atem- und Bewegungsübungen aus dem Yoga lassen sich für körperorientierte Einzel- oder Gruppentherapien verwenden. Wie kann mit Yoga innerhalb von körperorientierten Psychotherapien eine soziale Form der Individuation angeregt werden? Ein vierphasiger Yoga-Gestaltungsprozess bezieht Denken, Fühlen und Handeln mit ein, so dass erfahrungsgemäß Ängsten und besonders den vier Grundängsten nach Riemann auch im Alltag besser begegnet werden kann.
Volltext:
pdfDOI: http://dx.doi.org/10.2378/ktb2017.art10d
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