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Forum: Yoga in der körperorientierten ­Psychotherapie. Eine viergliedrige Gestaltung des Individuationsprozesses am Beispiel der Grundängste

Kerstin Löwenstein

Abstract


Bei psychischen Störungen weisen wissenschaftliche Studien für Yoga ähnliche therapeutische Wirkungen nach wie für Psychotherapie. Meditation sowie Atem- und Bewegungsübungen aus dem Yoga lassen sich für körperorientierte Einzel- oder Gruppentherapien verwenden. Wie kann mit Yoga innerhalb von körperorientierten Psychotherapien eine soziale Form der Individuation angeregt werden? Ein vierphasiger Yoga-Gestaltungsprozess bezieht Denken, Fühlen und Handeln mit ein, so dass erfahrungsgemäß Ängsten und besonders den vier Grundängsten nach Riemann auch im Alltag besser begegnet werden kann.

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DOI: http://dx.doi.org/10.2378/ktb2017.art10d

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