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Editorial
Abstract
Liebe Leserinnen, liebe Leser,
im Zuge des rasanten Wandels unserer Gesellschaft, in hoch ökonomisierten von Effizienz und Effektivität geprägten Zeiten, stellt sich unweigerlich die Frage nach der »Verlässlichkeit der Dinge« und den damit verbundenen Konsequenzen für die psychomotorische Arbeit als Kernthema entwicklungsbezogenen Arbeitens. Sind es nicht die wahrnehmbaren Gegebenheiten, die für uns Verschiedenheit erfahrbar machen? Auf der Erscheinungsebene bleiben die Dinge in unserer Wahrnehmung weitgehend gleich. Diese können sich in unterschiedlichen Kontexten aber zu etwas vollständig Anderem entwickeln. Genau dies macht die Bedeutsamkeit gegenüber Gewissheiten und der Verlässlichkeit ihres Daseins aus. Gerade in der heutigen Zeit lohnt sich in diesem Zusammenhang der ästhetische Blick über den Tellerrand.
im Zuge des rasanten Wandels unserer Gesellschaft, in hoch ökonomisierten von Effizienz und Effektivität geprägten Zeiten, stellt sich unweigerlich die Frage nach der »Verlässlichkeit der Dinge« und den damit verbundenen Konsequenzen für die psychomotorische Arbeit als Kernthema entwicklungsbezogenen Arbeitens. Sind es nicht die wahrnehmbaren Gegebenheiten, die für uns Verschiedenheit erfahrbar machen? Auf der Erscheinungsebene bleiben die Dinge in unserer Wahrnehmung weitgehend gleich. Diese können sich in unterschiedlichen Kontexten aber zu etwas vollständig Anderem entwickeln. Genau dies macht die Bedeutsamkeit gegenüber Gewissheiten und der Verlässlichkeit ihres Daseins aus. Gerade in der heutigen Zeit lohnt sich in diesem Zusammenhang der ästhetische Blick über den Tellerrand.
Volltext:
pdfDOI: http://dx.doi.org/10.2378/mot2019.art30d
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