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Unter der Lupe: Abstinenz. Ethisches Therapeutenverhalten und selbstbestimmtes Patientenverhalten
Abstract
Schulenübergreifend wird der Gedanke allgemein akzeptiert, dass eine professionelle therapeutische Beziehung bestimmten ethischen Regeln folgen muss. Der ursprünglich aus der Psychoanalyse stammende Begriff der Abstinenz hat sich zunehmend im interdisziplinären Kontext der klinischen Praxis als Bezeichnung für diese ethische Grundhaltung bei der Gestaltung therapeutischer Rahmenbedingungen verbreitet und ist in der Berufsordnung für Psychotherapeuten verankert.
Volltext:
pdfDOI: http://dx.doi.org/10.2378/ktb2015.art04d
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